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Vatertag – Wenn nicht nur das Bierfass spritzt

Vatertag – Wenn nicht nur das Bierfass spritzt

Es ist wieder soweit: Der Vatertag ist da und Millionen Männer in Deutschland ziehen heute wieder mit ihren Gleichgesinnten los, um es für einen Tag lang richtig krachen zu lassen. Da muss man auch kein Vater sein, um das tun zu können. In Ostdeutschland nennt man den Vatertag daher auch besonders passend Herrentag.

In Bayern allerdings steht vor dem fröhlichen Besäufnis unter praller Sonne noch ein anderer Punkt auf dem Programm: Der Kirchgang. Für viele unglaublich, aber wahr: Ja, der Vatertag ist eigentlich der christliche Feiertag Christi Himmelfahrt. Dass man an diesem Tag feiernd durch die Lande zieht, hat seinen Ursprung im 16. Jahrhundert, als die Gläubigen in feierlichen Umzügen um die Felder gingen und um eine gute Ernte baten.

Erst in die Kirche, dann Vatertags-Sex

Erst später geriet der religiöse Kontext in den Hintergrund und man beschränkte sich auf das Feiern und Saufen. Nicht so jedoch in Bayern. Hier gehört der Gottesdienstbesuch immer noch vielerorts zum guten Ton.

Dass man deshalb nicht weniger Spaß haben muss, beweisen einige Herren aus einer Stadt in der Oberpfalz, die wir aus Gründen der Diskretion nicht beim Namen nennen.

Die vier Männer in den Dreißigern begaben sich am Morgen des Vatertags in die örtliche Kirche, natürlich stilecht in Lederhose und kariertem Hemd. Eigentlich hatten sie auf Kirche so gar keine Lust. Schließlich mussten sie an diesem Tag nicht arbeiten und wollten den freien Tag lieber in vollen Zügen genießen. Aber nach einer guten Stunde, als der Herr Pfarrer seine Gemeinde entließ, konnte es ja endlich losgehen.

Frauen haben besonders Lust auf Vatertags-Sex

Frank, der mit 39 Jahren älteste Mann in der Gruppe fuhr mit seinen Kumpels zu seinem Haus, wo schon der Bollerwagen, die Bierfässer und der Proviant bereit standen. Die Männer luden alles auf und zogen von dannen.

Nach ein paar Minuten musste dann auch das erste Bier her. Das war auch nötig, denn bei den Temperaturen waren alle schon ein wenig durstig. Doch nicht nur auf Bier hatten die vier Männer Lust, sondern auch auf Sex.

Und die Gelegenheit sollte sich später noch bieten. Eine Gruppe junger Frauen zog ebenfalls durch die Gegend, um Party zu machen. Besser konnte es das Männerquartett gar nicht treffen. Jedenfalls luden sie die Frauen ein, ein Stück mitzukommen, was diese sofort taten.

Vatertags-Sex im Gebüsch

Auf einer Lichtung machten alle dann erst mal eine Pause. Jens, der auch zu der Gruppe gehörte, machte sich auch sofort an eine der Frauen heran. Die anderen fingen an zu grillen und ließen es sich bei Wurst und Bier gut gehen.

Jens nahm sich auch ein wenig, hatte dafür aber ansonsten keinen Sinn. Er suchte lieber die Nähe zu Nicole, so hieß das Objekt seiner Begierde, weil er spitz war, wie Nachbars Lumpi. Und dass einige der Frauen einem Quickie am Vatertag auch nicht abgeneigt waren, war denen deutlich anzumerken.

So kam, was kommen musste: Jens und Nicole wollten ein wenig spazieren gehen und verschwanden im Gebüsch. Was sich abspielte, sollten die anderen erst später erfahren. Jens und Nicole zogen sich die Klamotten vom Leib. Jens hob die nackte Nicole hoch und dann schoben die beiden eine Nummer im Stehen vom Allerfeinsten. Ganz einfach und ganz schnell Druck ablassen. So gut kann Vatertags-Sex sein. Nach einer Weile kehrten die beiden wieder zu ihrer Gruppe zurück.

Vatertags-Sex geht auch mit Lederhose

Aber mit dem Vatertags-Sex sollte es für die vier Männer noch nicht vorbei sein. Nachdem sich die vier und die Gruppe junger Frauen wieder voneinander getrennt hatten, zogen die Männer zurück in die Stadt.

Auf einem Marktplatz war hier ein großes Bierzelt aufgebaut worden, in dem neben Musik auch Bier und bayerische Gerichte geboten wurden. Passend gekleidet waren die Jungs ja und die Frauen sind hier am Vatertag besonders notgeil. So sollten auch die anderen Mitglieder der Herrenclique noch ihren Spaß haben.

Frank kam schnell mit einer nicht mehr ganz so nüchternen Frau ins Gespräch. Nach einer Weile zogen sich die beiden nach draußen zurück und Frank ließ sich dort einen schönen Handjob machen. Das ist sehr praktisch, wenn man eine Lederhose trägt. Die seitlichen Schlitze machen es einer Frau sehr leicht, ihre Hände einzuführen und einen Mann entsprechend zu verwöhnen.

Vatertags-Sex für alle

Auf so einer zünftigen Bierzeltparty muss wirklich keiner ohne Sex nach Hause gehen. Auch Peer und Max, die mit Jens und Frank losgezogen waren, hatten sich jeweils schnell ein prächtiges Mädel angelacht. Nachdem sie mit den Frauen getanzt und etwas getrunken hatten, verzogen die sich auch nach draußen, um an einem unbeobachteten Ort zu vögeln.

Peer suchte sich mit einer drallen Blondine einen stillen Hinterhofeingang und ließ sich den Schwanz lutschen. Fröhlich abgespritzt hat er da und zum Dank hat er die junge Blasmaus hinterher gefingert.

Max nimmt Frauen am liebsten anal. So verzog er sich mit seiner Eroberung aufs Klo und bumste die richtig von hinten durch. Die beiden waren auch nicht gerade leise dabei und stöhnten minutenlang vor lauter Geilheit, was bei dem Party-Lärm aber keiner mitbekam.

So kamen alle vier Männer am Vatertag zum Schuss. Vater geworden ist nach diesem Vatertag übrigens keiner, aber das ist ja auch nicht so wichtig. Hauptsache die vier Jungs hatten ihren Spaß und daran besteht keine Zweifel.

Da kann man mal sehen, was an einem einzigen Tag so alles passieren kann. Wir wünschen euch jedenfalls auch einen schönen und spaßigen Vatertag 2015!

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