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Private Pornodrehs: Wir machen es uns selber – Tipps für den Privatporno

Private Pornodrehs: Wir machen es uns selber – Tipps für den Privatporno

Nur wenige geben es offen zu, aber viele tun es: Pornofilme schauen. Und nicht nur das. Seit einigen Jahren drehen immer mehr Männer und Frauen ihre eigenen, privaten Pornos. Private Pornodrehs liegen voll im Trend.

Warum soll man immer nur anderen beim Sex vor der Kamera zuschauen, wenn man alles, was es dort zu sehen gibt, auch selber machen kann? Man muss nur wissen, wie man dabei richtig vorgeht.

Die richtigen Locations für die privaten Pornodrehs

Zuerst muss die richtige Location ausgewählt werden. Man kann die eigene Wohnung nehmen oder ein professionelles Studio mieten. Wer ein edleres Ambiente sucht, kann für eine Nacht ein Hotelzimmer buchen. Aber auch Orte im Freien, z.B. am Strand, können für private Pornodrehs sehr gut geeignet sein.

Welche Ausrüstung für private Pornodrehs?

Wie für jeden Film braucht man auch bei privaten Pornodrehs die richtige Ausrüstung. Hier kommt es darauf an, welchen Anspruch man hat. Steht man auf einfache Amateurpornos, reicht oft schon eine Handy-Kamera. Hier muss man lediglich in Kauf nehmen, dass die Bildqualität nicht so gut ist, wie in einem professionellen Porno.

Möchte man aber anspruchsvolle Aufnahmen, sollte man schon eine hochwertige Kamera zur Hand haben. Solche Kameras kann man natürlich kaufen. Wem dies aber zu teuer ist, kann eine Kamera auch für ein paar Tage mieten.

Wenn man dann so eine Kamera zur Verfügung hat, sollte man ihre Möglichkeiten auch voll ausnutzen. Mit einem Sportwagen fährt man ja auch nicht nur in Tempo-30-Zonen herum. So sollte man die Perspektive bei privaten Pornodrehs regelmäßig ändern. Andere Blickwinkel werten jeden Film enorm auf.

Mit der Technik vor dem privaten Pornodreh vertraut machen

Auch sollte man den Zoom variieren. Am Anfang des Pornos ist es oft sinnvoll, erst einmal die Szenerie zu zeigen und die Hobby-Sexdarsteller noch nicht voll ins Bild zu nehmen.

Später kann man dann ganz nah ran gehen. Nahaufnahmen von Lümmel, Brüsten, Po und Honigtöpfchen dürfen auch bei privaten Pornodrehs natürlich nicht fehlen. Das mach den privaten Porno erst so richtig gut.

Wenn man beim privaten Pornodreh den Zoom verwendet, hat man immer eine kurze Zeit lang eine gewisse Unschärfe im Bild. So was muss man hinterher meist rausschneiden. Daher arbeitet man bei einem Dreh meist mit mehreren Kameras für verschiedene Perspektiven. Bei denen muss man den Zoom dann nicht verändert.

Will man also Nahaufnahmen, geht man entweder per Hand näher ran. Oder man stellt eine Kamera von vornherein entsprechend ein. Aber im Dreh niemals den Zoom verwenden, erst recht nicht mit Autofokus.

Den Privatporno im rechten Licht erscheinen lassen…

Je nachdem, wie ambitioniert man bei privaten Pornodrehs ist, kann man auch die vielfältigen Möglichkeiten der Belichtung ausprobieren. In der eigenen Wohnung ist es mitunter zu dunkel für schöne Filmaufnahmen. Ist es dagegen zu hell, sieht man leider jeden Makel an den nackten Körpern, wie Pickel oder Orangenhaut.

Wer ein richtiges Studio anmietet, kann sich hier Scheinwerfer zu Hilfe nehmen und so das ganze schmuddelige Treiben richtig gut ausleuchten. Wichtig ist dabei indirektes licht, das keine Schatten wirft. Softboxen bieten sich hier besonders an und sind bereits recht günstig zu haben. Am besten gleich zwei nehmen, damit man harte Schatten gegeneinander auflösen kann.

Die Handlung bei privaten Pornodrehs ergibt sich aus euren Vorlieben…

Beim Dreh selber kann man dann vorgehen, wie man möchte. Es gibt private Pornos, da ziehen sich Mann und Frau erotisch aus und kommen danach gleich zur Sache im Bett. Wer mag, kann aber auch ein richtiges Drehbuch für den eigenen Porno verfassen.

So kann man um die sexuellen Aktivitäten noch eine schöne Rahmenhandlung stricken. Generell gilt hier: Ist der Porno nur für euch, dann macht das, was euch am meisten Spaß macht. Wird der Privatporno zum Beispiel ein Geschenk für gute Freunde, dann richtet euch ein wenig an deren Vorlieben aus.

Welches Budget hast du?

Man muss sich überlegen, wie viel Geld man zur Verfügung hat. Und natürlich auch bereit ist, für das eigene Sex-Filmchen auszugeben. Will man besonders hochwertige Pornos drehen, die nur für den privaten Gebrauch bestimmt sind, muss man schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Kosten im vierstelligen Bereich sind hier schon üblich.

Schließlich muss hier für die privaten Pornodrehs ein Studio mit professionellem Equipment angemietet werden. Es muss mindestens ein Kameramann dabei sein und eventuell auch ein Regisseur. Dann muss der Film hinterher richtig geschnitten und eventuell noch mit ansprechender Musik untermalt werden. Das alles geht natürlich ins Geld.

Eine Möglichkeit, den eigenen Porno billiger zu bekommen ist, dass man einem Produzenten die Nutzungsrechte überträgt. Man muss sich hier aber im Klaren darüber sein, dass der Porno dann nicht mehr nur privat ist. Der Privatporno wird dann auch von anderen im Internet oder im Fernsehen angeschaut. Wer damit kein Problem hat, kann sich gerne dieser Möglichkeit bedienen. Und den ein oder anderen macht es sicher auch an.

Auch mit kleinem Budget sind private Pornodrehs möglich

Wenn man weniger anspruchsvoll ist, dann reicht auch schon das Smartphone, um scharfe Filmchen zu drehen. Das hat natürlich auch seinen Reiz. Und mit einem günstigen Schnittprogramm kann man sich einen teuren Cutter sparen.

Ansonsten ist es ratsam, erst einmal klein anzufangen. Auch mit einfachen Mitteln, kann man schon richtig geile Bilder produzieren. Wichtig ist nur der Ort, an dem man sein eigenes Filmprojekt speichert. Eine verschlüsselte Cloud ist hier eine gute Wahl. Alternativ geht natürlich auch der eigene Rechner, sofern dieser verschlüsselt ist.

Unser Fazit zu privaten Pornodrehs

Private Pornodrehs sind also eine schöne Möglichkeit, dem eigenen Sexleben einen neuen Schub zu geben. Der Dreh selbst kann verständlicherweise schon viel Spaß machen. Und man kann sich den eigenen Porno später immer wieder anschauen und sich damit scharf machen.

Aber nicht nur der Dreh kann neuen Schwung ins Sexleben bringen: So ein Film wäre doch auch eine tolle Geschenkidee für befreundete Pärchen, mit denen man schon immer mal den Partnertausch praktizieren wollte… ;-)

Falls Ihr nun auf den Geschmack gekommen seid und eventuell eure Filme veröffentlichen wollt, dann sendet uns eine kurze Mail und wir werden eure Filme hier präsentieren!

 

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