Onanieren ist für die allermeisten Männer ein Muss. Ob sie in einer Beziehung sind oder nicht spielt dabei praktisch keine Rolle. Wenn der Schwanz hart wird, dann muss man einfach ab und an mal abspritzen, notfalls eben auch ohne eine Frau.
Doch immer nur zu Hause auf der Couch ins Taschentuch wichsen ist auf Dauer doch ein wenig fade. Aber es gibt ja viele andere Möglichkeiten, auch alleine zum Schuss zu kommen. Wir haben daher die besten Möglichkeiten zu onanieren zusammengestellt.
Onanieren – Platz 10: Dein Freund der Duschkopf
Unter der Dusche zu onanieren ist praktisch und bequem. Man braucht kein Taschentuch oder ähnliches, da die Sahne ja direkt mit dem Wasser im Abfluss verschwindet.
Besonders empfehlenswert ist das Wichsen mit Hilfe des Duschkopfes. Man kann das Wasser aus dem Duschkopf von oben auf seinen Schwanz bzw. auf die Eichel geben und sich dabei mit der Hand einen rubbeln. Wie stark man den Duschstrahl dabei braucht, kann jeder für sich selbst herausfinden.
Optional kann man sich auch von unten Wasser gegen seinen Lümmel oder den Sack spritzen und es sich dann ebenfalls mit der Hand gut gehen lassen. Vorsicht bei einem zu harten Strahl an den Eiern!
Onanieren – Platz 9: Die fremde Hand
Hier haben wir eine Technik, bei der man den Eindruck bekommt, man befriedigt sich gar nicht selbst, sondern bekommt einen Handjob von einer anderen Person. Wie das geht? Ganz einfach.
Man setzt sich solange auf die Hand, mit der man sich üblicherweise einen keult, und wartet so lange ab, bis die Hand taub wird. Dann rubbelt man sich einen mit dieser tauben Hand. Dadurch, dass man in dieser Hand kein Gefühl mehr hat, wohl aber in seinem Schwanz, entsteht der Eindruck, jemand anderes verwöhnt einen gerade mit der Hand.
Onanieren Platz 8: Wichsen mit Möbeln
Ein Klassiker ist das Onanieren mit Möbelstücken. Hierüber haben wir bereits einen detaillierten Artikel verfasst. Seinen Schwanz zwischen zwei Kissen oder der Spalte des Sofas zum Abspritzen zu bringen, ist eine häufig praktizierte Methode des Onanierens mit Möbeln.
Aber auch an Tischen und Stühlen kann man sein bestes Stück verwöhnen. Ebenso lassen sich aus Gardinen und Tüchern Schlaufen bilden, mit denen man es sich selbst besorgen kann. Auch die Badewanne und sogar der Briefschlitz in der Wohnungstür können nützliche Helfer beim Wichsen sein.
Onanieren – Platz 7: Abspritzen in der Gruppe
Wenn sich Männer untereinander treffen, kommt es nicht selten zu lustigen Onanierspielen. Ob zu zweit oder zu mehreren, onanieren in der Gruppe ist für viele Männer viel aufregender, als es immer nur alleine zu tun. Man kann dabei auch sehen, wie es andere Männer machen und sich vielleicht den ein oder anderen Trick abgucken.
Gerne entstehen dabei auch kleine Wettbewerbe. So ist derjenige der Sieger, der als erstes kommt und derjenige der Verlierer, der am längsten für seinen Schuss benötigt. Bekannt ist bei vielen das so genannte Kekswichsen, bei dem alle Teilnehmer auf einen Keks oder Kuchen onanieren und der letzte, der abspritzt zur Strafe den Keks oder Kuchen aufessen muss, mit allem, was sich gerade darauf befindet.
Onanieren – Platz 6: Gegenstände als Ersatzmuschis
Wenn eine echte Vagina gerade nicht da ist, lassen sich unzählige Gegenstände finden, aus denen man sich eine basteln kann. Hierzu gehören diverse Obst- und Gemüsesorten, zum Beispiel die Melone oder der Kürbis, aber auch Klopapier bzw. Küchentücherrollen oder eine mit Mettwurst gefüllte Thermoskanne.
Der Fantasie sind bei dieser Methode praktisch keine Grenzen gesetzt. Man kann ganz viele Gegenstände zu Hilfe nehmen, aus denen sich irgendwie etwas röhrenförmiges bilden lässt, das als Ersatzmuschi fungieren kann. Wem es an dem nötigen Geschick fehlt, kann sich ansonsten auch eine fertig produzierte künstliche Vagina zulegen.
Onanieren – Platz 5: Wichsen vor dem Spiegel
Anderen beim Wichsen zuzuschauen, kann sehr anregend und interessant sein. Wer aber weiß schon, wie er selbst beim Wichsen aussieht? Um diese Frage zu klären, kann man sich einfach vor einen Spiegel stellen. Dieser sollte natürlich ausreichend groß sein. Am besten nimmt man einen mannshohen Spiegel, auf dem man sich komplett sehen kann.
Und dann kann man einfach loslegen. Zu erfahren, welchen Gesichtsausdruck man beim Orgasmus hat, war schon für einige Männer eine sehr erhellende, mit unter auch sehr überraschende Erkenntnis.
Onanieren – Platz 4: Abspritzen mit Sextoys
Bei Sextoys denken die meisten sofort an Dildos und Vibratoren, also solche Sextoys, die eigentlich für Frauen gedacht sind. Es gibt aber auch Sexspielzeuge für Männer.
Dazu gehören die so genannten Pussy- oder Blowjob-Masturbatoren, die auch als Vibratoren für Männer bezeichnet werden. Es gibt aber auch künstliche Vaginas, die nicht vibrieren, und sogar Nachbildungen des weiblichen Unterleibs mit Arsch und Muschi, die unter anderem unter dem Begriff Torso-Masturbatoren angeboten werden.
Besonders zu empfehlen ist aber auch die Verbindung von Selbstbefriedigung bei gleichzeitiger analer Stimulation. Hierzu eignen sich Butt-Plugs, Analketten oder auch spezielle Prostata-Stimulatoren, die einem Vibrator ähneln und in den Po des Mannes eingeführt werden.
Onanieren – Platz 3: Keulen im Freien
Es ist Sommer, es ist heiß, viele haben Urlaub. Warum also immer nur in der Bude hocken? Unter freiem Himmel ist das Onanieren oft viel schöner. Schließlich bekommt der Schwanz da auch mal ein bisschen Sonne auf die Haut.
Zudem gibt es so viele Orte, an denen man sein Sperma frei herausschleudern kann. Die Strände und Badeseen sind im Sommer natürlich immer bestens geeignete Orte. Aber auch im Park, in der Fußgängerzone, auf einer Baustelle oder von Jägerhochsitzen und hohen Gebäuden kann man sich jetzt sehr gut einen rubbeln und bekommt auch noch den Kick dazu, dass man dabei erwischt werden könnte. Aber Vorsicht: Nicht jeder mag so etwas gerne sehen. Onanieren im öffentlichen Raum kann daher als Erregung öffentlichen Ärgernisses gewertet werden.
Onanieren – Platz 2: Filmreif abspritzen im Kino
Das Kino ist nicht nur ein Ort, an den man gerne mit einer neuen Bekanntschaft geht. Es ist auch immer wieder ein guter Platz, um sich sexuell zu vergnügen. Eine Frau hier durchzunehmen oder sich von ihr die Nudel lutschen zu lassen ist natürlich eine großartige Sache.
Aber auch alleine kann man im Kino seinen Spaß haben. Auf dem Kinositz wichsen, während lauter Fremde um einen herum sitzen, ist ein Erlebnis, das kaum noch zu toppen ist.
Neben den konventionellen Kinos sind auch die Pornokinos immer wieder ein guter Ort zum Abspritzen. Ob man es sich dabei selbst macht oder sich von einer anderen Person verwöhnen lässt, im Pornokino hat man praktisch eine Abspritz-Garantie.
Onanieren – Platz 1: Bukkake
Der japanische Spritz-Spaß ist und bleibt für viele Männer immer noch das Nonplusultra beim Onanieren. Beim Bukkake vereint man das Onanieren in der Gruppe mit dem Anblick einer schönen Frau. Beim klassischen Bukkake trägt die Frau ein Business-Outfit. Bei neueren, westlich geprägten Formen des Bukkake kann die Frau aber auch in Dessous erscheinen oder sogar komplett nackt sein.
Dass man sich die Frau mit anderen Männern gewissermaßen teilen muss, tut dem Spaß am Bukkake keinen Abbruch. Man ist in einer geselligen Runde, hat etwas Schönes zum Betrachten vor sich knien und kann nicht nur einmal kräftig abspritzen.
Dass man beim Bukkake seine Sahne auch noch ungehemmt auf eine Frau schleudern kann, ist für viele Männer das Highlight an dieser Sexpraktik.