Startseite / Aktuelles / Spannerbeichte – Aus dem Leben eines Spanners
Spannerbeichte – Aus dem Leben eines Spanners

Spannerbeichte – Aus dem Leben eines Spanners

Die meisten Männer mögen den Anblick nackter Frauen. Und so nutzen manche Männer auch gerne sich bietende Gelegenheiten, eine Frau länger nackt oder spärlich bekleidet zu betrachten, etwa am Strand oder in der Sauna. Was aber, wenn man regelrecht süchtig danach ist, Frauen beim Ausziehen zuzuschauen?

Voyeure oder Spanner, wie man sie umgangssprachlich nennt, haben genau diese Vorliebe. Wie viele es von ihnen gibt weiß man nicht so genau, da nur die wenigsten von ihnen zugeben, dass sie nichtsahnende Frauen heimlich beobachten.

Umso erfreuter waren wir, als wir Kontakt zu einem Spanner herstellen konnten, der bereit war, uns von seinem Hobby zu erzählen. Seinen Namen wollte auch er nicht preisgeben, aber dass er 51 Jahre alt ist und im nördlichen Niedersachsen lebt, dürfen wir an dieser Stelle erwähnen.

Er erzählte uns genau, wann und wie er Frauen beobachtet. Am häufigsten tut er es zu Hause bei einer direkten Nachbarin und bei einer Studentin im Haus gegenüber. Er wohnt in einer relativ schmalen Straße, bei der das gegenüberliegende Haus nicht sehr weit entfernt steht.

Dort kann er mit seinem Fernglas immer einen sehr guten Blick auf die junge Studentin erhaschen, da die Frau kein Rollo oder Vorhang benutzt. Wenn sie sich abends bettfertig macht, geht sie vorher immer unter die Dusche. Da kann er dann ganz genau sehen, wie sie sich Stück für Stück entblättert.

Zu schön sei sie mit ihren langen blonden Haaren und ihrer tollen Figur. Da geht sein Puls immer ganz schön in die Höhe, wenn sie erst ihr Oberteil und dann ihre Hose ablegt und schließlich ihren BH öffnet und ihren Slip herunter streift. Das ist dann immer der beste Moment. Es dauert zwar immer nur ein paar Augenblicke, aber die junge Schönheit splitternackt zu sehen wäre die Sache wert.

Es gebe aber noch andere Frauen, die er heimlich beobachtet. Am einfachsten geht es im Sommer, wenn es draußen heiß und sonnig ist. Die hübsche Nachbarin legt sich dann immer in die Sonne und zwar oben ohne. Da kann er dann stundenlang zuschauen und auch heimlich mit seiner Kamera Videos machen.

So etwa 60 Clips habe er schon von der attraktiven Brünetten gemacht, wie sie daliegt und nur noch Sonnencreme und ihr Höschen auf der Haut trägt. Er versteckt sich immer hinter einem Vorhang an seinem Fenster, so dass ihn von außen niemand sehen kann. Hinterher holt er sich dann immer einen runter, nicht selten auch zwei oder dreimal hintereinander.

Doch nicht nur zu Hause geht der Spanner seiner Leidenschaft nach, auch unterwegs ist er immer auf der Suche nach Gelegenheiten, schöne Frauen nackt oder zumindest topless zu sehen.

So sucht er öfter Schwimmbäder auf, gerade wenn die auch eine Sauna haben. Schon der Anblick von Frauen in Bikinis würde ihn total scharf machen, verrät er. Aber wenn er sich in die Sauna schleicht, bewusst unauffällig zu wirken versucht, und da eine Sahneschnitte nach der anderen nackt zu bestaunen ist, wäre das natürlich noch viel besser.

Einen besonderen Kick verschafft er sich, indem er sich manchmal in die Damenumkleide verirrt, natürlich ganz ohne Absicht, wie er mit einem Augenzwinkern sagt. Das geht natürlich immer nur für ein paar Minuten, aber immerhin für einen kurzen Augenblick Frauen beim An- oder Ausziehen begaffen zu können, würde sich schon lohnen. Wenn er dann bemerkt wird, sagt er einfach, er hätte sich wohl in der Tür geirrt. Er sei halt das erste Mal hier.

Im Sommer fährt er dann des Öfteren auch an Nord- und Ostsee. Hier haben es ihm – wie soll es anders sein – die FKK-Strände besonders angetan. Er selbst lässt dann auch gerne alle Hüllen fallen und legt sich mit seinem Fernglas auf die Lauer nach ahnungslosen Frauen.

Oft verschanzt er sich in den Dünen und filmt die Damen wie sie sich sonnen oder am Strand ihren Spaß haben. Ein paar Mal ist es ihm gelungen, dass er Paare beim Sex beobachten konnte. Das war ein Nervenkitzel, sagt er. Die Angst ertappt zu werden, war hier natürlich groß, aber zu sehen, wie es ein Kerl einer Frau so richtig besorgt, das hätte schon was. Da hat er natürlich auch mit seiner Kamera draufgehalten.

Ob der denn nicht Sorge habe, irgendwann doch mal erwischt zu werden, wollten wir wissen, denn schließlich greife er ja in die Persönlichkeitsrechte der beobachteten Personen ein. Diese Sorge sei bei ihm schon vorhanden, aber die Verlockung sei einfach zu groß.

Er plane auch nicht, mit dem spannen aufzuhören, weil er einfach zu viel Spaß damit hat. Und seine schöne Videosammlung möchte er auch gerne noch erweitern.

Nach oben scrollen