Unverhofft kommt oft, heißt es in einem bekannten Sprichwort. Dass einem unerwartete Dinge auch bei der Hoffnung auf schnellen Sex passieren, ist allerdings nicht so oft der Fall, wie es den meisten Menschen lieb ist.
Aber immer wieder kommt es zu schönen Überraschungen, auch ganz plötzlich im tristen Alltag. So passierte es einem unserer Leser kürzlich in der S-Bahn. Er heißt Daniel, ist 35 Jahre jung und lebt in Hamburg.
Er traf neulich auf dem Heimweg von der Arbeit eine Frau, die ihm sehr gut gefiel, in der S-Bahn. Dieser Frau ist leider ein sehr ungewöhnliches Missgeschick passiert, aber Daniel hat die Situation gut gemeistert und sollte am Ende sehr davon profitieren. Wie genau er das angestellt hat, könnt ihr hier in seinem Leserbrief nachlesen:
Frau mit Liebeskugeln fiel ihm sofort auf
„Es war Freitag am frühen Nachmittag. Ich konnte etwas früher Feierabend machen und freute mich auf ein entspanntes Wochenende. So machte ich mich auf zur S-Bahn, mit der ich nach Dienstschluss immer noch eine Weile fahren muss, um nach Hause zu kommen.
In der S-Bahn halte ich immer Ausschau nach hübschen Frauen. Da sind mir schon einige aufgefallen, ergeben hat sich aber bislang noch nichts. Dass dieses Mal mehr passieren würde, war mir anfangs noch nicht klar.
Zunächst war keine wirklich brauchbare Schnecke für mich in der S-Bahn dabei, aber nachdem die S-Bahn den Hauptbahnhof passiert hatte, an dem immer viele Fahrgäste ein- und aussteigen, stieg eine Frau ein, bei der ich dachte, die wäre doch was fürs Bett.
Praktischerweise setzte sie sich in meine Nähe in den Mittelgang, wo ich sie sehr gut sehen konnte.
Frau mit Liebeskugeln benahm sich auffällig
Ich sah sie mir genau an und das möglichst unauffällig, damit sie nichts merkte. Mein Blick wanderte an ihren nackten Beinen hoch, von denen durch ihren knappen Rock viel zu sehen war.
Oben rum war sie auch sehr gut bestückt und ihr Gesicht und ihre Haare waren auch eine wahre Augenweide. Ich genoss ihren Anblick sehr, aber irgendwann fiel mir auf, dass sie so komisch mit den Beinen wippte.
Irgendwie fand ich diese Bewegung ungewöhnlich. Und dann hatte sie noch so ein leichtes Grinsen im Gesicht. Dass sie die ganze Zeit Liebeskugeln zwischen ihren schönen Schenkeln trug, war im Nachhinein zwar naheliegend, aber in dem Moment muss man erst mal drauf kommen.
Aber ich kümmerte mich nicht groß darum und betrachtete sie aus dem Augenwinkel weiter. Ich schaute einmal auch direkt zu ihr rüber und dann trafen sich unsere Blicke. Sie lächelte mich kurz an, schaute dann aber wieder auf ihr Smartphone.
Der Blick gab mir aber eine gewisse Hoffnung, dass bei der Hübschen was gehen könnte. Also suchte ich erneut den Blickkontakt zu ihr und wieder lächelte sie mich kurz an. Die Art, wie sie das tat, fand ich aber etwas komisch.
Liebeskugeln beim Aussteigen verloren
An der nächsten Station musste sie aber aussteigen. Ich dachte zuerst: „Mist! Schon wieder eine Gelegenheit verpasst!“ Aber dann passierte etwas, was wohl niemand erwarten konnte.
Nur wenige Schritte, nachdem sie aufgestanden war, fiel etwas laut hörbar für alle Anwesenden auf den Boden. Ihre Liebeskugeln hatten sich wohl gelöst und knallten geradewegs auf den Boden der S-Bahn. Als sie ihr Missgeschick bemerkte, lief sie knallrot an und lief schnurstracks hinaus.
Die anderen Gäste staunten nicht schlecht und waren anscheinend sprachlos. Eine Frau schaute beschämt zur Seite und ein Mann sah mit weit offenem Mund auf die Liebeskugeln.
Geistesgegenwärtig stand ich auf, nahm die Liebeskugeln an mich und ging der schönen Unbekannten nach. Ich wusste, dass ihr die Situation peinlich war, aber wenn ich ihr ihre Liebeskugeln wiederbringe, komme ich vielleicht an sie ran.
Die Liebeskugeln waren der Schlüssel zum Erfolg
Ich lief ihr weiter nach. Sie ging sehr schnell zum Ausgang der S-Bahn-Station, als ob sie flüchten wollte. Aber ich konnte sie einholen und sprach sie an: „Entschuldigen Sie, Sie haben etwas verloren!“
Etwas verdutzt sah sie mich an. Ich machte ihr klar, dass ihr das nicht unangenehm sein müsste und es doch gar nichts Außergewöhnliches sei, als Frau Liebeskugeln zu verwenden. So konnte ich wohl ihr Vertrauen gewinnen. Jedenfalls nahm sie die Liebeskugeln wieder an sich und bedankte sich bei mir.
Ich fragte sie, ob wir nicht noch etwas trinken wollen. So gingen wir in ein Café auf der anderen Seite der Straße. Als wir dort saßen, wirkte sie auch schon deutlich entspannter, als zuvor.
Wir redeten über verschiedene Dinge und schon bald konnte sie auch wieder lachen. Klar kamen wir wegen ihrer Liebeskugeln auch auf das Thema Sextoys zu sprechen. Ich gab offen zu, dass ich gerne mit Sexspielzeugen experimentiere und es Frauen auch gerne mit einem Vibrator besorge.
Das scheint sie irgendwie begeistert zu haben. Jedenfalls fragte sie mich, ob ich nicht mit zu ihr nach Hause kommen wollte. Mir wurde klar, dass sie genauso geil war wie ich in dem Moment.
Auch ohne Liebeskugeln wurde sie glücklich
Als wir bei ihr waren, dauerte es nicht lange, bis es zur Sache ging. Zwar unterhielten wir uns noch ein wenig, aber sie machte mir die ganze Zeit schöne Augen, als ob sie mir sagen wollte, dass es endlich losgehen sollte.
So kamen wir uns näher und wir küssten uns lange und intensiv. Ich war so spitz und fasste ihr gleich unter ihr Top und zog es ihr aus. Auch ihren BH durfte ich sofort öffnen. Ihre beiden Titten waren wirklich ein Hingucker. Mit denen hatte ich meinen Spaß, aber ich wollte unbedingt abspritzen.
Also zog ich sie und mich weiter aus und als wir nackt waren, führte sie mich zu ihrem Bett. Da habe ich es ihr nach allen Regeln der Kunst gegeben. Immer schneller bewegte ich meinen harten Schwanz in ihr hin und her.
Als wir kamen, mussten wir beide laut Aufstöhnen und mir spritzte die Sahne raus, wie schon lange nicht mehr. Kaum zu glauben: Zwei Stunden vorher saß ich noch mit ihr in der S-Bahn, jetzt fick ich sie durch. Wie geil ist das denn, dachte ich.
Vibrator statt Liebeskugeln
Aber mit dem einen Fick war es noch nicht getan. Sie wollte unbedingt noch wissen, wie ich es Frauen mit einem Vibrator besorgen kann. Davon hatte ich ihr ja im Café erzählt. Also holte sie ihren Lieblingsvibrator aus der Schublade und gab ihn mir.
Bis mein Sack wieder aufgeladen war, konnte ich sie also mit ihrem Vibrator verwöhnen. Ich probierte ein bisschen mit dem Gerät herum, dass ich auch ja die unterschiedlichen Vibrationsstufen kenne, und dann legte ich los.
Erst führte ich ganz langsam und sanft den Vibrator an ihren Schamlippen entlang. Dann drang ich immer tiefer in sie ein. Dazu stellte ich die Vibrationen auch immer stärker ein. Ich konnte sehen, wie sehr ihr das gefiel. Sie stöhnte immerzu und sagte dabei: Mehr, mehr!“
So bewegte ich den Vibrator immer schneller in ihrer feuchten Muschi. Ihre Bewegungen wurden auch immer wilder und ihr Stöhnen immer ekstatischer. Als sie dann kam zuckte sie wild auf und ab und schrie laut auf. Ja, der habe ich es richtig gegeben. Da kann sie auf ihre Liebeskugeln getrost verzichten.
Erschöpft aber glücklich lag sie da. Ich war von der Nummer mit dem Vibrator aber selber schon wieder so scharf, dass ich sie gleich nochmal rannehmen wollte. Ich legte mich wieder auf sie und schob ihr meinen Schwanz unten rein.
Dieses Mal hielt ich meinen Orgasmus aber möglichst lange zurück, um extra lang mit ihr Spaß zu haben, und vögelte sie richtig durch. Irgendwann musste es aber raus und ich spritzte ein zweites Mal ab wie ein Weltmeister.
Damit endete aber unser spontaner Fick. Sie sagte, sie müsste nochmal weg und bat mich zu gehen. Wiedergesehen habe ich sie seitdem nicht mehr, aber die geile Nummer bei ihr zu Hause werde ich nie vergessen.
Da kann man mal sehen, was man durch Hilfsbereitschaft alles erreichen kann. Sollte ich jemals wieder mitbekommen, wie eine geile Frau Liebeskugeln oder etwas anderes in der S-Bahn verliert, bin ich garantiert als erster zur Stelle.“