Es ist Juli, der heißeste Monat des Jahres und damit meine ich nicht nur das Wetter. Nein, es gibt noch etwas, das jetzt und auch im August wieder so viel betrieben wird, wie zu keiner anderen Zeit des Jahres: FKK.
Der Freikörperkultur frönen nun wieder unzählige Menschen im ganzen Land, was für uns Männer wieder heißt: Nackte Mädels gucken ohne Ende! Da bin ich doch wieder am Start gewesen und konnte in den letzten Tagen schon die ersten schönen Eindrücke des Sommers sammeln.
FKK im Stadtpark
Neulich im Stadtpark waren schon die ersten Menschen komplett hüllenlos beim Sonnenbad zu sehen. Gut, ein paar davon waren Männer, aber nichts ist vollkommen. Wenn man aber etwas Geduld mitbringt und seinen Blick über die Wiesen des Parks schweifen lässt, erblickt man nicht nur junge Frauen, die oben ohne in der Sonne liegen, sondern auch die ein oder andere, die gleich alle Klamotten ablegt.
Da hatte ich in meiner Mittagspause schon gut was zu Glotzen gehabt. Man kommt im Park zwar nicht so nah an die heißen Feger ran, ohne negativ aufzufallen, aber auch aus einer gewissen Entfernung kann man schon gut pralle Brüste und knackige Ärsche bestaunen.
FKK am See
Aber besser als der Stadtpark sind natürlich unsere Gewässer. Während es im Park doch eher die Ausnahme ist, dass sich eine Frau splitternackt zeigt, ist dies an Gewässern schon häufiger der Fall.
So machte ich mich neulich auf, um mir an einem See ein paar schöne Einblicke zu gönnen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich kam auf die Liegewiese am See und ließ meinen Rasterblick ein wenig schweifen. Schnell fielen mir da zwei Freundinnen auf, die sich auf ihrem Handtuch sonnten und nichts mehr anhatten.
Ich schlenderte ein wenig umher und als die beiden ins Wasser gingen, da legte ich mich schnell ganz in die Nähe von deren Liegeplatz. So hatten sie gar keine andere Chance als von mir begafft zu werden, als sie wieder zu ihrem Platz zurückkehrten.
Ich setzte mir meine Sonnenbrille auf, damit nicht erkennbar war, wohin ich schaute. Tatsächlich ließ ich meinen Blick keine Sekunde von den beiden Grazien. Ich schaute zu, wie sie im Wasser plantschten und als sie wieder rauskamen war das natürlich der beste Anblick. Beide streiften sich mit ihren Händen ihre Haare nach hinten, so dass ihre Alabasterkörper komplett zu bestaunen waren.
Als sie zu ihrem Platz zurückkehrten, guckten beide etwas verdutzt, dass ich da so nah dran lag, aber ich tat so, als würde ich ein Buch lesen und äugte nur heimlich durch meine Sonnenbrille zu den beiden rüber. Das schien für die beiden dann auch OK zu sein und sie legten sich wieder hin und rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein.
Oh ja, dachte ich, schön einölen, ihr zwei Süßen! Am liebsten hätte ich das ja übernommen, aber geilen Frauen dabei zuzuschauen sorgt auch für gewisse Reaktionen in der Badehose. Dass ich schon lange keinen flotten Dreier mehr gehabt hatte, schoss mir bei dem Anblick der beiden Sahneschnitten durch den Kopf.
FKK am Fluss
Aber es gibt noch mehr FKK. Am Elbstrand leicht außerhalb von Hamburg gibt es einen wilden, aber geduldeten FKK-Bereich. Da tummeln sich Menschen aller Altersklassen textilfrei, weshalb man bei einigen besser nicht so genau hinschauen sollte, aber auch hier konnte ich wieder was fürs Auge entdecken.
Eine junge Schönheit, locker 1,80 Meter groß mit Model-Maßen kam mit dem Fahrrad vorgefahren. Sie stolzierte ganz lässig an den Strand, breitete ihr Handtuch aus und dann, ja dann ging er los: Der Gratis-Striptease unter freiem Himmel. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte, zog sie ihr Top über die Schultern und öffnete sich direkt danach den BH.
Was für geile Titten, schoss es mir durch den Kopf. Und es ging weiter: Sie öffnete ihre Hotpants und zog sie herunter. Wie nett, dass sie das alles im Stehen macht, dachte ich und freute mich, dass man so alles am besten sehen konnte. Und dann musste auch noch der Slip runter. Der war zwar schon sehr knapp, aber besser, dass auch der von ihrem Traumbody verschwindet.
Dann ging sie zum Wasser und ich merkte, dass so ziemlich alle anwesenden Männer zu ihr schauten. Ja, ich bin nicht der einzige mit Geschmack, wurde mir klar. Zunächst ging sie nur bis zu den Knien ins Wasser und ich dachte nur: Mist, warum hab ich keine Kamera dabei.
Dann träufelte sie Wasser auf alle Stellen ihres Körpers: Erst auf die Arme, dann auf die Titten und ich bekam einen Ständer vom Feinsten. Zu dumm, dass ich auch FKK machte. Also drehte ich mich auf den Bauch, um niemanden mit meinem erigierten Rüssel zu verängstigen.
Als die junge Schönheit wieder aus dem Wasser stieg, wurde das auch nicht besser. Der Lümmel wollte nicht aufhören zu stehen, aber hier vor allen einen keulen ging natürlich nicht. Also band ich mir ein Handtuch um, ging damit bis ans Ufer und stieg ins Wasser. Das war kalt genug, damit die Nudel von alleine wieder Ruhe gab.
FKK am Meer
Die meiner Meinung nach besten Orte für FKK sind aber nach wie vor die Strände an Nord- und Ostsee. Ich war kürzlich an einem Ostseestrand in der Nähe von Kiel, um Spaß am Meer zu haben, aber auch, um wieder viel nacktes Fleisch zu begaffen.
Und da wimmelte es von geilen Weibern, die nichts, aber auch gar nichts anhatten. Ein paar Mädels, die in der Nähe meines Liegeplatzes lagen, schienen mir so um die 20 zu sein. Die spielten Beachball, wobei ihre Titten schön wackelten.
Eine andere Frau, vielleicht etwa 30 und mit sehr weiblichen Proportionen ausgestattet, cremte sich gerade mit Sonnenmilch ein, wobei ich ihr gerne zugeguckt habe. Immer wieder spazierten auch nackte Frauen an mir vorbei und ich musterte sie von oben bis unten, natürlich durch meine Sonnenbrille, damit die ja nichts merkten.
Einige waren wirklich formvollendet und ich schaute ihnen immer lange nach und genoss den Anblick der auf und ab wippenden Pobacken. Ja, so ein Tag am FKK-Strand ist geil. Das ist die größte Gratis-Peepshow der Welt. Hier könnte ich von morgens bis abends liegen und mir die ganze Zeit einen runterholen.
Mit einer Frau ergeben hat sich an dem Tag leider nichts, aber beim nächsten Mal, wenn ich zum FKK-Strand gehe, muss ich unbedingt wieder zum Angriff übergehen. Mal schauen, ob ich ein Mädel überzeugen kann, mit mir in die Dünen zu verschwinden, damit ich ein wenig Druck ablassen kann. Ich werde euch davon berichten.
Ansonsten kann ich euch nur empfehlen, selber mal zu einem Strand oder Park zu gehen, an dem FKK betrieben wird. In der Rubrik „FKK, Parks & Co.“ findet ihr eine Auswahl geeigneter FKK-Orte.