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Penismassage – Mehr als nur ein Handjob

Penismassage – Mehr als nur ein Handjob

Wie wäre es denn mal mit einer erotischen Penismassage? Diese neue und sinnliche sexuelle Erfahrung belebt das Sexleben und stellt mehr Intimität und partnerschaftliche Bindungen her. Es wird für euch beide eine ganz neue Erfahrung sein und macht garantiert Lust auf mehr.

Wie so eine Penismassage ablaufen könnte, verrate ich euch in dieser
Anleitung zur Penismassage. Wichtig ist dabei zu erwähnen, dass dies nur ein Beispiel ist, dass sich nach Belieben und auch euren eigenen Vorlieben abwandeln lässt.

Penismassage in entspannter Atmosphäre

Zunächst schafft euch eine entspannte angenehme Atmosphäre, denn nur wenn ihr beide entspannt seid, ist für den Gebenden und Nehmenden die Penismassage eine befriedigende Angelegenheit.

Dimmt das Licht so, dass ihr noch etwas sehen könnt aber es nicht zu grell ist.

Wenn ihr mögt lasst entspannte leise Musik im Hintergrund spielen.

Die Raumtemperatur sollte angenehm warm aber nicht zu heiß sein. Weder frieren noch schwitzen schafft eine entspannte Atmosphäre.

Die richtige Unterlage finden

Am vorteilhaftesten wäre es, wenn der Mann (Nehmer) auf einer Massagebank liegt und du (Geber) am Fußende der Massagebank auf einem Stuhl oder Hocker sitzen kannst.

Der Nehmer sollte dann soweit zum Massagebankende vorrücken, dass du leicht an seinen Penis, seinen Sack und Anus herankommst. Dabei dürfen seine Beine gern über das Ende der Massagebank herunterhängen.

Solltet ihr keine Massagebank haben, könnt ihr auch das Bett benutzen. Dabei würde ich folgendes empfehlen: Nehmt die Bettdecken vom Bett und legt euch ein großes Handtuch aufs Bettlaken. Ein Kissen für den Kopf macht das Liegen für den Nehmer bequemer.

Was ihr sonst noch benötigt ist genügend Zeit und ein schönes Massageöl oder Gleitgel. Dann kann es los gehen.

Grundsätze der Penismassage

Der Nehmer legt sich auf den Rücken und der Geber sitzt zwischen seinen Beinen. Sag dem Nehmer, dass er dir Bescheid geben soll, wenn etwas unangenehm für ihn ist.

Lass dich gern von deiner Intuition und deinem Einfühlungsvermögen leiten. Wichtig ist, dass du deine Bewegungen langsam ausführst, erst mal sanft und sacht anfängst und langsam den Druck und die Geschwindigkeit steigerst. Probiere dich und deine Penismassagetechnik Stück für Stück aus.

Bei allem was du machst, langsame und fließende Bewegungen. Sie wirken sowohl beruhigend und gleichzeitig anregend für den Mann. Der Schwanz sollte immer Halt haben, entweder liegend auf seinem Bauch oder mindestens mit einer deiner Hände.

Ganz wichtig, achte auf die Reaktion des Körpers und auf den Gesichtsausdruck des Mannes und passe deine Handlung darauf an. Sei immer erst sanft.

Der Einstieg in die Penismassage

Nehme eine genügende Menge Öl/Gel erst mal in die Hände und lasse es zunächst handwarm werden. Sonst könnte es auf dem Körper des Partners unangenehm kalt sein. Stelle die Flasche (gut ist ein Spender) leicht erreichbar in deine greifbare Nähe. Du wirst öfter weiteres Massageöl benötigen.

Um einen weichen Einstieg und den ersten Körperkontakt zum Nehmer zu bekommen, kannst du seine Brust und dann seinen Bauch mit dem Massageöl einreiben. Fange langsam zu massieren an und bewege dich dabei an ihm herunter, um an seinen Penis zu gelangen.

Nimm an dieser Stelle gern noch mal einen Schuss Öl/Gel in deine Hände und streiche die handwarme Flüssigkeit sanft über den ganzen Schwanz und auch leicht über den Sack.

Die Technik

Streiche erst mal sanft am unteren Bauch. Ist der Schwanz steif, nimm ihn in beide Hände und massiere abwechselnd mit beiden Händen streichend vom Schwanzansatz bis zur Eichel. Lasse den Schwanz dabei niemals ganz los.

Anschließend kannst Du den Sack noch hinzunehmen und wieder von unten nach oben leicht schiebend massieren. Viele Männer mögen es auch, dass dabei das feste Glied auf den Bauch gelegt/geschoben und bis zur Schwanzspitze ausgestrichen wird.

Alle Bewegungen sind fließend. Immer mit beiden Händen abwechselnd und eine Hand (mit hohler Faust) am Glied oder am Körperteil das du massierst.

Scheue dich nicht den Penis bei der Massage auch mal leicht zur Seite zu biegen.

Auch die Handballen kannst du mit leichtem Druck zum Hochschieben des Sacks und des Schwanzes auf seine Bauchdecke einsetzen.

Die Hoden bei der Penismassage

Fortfahren kannst du, indem du den Sack hochschiebst und sanft die Hoden aneinanderdrückst, bevor du sie dann einzeln massierst. Du kannst den Hodensack leicht nach unten ziehen und gleichzeitig den Schwanz auf dem Bauch liegend ausstreichen. Alles immer mit sanftem Druck.

Zwischendurch kannst du das stehende Glied immer wieder von der Eichel bis zum Schwanzansatz streichen. Abwechslung macht die Penismassage aus, damit der Nehmer immer wieder andere Empfindungen bekommt, und das Gefühl bei ihm am Schwanz nicht „einbrennt“.

Du kannst auch sein bestes Stück nehmen und von oben über die Eichel zum Ende des Schafts streichen, während du gleichzeitig mit der anderen Hand sanft oberhalb des Schwanzes den Bauch massierst.

Leichter Druck auf Schwanz und Samenleiter

Wird der Penis immer wieder etwas weich, kannst Du mit einer Hand am Schwanzansatz leicht abdrücken, um den Rücklauf des Blutes im Glied zu verhindern. Ein Tipp: Das hilft auch bei Erektionsstörungen.

Denk daran, dass du immer wieder mal diesen Druck locker lässt, damit auch wieder Blut in den Schwanz hineingepumpt werden kann. Dann wird er wieder praller.

Wenn du bei diesem Griff auch den Samenleiter mit abdrückst, dann kann er nicht mehr kommen bzw. abspritzen. Diese Technik wird auch beim „Tease and Denial“ angewendet, um die Lust beim finalen Höhepunkt noch zu steigern. Auch eignet sich diese Technik ideal, wenn er beim Sex sein Kommen hinauszögern möchte.

Mit diesem Griff am Schwanzansatz kannst Du auch die Innenseite deines Unterarms zur Penismassage einsetzen. Streiche mit dem Unterarm auf und ab oder lasse ihn am Schaft kreisen.

Komme zwischendurch immer wieder zum runterstreichen des Schwanzes mit beiden Händen zurück.

Erweiterung der Penismassage

Mag er es auch an seiner Rosette berührt zu werden, kannst Du deine feuchten Finger auch darüber gleiten lassen und ggfs. kreisend massieren. Auch ein leichtes Eindringen kann für ihn erregend sein. Allerdings solltest du dies vorher mit deinem Partner absprechen, da dies nicht jeder Mann als angenehm empfindet.

Hier kannst du das Spiel auch erweitern und gegebenenfalls eine Prostatamassage mit einfügen. Hierzu dringst du mit einem Finger in seinen Anus ein und stimulierst dann direkt die Prostata. Die Technik ist der beim Squirting nicht unähnlich.

Bei der Prostatamassage kann der Mann einmal auf eine andere Weise kommen. Ein Erlebnis, dass sicherlich für die meisten Männer nicht alltäglich ist.

Besondere Handgriffe bei der Penismassage

Seine freigelegte Eichel reagiert besonders auf zarte Berührungen. Tippe federleicht mit deinen Fingerspitzen auf diese empfindliche Stelle. Du kannst sie mit deinen Daumen rechts und links auch leicht rauf und runter massieren.

Oder gehe mit den Fingerspitzen sanft an die Innenseite des Ansatzes der Vorhaut und lasse sie darüberstreichen und -kreisen. Dabei kannst du auch die Kreisbewegung variieren.

Auch das leichte Ziehen am Sack nach unten und gleichzeitig am Schwanz nach oben, wird als angenehm empfunden.

Achte immer wieder darauf, dass genug Öl oder Gleitgel an euren Körperteilen ist, sonst wird es stumpf. Für ihn ist das unangenehm und fließende Bewegungen werden verhindert.

Der besondere Dreh

Bei der Penismassage kannst du mit hohlen Fäusten in eine Richtung drehende Bewegungen von unten nach oben ausführen. Dabei langsam das steife Glied in dieselbe Richtung drehen. Versuche mal wie weit du den Phallus ohne große Kraft oder Gewalt um den Schwanzansatz drehen und parallel den Hodensack mit drehen kannst.

Achte immer wieder darauf, wie der Mann reagiert, denn die Penismassage soll ihm Freude und Lust breiten.
Ist der Schwanz sehr steif, kannst Du ihn zwischen deinen Händen hin und her baumeln lassen, so dass er leicht gegen deine Hände klatscht.

Oder reibe ihn mit offenen Handinnenflächen als wolltest du den Lümmel töpfern.

Eine weitere Möglichkeit ist, ihn über deinen Arm, dein Dekolleté oder deinen Halsansatz gleiten zu lassen.

Variiere wie du das Glied durch deine Hand und durch welche Finger gleiten lässt. Leichte Klapse auf den Schaft oder mit dem Schwanz kleine Klapse auf deine Handinnenfläche können auch erregend für den Nehmer sein.

Der krönende Abschluss der Penismassage

Am Hautansatz unterhalb der Einkerbung der Eichel massiere mit sehr kleinen kreisenden Bewegungen und sanftem Druck langsam zur und über die Eichel.

Lasse deiner Fantasie freien Lauf und wandle einfach die Berührungen und Massagetechniken. Nichts muss, alles kann. Es muss ihm nur gefallen.

Zum krönenden Abschluss kannst du ihn kommen und abspritzen lassen. Je nach Länge der Penismassage reicht hier oft schon ein leichter Strich mit dem Daumen über die empfindlichste Stelle der Eichel, direkt an deren Unterseite.

Die Penismassage wird für euch beide eine spannende Erfahrung sein, die vermutlich ein „mehr davon“ verlangt.

Lust bekommen die Penismassage auszuprobieren? Dann los! Wir freuen uns, wenn ihr eure Erfahrungen in den Kommentaren hinterlasst!

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