Immer wieder schreiben uns unsere Leser und berichten von ihren ausgefallenen Sex-Erlebnissen. Vom Sex in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Stadtpark bis hin zu ausufernden Swinger-Partys und versauten Gang-Bangs haben wir schon allerlei schöne Geschichten zugetragen bekommen.
Mit einer schon etwas ausgefalleneren Geschichte beglückten uns diese Woche Steffi (24) und ihr Freund Daniel (30) aus Hamburg. Sie berichteten von einer Sex-Party, die sie kürzlich in einem Hamburger Bowling-Center erlebt hatten. Sie fragten, ob das nicht etwas für uns wäre und boten uns auch an, sich zu diesem Thema interviewen zu lassen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und luden die beiden zu uns ein.
Zunächst wollten wir wissen, was überhaupt der Anlass für den Besuch des Bowling-Centers war. Nun, sagte Steffi, es sei das Betriebsfest der Firma gewesen, in der ihr Freund Daniel arbeitet. Anstatt wie üblich eine Weihnachtsfeier im Dezember abzuhalten, wie es fast alle Betriebe machen, trifft man sich dort jedes Jahr schon etwas früher zum Bowlen, auch gerne mit Weihnachtsmütze und Kunstschnee.
Aha, also eine vorgezogene Weihnachtsfeier! Und bei Weihnachtsfeiern geht ja bekanntlich immer was, dachten wir uns. Aber wie kam es in diesem Fall dazu, dass sich gleich ein ganzes Rudel Männer und Frauen zum Kollektiv-Bumsen versammelten? Schließlich bergen Firmenfeiern immer das Risiko, dass man sich am nächsten Tag auf der Arbeit wieder über den Weg läuft.
Diese Gefahr bestand laut Steffi und Daniel aber nicht. Es waren bei der Weihnachtsfeier nämlich nicht nur Kollegen vom Hamburger Standort dabei, sondern diesmal auch welche von anderen Filialen der Firma. Da konnten sich die beiden also ziemlich sicher sein, dass selbst die größten Gruppen-Ferkeleien später keine peinlichen Folgen im Betrieb haben würden.
So, nun aber mal zum Punkt! Wie ging das los mit der Sex-Party? Zunächst war es wie in den Jahren zuvor auch. Man traf sich am reichhaltig gedeckten Buffet, bevor sich eine Gruppe nach der anderen zum Bowling aufmachte. Es ging dabei mehr um den Spaß. Sportlichen Ehrgeiz beim Bowling hatten nur die wenigsten und ab Mitternacht würden die meisten sowieso wieder besoffen sein. Das kennt man ja.
Daniel und Steffi kamen mit zwei anderen Pärchen ins Gespräch. Sie hätten sich auf Anhieb gut verstanden und so beschloss man, auch einmal eine Runde beim Bowling mitzumachen. Über Sex wurde zunächst noch nicht geredet. Das kam erst später. Es fing damit an, dass Dieter, einer der beiden anderen Männer, Steffi beim Bowling helfen wollte.
Steffi bezeichnete sich selbst als völlig talentfrei was Bowling betrifft und Dieter griff ihr daher im wahrsten Sinne des Wortes unter die Arme. So um die 50 sei der gewesen sagte Steffi und wie ein kleiner Lustmolch kam er ihr auch vor, aber irgendwie gefiel es ihr, solche Aufmerksamkeit von einem anderen Mann zu bekommen.
Daniel schien sich mit den anderen Frauen auch sehr gut zu verstehen. So verging die Zeit, man trank immer wieder mal etwas, schließlich zahlte die Firma alle Getränke, und so wurden alle nach und nach immer lockerer. Mit der Zeit umarmte man sich auch gegenseitig mehr und mehr und für die Frauen gab’s immer öfter mal einen Klaps auf den Po, wenn die Herren meinten, das wäre jetzt angebracht.
Später gesellte sich noch ein weiteres Paar dazu. Es war ein Kollege aus Indien mit seiner Frau. Die wirkten lange Zeit etwas zurückhaltend. Wahrscheinlich waren sie noch nicht so vertraut mit deutschen Party-Bräuchen, aber irgendwie bekamen sie dann auch Lust auf Bowling und auf nette Gesellschaft.
Die Stimmung sei sehr gut und teilweise auch erotisch aufgeladen gewesen, als Dieter auf die Idee kam, dass sich die vier Pärchen mal in einen abgetrennten Raum zurückziehen könnten. Gesagt getan und so zogen alle in ein leeres Zimmer im hinteren Teil des Gebäudes, wo sich sonst niemand aufhielt.
Und es dauerte nicht lange, da ging es richtig zur Sache. Irgendwie schienen alle der gleichen Meinung zu sein: Einmal ein schönes Rudel-Rammeln erleben und sich danach nicht mehr wiedersehen. Dieter hatte es wohl wirklich auf Steffi abgesehen, sagte Daniel. Verständlich, dachten, wir. So ein knackiges Prachtweib Mitte zwanzig lässt man sich wirklich nur ungern entgehen. Ob ihn das denn nicht gestört habe, wollten wir von ihm wissen.
Ein bisschen komisch fand er es schon, gestand Daniel, aber irgendwie machte es ihn auch richtig geil, wie sein Mädel von einem anderen Kerl durchgeknallt wird. Das habe ihn so spitz gemacht, dass er sich auch eine der anwesenden Damen schnappte. Die lutschte ihm daraufhin artig den Lümmel. Was die anderen derweil trieben, bekamen Daniel und Steffi nur nebenbei im Augenwinkel mit, aber das Stöhnen und Schreien war unüberhörbar.
Nachdem Dieter mit ihr fertig war, beschloss Steffi sich dem indischen Kollegen zu widmen. Der sei zwar etwas klein gewesen und auch nicht gerade eine Augenweide, aber die Klischees über Indien seien in dem Moment wohl über Steffi gekommen. Der müsse ja ganz bestimmt Kamasutra können und folglich rammeln wie ein Feldhase.
Ganz so exotisch ging es dann zwar nicht ab, aber Steffi ließ sich erneut bereitwillig nehmen und genoss den Sex ausgiebig. Wie zur Revanche legte Daniel Hand bei der Frau des Inders an, schob sie auf die Couch vor sich und nahm sie schön von hinten. Eine schöne Gruppen-Begattung sei das gewesen! Das haben wir aufs Wort geglaubt. Und wie ging es dann weiter, fragten wir?
Steffi wollte erst mal eine Pause einlegen, aber es waren ja noch zwei andere Männer da, die das so natürlich nicht akzeptieren konnten. So ließ sich Steffi überreden, dem einen kräftig einen zu blasen. Den anderen Mann fand sie persönlich nicht so toll, aber sie wollte auch keine Spielverderberin sein. So brachte sie ihn zum Abspritzen mit einem gekonnten Handjob.
Daniel und Dieter konnten derweil anscheinend gar nicht genug bekommen und ließen wirklich keine der anwesenden Damen aus. Vier Punzen in Reihe hat man ja schließlich nicht alle Tage. Irgendwann waren dann aber alle zu erschöpft und auch ein wenig zu betrunken, um die großartige Sex-Party fortzusetzen. Auch die scheinbar nimmersatten Herren der Schöpfung mussten der schweißtreibenden Fick-Feier Tribut zollen und ihre Säcke erst mal wieder aufladen.
So begaben sich alle wieder zurück auf die Weihnachtsfeier, bei der gar nicht mehr so viele Leute waren wie zuvor. Anscheinend hatten wir da nicht viel verpasst, meinte Daniel. Verpasst haben wohl eher die anderen Gäste etwas, aber das bleibt natürlich das Geheimnis unserer Gruppensex-Helden.
Ihr seht, was so alles möglich ist. Wenn auch ihr in der nächsten Zeit Weihnachtsfeiern habt, schaut euch ruhig mal um, was da alles geht in Sachen Sex-Party!
Ein Kommentar
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