In den letzten Jahren hat sich das Spektrum gastronomischer Angebote enorm ausgeweitet. Neben Restaurants, die die verschiedensten exotische Speisen anbieten, traten auch allerlei neue Arten von Cafés und Bars in Erscheinung, wie etwa Lounge- und Künstlercafés, Sportlerbars oder Wellnessbistros.
Dabei gibt es eine etablierte Art von Gaststätte, die besonders häufig vorkommt und deren Beliebtheit bei vielen Menschen bis heute ungebrochen ist: Die gute alte Kneipe. Auch viele Kneipen in unseren Städten haben sich modernisiert und sind heute weit mehr, als die öden Eckkneipen früherer Tage, in denen sich Männer in verrauchter Luft und Sechziger-Jahre-Ambiente beim Skat spielen über Fußball unterhalten und über Politik schimpfen.
In einer Kneipe kann es hoch her gehen
Nein, in den Kneipen von heute kann man richtig viel Spaß haben. So erging es einem unserer Leser. Er heißt Marcel, ist 30 Jahre alt und lebt in Kiel, die Stadt, die angeblich die höchste Kneipendichte aller deutschen Städte haben soll. Er schilderte uns, was er auf einer Kneipentour in Kiel erlebt hat und was für eine magische Nacht das für ihn war. Hier ist Marcels Leserbrief:
„Ich hatte mich mit zwei Kumpels verabredet. Wir hatten uns berufsbedingt eine Weile nicht gesehen und daher haben wir beschlossen, mal wieder richtig einen draufzumachen, so wie früher halt. Die ganze Nacht wollten wir durchmachen und uns war komplett egal, wie wir uns dabei benehmen würden.
Wir trafen uns schon um acht Uhr abends bei einem Kumpel und fuhren Richtung Innenstadt. So eine schöne Kneipentour haben wir uns vorgenommen. Möglichst viel wollten wir dabei auskosten. Wir fingen in einer Kneipe am Rande der Kieler Altstadt an: Volles Haus, Live-Musik und auch eine ganze Menge Frauen.
So soll’s sein, dachten wir uns. Wir holten uns was zu trinken und mischten uns unters Volk. Nach einer Weile fielen uns ein paar Mädels auf. Die waren in etwa unser Alter und feierten den Junggeselinnen-Abschied ihrer Freundin. Die verkauften Küsse, Kondome und irgendwelche komischen Schnäpse. Das Übliche halt!
Anfangs war ich nicht so begeistert. Die Tussen hatten schon ordentlich einen im Tee, einige benahmen sich ein wenig vulgär, aber so sind Frauen wohl, wenn sie unter sich sind und schon Alkohol hatten. Auch uns haben die bequatscht, wir sollten doch dies und das machen.
Sex auf der Toilette der Kneipe
Zunächst hat mich das nicht begeistert, aber dann fiel mir so eine kleine Blonde auf, die auch zu der Gruppe gehörte. Die gefiel mir und ich suchte irgendwie die Nähe zu ihr. Ob ich von ihr auch ein Küsschen kaufen könnte, fragte ich gerade raus. „Klar“ sagte sie und lächelte mich an.
Ich glaube, die Mädels waren alle irgendwie auf Sex aus an diesem Abend. Also kaufte ich einen Kuss, dann noch einen und dann noch einen dritten. Und plötzlich hatte ich eine Zunge im Mund, also eine zweite. So schnell geht das. Sehr geil! So knutschte ich mit ihr herum und merkte, dass die ziemlich hemmungslos war.
Also griff ich gleich mal unter ihr Top, was ich sonst beim ersten Kuss nicht mache, und fuhr mit meinen Händen über ihre Haut. Was bei Frauen beim ersten Kuss sonst nicht so gut ankommt, fand die irgendwie super. Ich nahm sie an der Hand und führte sie an einen Ort, wo wir etwas unbeobachteter waren. Dort befummelten wir uns und ich merkte schnell, bei der Kleinen geht richtig was. Also flüsterte ich ihr ins Ohr, ob sie mal mit mir wohin kommen möchte. Sie nickte und wir verschwanden im Herrenklo.
Dort zog ich ihr das Top aus und öffnete ihren BH. Ich begrapschte ihre großen Brüste und nuckelte an den Dingern herum. Dann arbeitete ich mich weiter nach unten und öffnete ihr die Hose. Ich zog ihr alles aus. Anfangs schien ihr das ein bisschen schnell zu gehen, aber ich habe einfach nicht nachgegeben. Dann war sie splitternackt und mein Schwanz war hart wie sonst was.
Ich zog meine Hose und Unterhose runter und streifte mir ein Kondom über. Zum Glück habe ich eine ganze Packung Kondome mitgehabt. Dann hob ich sie hoch und bumste sie im Stehen. Klein und handlich war sie ja. Immer härter gab ich ihr meinen Pint und dann schoss mir die Sahne raus, das war völlig geil. Die Kneipentour geht ja gut los, dachte ich.
Ich hatte noch insgeheim auf einen zweiten Schuss gehofft, aber die Kleine wollte wieder zurück zu ihrer Gruppe. Schließlich stand ja die Hochzeit ihrer besten Freundin bevor. So gingen wir wieder zu den anderen. Meine Kumpels hatten sich gewundert wo ich so lange bleibe, aber als sie mich mit dem Mädel zurückkommen sahen, grinsten sie nur. Sie hatten sofort geschnallt was los war und wollten wissen, wie es war. Da konnte ich sehr positive Dinge vermelden.
Eine Kneipe kann ein guter Ort sein, um Frauen abzuschleppen
Als ich schauen wollte, was meine kleine Fickschnite macht, war sie auf einmal weg. Die Gruppe, die den Junggesellinnen-Abschied feierte, war irgendwie nicht mehr da. Schade Schokolade, seufzte ich, aber da kann man wohl nichts machen. Dann feiere ich halt mit meinen Jungs weiter, sagte ich mir innerlich. Das war ja eh der Hauptgrund des Abends.
So zogen wir durch ein paar weitere Kneipen. Da war aber nicht so viel los, wie in der ersten Kneipe und so ein kleines Fickhäschen habe ich da auch nicht entdecken können. So landeten wir nach Mitternacht in der Bergstraße, Kiels kriminellstem aber auch angesagtestem Viertel.
Hier war eine Kneipe wieder brechend voll. Laute Musik, singende, zum Teil grölende Leute auf der kleinen Tanzfläche und die Tresen waren schon mit Bier vollgesaut, dass meine Hemdsärmel klitschnass waren. Aber das war mir an dem Abend egal. Ich wollte meinen Spaß haben und das hatte ich auch.
Denn zum zweiten Mal auf dieser Kneipentour entdeckte ich eine Frau, die es mir irgendwie angetan hatte. Eine hochgewachsene Rothaarige ganz in schwarz. Sehr rattig fand ich die. Die versuchte ich gleich mal anzutanzen, aber da war ich nicht der Einzige.
Sie hatte sich Luftschlangen um den Hals gelegt. Das habe ich dann sofort nachgemacht und konnte so wohl ihre Aufmerksamkeit gewinnen, jedenfalls zog sie mich beim Tanzen den anderen Typen vor.
Nach der Kneipe geht es ins Bett
Auch bei ihr habe ich gemerkt, dass die nicht nur auf Tanzen und Reden aus ist. So tanzte sie immer enger an mir und schließlich legte sie ihre Arme auf meine Schultern. Dann steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. Die ist aber grob, war mein erster Gedanke, aber irgendwie gefiel mir das. Sie schob meinen Kopf mit ihrer Hand an ihrem Oberkörper herunter. Ich zog ihr das Top ein Stück hoch und leckte ihren Bauchnabel.
So machten wir in der Kneipe noch eine ganze Weile rum, als ich sie fragte, ob sie nicht mit zu mir kommen will. Sie schien regelrecht auf diese Frage gewartet zu haben, jedenfalls willigte sie schnell ein.
Bei mir zu Hause angekommen ging es dann auch entsprechend schnell zur Sache. Ich hatte wilden Sex mit der rothaarigen Schnecke. Die nahm meinen Schwanz besonders hart ran, sowohl mit ihrer Muschi, als auch später mit ihrem Mund.
Sie verbrachte noch die Nacht bei mir, verschwand aber am nächsten Morgen. Dabei hätte ich sie am liebsten nochmal rangenommen, aber dazu kam es leider nicht mehr. Wieder gesehen habe ich sie seit dieser Nacht nicht mehr, aber das macht ja nichts. Es gibt ja noch andere Frauen. Dafür bleibt mir die schöne Erinnerung an die beste Kneipentour, die ich je hatte.“
Da kann man nur sagen: „Hut ab, Marcel!“ Wir danken dir für deine offene Schilderung.
Falls auch Ihr interessante Geschichten erlebt habt, dann meldet euch doch einfach bei uns und lasst andere daran teilhaben.