Wenn Lars F. aus der Nähe von Kiel an der Haustür einer wildfremden Frau klingelt, ist das nichts ungewöhnliches. Denn Lars ist Vertreter und liebt seinen Beruf wie kein Zweiter. Denn er muss die Damenwelt nicht von öden Staubsaugern oder Putzmitteln überzeugen. Er verkauft Sex-Spielzeug direkt frei Haus. Packt Lars seinen Koffer in den Wohnzimmern der Damen aus, sind ihm große, leuchtende Augen sicher…
‘Natürlich machen mir viele Frauen die Tür wieder direkt vor der Nase zu, wenn ich ihnen sage, was ich ihnen gerne verkaufen möchte. Andere wiederum bitten mich sofort rein – und nutzen die Gelegenheit, sich nicht nur die Spielzeuge präsentieren zu lassen!’ verrät Lars offen. ‘Es passiert mir öfter, dass es nach meiner Präsentation zu heißem Sex kommt. Da ich Single bin, lasse ich mich auch gerne mal auf eine ganz besondere, intime Vorstellung meiner Produkte ein …!’
Besonders reifere Solo-Frauen sind meist nicht abgeneigt, wenn Lars an ihrer Tür schellt. Gut für Lars, denn er steht voll auf die reiferen Semester. ‘Ich mag Frauen mit viel Sexerfahrung und wenig Hemmungen. Junge Mädchen sind oft scheu und kichern nur rum, wenn ich meine Dildos, Vibratoren und Liebeskugeln auf den Tisch lege. Ab 30 sind die Frauen ernst bei der Sache – und nehmen sich was sie wollen … Erst neulich hatte ich ein ganz besonderes Erlebnis!
Ich klingelte bei einer ca. 35jährigen, sexy Blondine mit großer Oberweite. Sie ließ mich sofort in ihre Wohnung und beobachte gespannt, was ich aus meinem Wunder-Koffer zauberte. Mit leuchtenden Augen und feuchten Lippen griff sie sofort nach einem dunkelblauen Vibrator mit extra Klit-Reizer. Das scharfe Teil hatte ihr es sofort angetan. Lüstern schaute sie mich von oben bis unten an und schnurrte: ,Darf ich den mal ausprobieren?’
Grinsend bejahte ich und schon summte das Teil an ihren Brüsten. Ihre Nippel wurden sofort hart und zeichneten sich unter ihrer Bluse ab. Ihre gierige Zunge saugte an dem rotierenden Schaft, ohne mir dabei unaufhörlich in die Augen zu schauen. ,Du, ich müsste aber schon wissen, wie sich der Vibro zwischen meinen Beinen anfühlt!` raunte sie mir unmissverständlich zu.
Da meine Hose bei ihrem Anblick schon eine verdächtige Beule zeigte, erlaubte ich es ihr nur zu gerne. Schon schob sie sich die Jeans runter und gab den Blick auf einen winzigen String frei. Diesen schob sie zur Seite und räkelte sich schamlos und breitbeinig vor mir auf der Couch. Ihre Finger glitten über ihr rasiertes Schneckchen, während der Vibrator an ihrer intimsten Stelle kreiste.
Sie stöhnte leise und schloss genussvoll die Augen. Meine Hand war längst in meine Hose gefahren und massierte meinen Penis. Immer schneller ließ sie den Lustmacher an ihrem Döschen reiben. Ich war kurz davor zu kommen, als sie plötzlich auf mich zuschoss und mir die Hose runter zog. Jetzt fühlte ich den surrenden Vibrator an meiner Samtspitze und meinen Murmeln. So heftig bin ich noch nie gekommen …
Klar, dass ich ihr hinterher für ihre geile Show den Vibro geschenkt habe. So kulant kann ich schon sein. Denn ich weiß ja: bei ihr werde ich mit Sicherheit Stammkunde …!’