Heute ist Valentinstag, der Tag der Liebe. Überall machen sich Liebespaare einen schönen Tag und für die Damen gibt es Blumen oder Geschenke. Eine Frau aus Hamburg machte sich selbst ein ganz besonderes Geschenk, und das ganz spontan und ohne, dass sie vorher selbst damit gerechnet hat.
Fremdgehen am Valentinstag war nicht geplant
Die verheiratete Frau namens Romy betrog ihren Mann kurzerhand mit einem Blumenboten. Dass sie dies tun würde, hatte sie vorher wahrscheinlich selbst nicht gedacht. Aber der Reihe nach: Die 43-jährige Romy lebt mit ihrem Mann in Hamburg. Die beiden sind seit etwa sieben Jahren verheiratet, doch was das Thema Sex angeht, ist Romy seit einigen Jahren nicht mehr so zufrieden wie zu Beginn der Partnerschaft.
Ihr Mann arbeitet im Außendienst, verdient dadurch zwar gut, aber er ist natürlich auch viel außer Haus auf Dienstreisen. Dadurch muss Romy an manchen Tagen zu ihrem Vibrator greifen, um nicht fremdgehen zu müssen. Am Valentinstag war ihr Mann meistens immer da, aber dieses Mal musste er selbst am Tag der Liebenden weg und zwar eine ganze Woche nach Süddeutschland. Der Drang zum Fremdgehen am Valentinstag war also stärker als sonst.
Fremdgehen am Valentinstag wegen sexueller Unterversorgung?
Romy und ihr Mann haben zwar regelmäßig Sex, aber Romy hätte gerne mehr davon. Schon länger träumt sie von flotten Dreiern und von Sex mit unbekannten Männern. Einzig in die Tat umgesetzt hat sie ihre Fantasien noch nicht. Auch das Fremdgehen am Valentinstag tauchte schon des Öfteren in ihren erotischen Vorstellungen auf.
Sexuell unterversorgt, wie Romy sich fühlte, war es also nur eine Frage der Zeit, bis sie auf eine Chance zum Fremdgehen oder auf das Sexangebot eines anderen Mannes eingehen würde. Dann ergab sich unverhofft die Gelegenheit zum Fremdgehen, und das auch noch am Valentinstag.
Fremdgehen am Valentinstag trotz roter Rosen
Ihr Mann musste zwar dienstlich verreisen, hat aber daran gedacht, dass Valentinstag ist, und dass er seiner Frau natürlich etwas schicken musste. Fremdgehen am Valentinstag war für ihn kein Thema. Das ließ sich mit der Arbeit nur schwer vereinbaren.
Er entschied sich für ein nicht gerade originelles Geschenk, aber eines, mit dem Mann am Valentinstag nicht viel falsch machen kann: Einen großen Strauß roter Rosen. Hierfür beauftragte er einen Blumenservice, der die Rosen in einer schönen Verpackung direkt zu seiner Frau nach hause bringen sollte. Dass er damit seiner Frau eine Freude machte, hatte er natürlich gehofft, aber dass er ihr damit eine Steilvorlage zum Fremdgehen lieferte, hätte er sich sicherlich nicht träumen lassen.
Fremdgehen am Valentinstag mit dem scharfen Blumenboten
Es war um die Mittagszeit, als der junge Bote an Romys Tür klingelte. Romy öffnete und war sehr angenehm überrascht über den Anblick – und gemeint sind hier nicht die Rosen. Der junge Mann, ein Student Ende 20, der nebenher als Blumenbote jobbt, war so ganz nach Romys Geschmack. Als er ihr dann noch die Rosen sehr charmant überreichte war für Romy klar: Zum Fremdgehen am Valentinstag schien der genau der Richtige zu sein.
Da es regnete und der junge Mann sichtlich nass geworden war, lud ihn Romy zu sich ins Haus ein, unter dem Vorwand, er könne sich ein bisschen aufwärmen und einen Kaffee trinken. Da der Blumenbote wirklich etwas gefroren hatte und es der letzte Auftrag des Tages war, nahm er das Angebot gerne an.
Fremdgehen am Valentinstag mit Mega-Orgasmus
Als Romy den jungen Mann bei sich sitzen hatte, zögerte sie nicht lange und bezirzte ihn nach allen Regeln der Kunst. So ein junger Hüpfer muss doch rammeln können wie ein Stier, dachte sich Romy und verführte den Blumenboten schließlich dazu, mit ihr ins Bett zu steigen.
Zunächst waren beide noch ein wenig aufgeregt, aber dann trieben sie es immer wilder. Und Romy sollte es nicht bereuen. Der junge Student war bestens in Form und gab ihr einen Stoß nach dem anderen. So einen Orgasmus hatte sie seit Jahren nicht mehr. Besser konnte das Fremdgehen am Valentinstag nicht laufen, dachte sich Romy.
Erschöpft aber glücklich lagen dann beide nebeneinander, aber Romy wollte noch einmal und der Blumenbote hatte wohl noch was im Sack. Also ging das Fremdgehen am Valentinstag in die zweite Runde. Dieses Mal knallte der Blumenbote Romy von hinten. Seine Kondition war anscheinend beachtlich, was für Romy die helle Freude war.
Doch dann endete das Tête-à-Tête am Valentinstag. Der junge Mann musste nämlich wieder aufbrechen. An der Uni hatte er noch eine Veranstaltung, die er nicht verpassen durfte. Romy hätte gerne noch für Stunden weiter mit ihm gevögelt, ließ ihn aber ziehen und verabschiedete sich von ihm.
Ihr Ehemann hat von alledem bis heute nichts erfahren. Wiedergesehen haben sich beide danach nicht mehr, aber Romy hat ein paar sehr schöne Erinnerungen, wie genial Fremdgehen am Valentinstag sein kann, und sie hat ein paar neue Inspirationen bekommen, wie sie auch das etwas angestaubte Sexleben mit ihrem Mann wieder aufmöbeln kann.
Wir danken Romy für ihren offenen Brief an die Redaktion und wünschen allen Liebenden dennoch einen schönen Valentinstag. :-)