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Auf die Schnelle ficken – Abenteuer im Pornokino

Auf die Schnelle ficken – Abenteuer im Pornokino

Wir hatten neulich die besten Sextreffpunkte vorgestellt, also jene Orte, an die man gehen kann, wenn man einfach mal schnell und unverbindlich poppen möchte. Neben Parkplätzen, Swinger-Clubs und Waschsalons hatten wir da auch das Thema Pornokino aufgegriffen.

Einer unserer Leser hat daraufhin ein Pornokino besucht und etwas sehr Schönes erlebt. Was er dort erlebt hat, könnt ihr hier in seinem Leserbrief lesen, den er uns zugesendet hat:

Lust aufs Pornokino

„Als ich den Artikel gelesen hatte, dachte ich: „Wow! Das musst du mal ausprobieren!“ Natürlich hatte ich auch vorher schon von Pornokinos gehört, aber irgendwie habe ich mich nicht so richtig dahin getraut.

Nun wollte ich es aber wissen und machte mich auf die Suche, wo es denn in meiner Nähe ein Pornokino gibt. Die Auswahl war gar nicht übel. Ich entschied mich kurzerhand für das am nächsten gelegene und machte mich am folgenden Tag auf den Weg.

Vorbereiten auf das Pornokino

Dann fing ich aber an zu grübeln. Ich machte mir Gedanken, wie es wohl sein würde in dem Pornokino, was ich am besten anziehe, und dass ich auch ja genügend Geld und Kondome mitnehmen würde.

Aber letztendlich wischte ich meine Bedenken beiseite, und so stieg bei mir die Spannung und die Vorfreude auf das Pornokino und ich konnte den nächsten Tag nicht mehr erwarten.

Das erste Mal im Pornokino

Dann war es soweit. Ich machte mich auf den Weg und als ich angekommen war, ging ich auch direkt hinein ins Pornokino. Es sah von innen so aus, wie es die Fassade von außen vermuten ließ: Ein bisschen schmuddelig, aber irgendwie auch ziemlich anziehend. Ich freute mich schon auf die Frauen, die nur hier sind um Sex zu haben. Da würde doch bestimmt auch eine für mich dabei sein.

Zuerst ging ich durch den Kassenbereich des Sexshops, der mit dem Pornokino verbunden war. Das Pornokino wirkte auf mich insgesamt ganz ansprechend.

Ich ging die Treppen herab, um ins Kino zu gelangen. Da waren die Gänge und Räume des Pornokinos. Schummriges Licht, Elektromusik, dazu die verschiedenen Räume, wo die ganze Zeit Pornofilme laufen: Ja, so in etwa habe ich mir das auch vorgestellt.

Was mir zunächst aber nicht gefiel: Da waren mehr Männer als Frauen. Wie sollte ich denn da zum Schuss kommen, dachte ich.

Das Pornokino Schritt für Schritt kennen lernen

Als ich weiter ging, hörte ich schon das ein oder andere Stöhnen. „Na, die haben gerade Spaß“ dachte ich mir. Danach setzte ich mich in den großen Saal und schaute mir das Geschehen eine Weile an. Der Film, der gerade lief, schien ziemlich geil zu sein: Eine Frau, die von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde. Ja, das wäre jetzt auch was für mich, dachte ich.

Wo aber ist denn hier mal eine Frau zum Durchknallen? Ich schaute mich um, aber irgendwie war keine da. So verging eine ganze Zeit. Aber es dauerte nicht lange, da traf mich fast der Schlag, als eine Frau ganz nach meinem Geschmack hereinkam. Sie setzte sich relativ versteckt am Rande des Saals hin und beobachtete die anderen Besucher.

Kontake knüpfen ist im Pornokino sehr einfach

Das könnte meine Chance sein, dachte ich. Ich stand auf und bewegte mich unauffällig aus dem Saal, um an der anderen Seite, wo die Frau saß wieder hereinzukommen. Ich setzte mich so hin, dass sie mich sehen musste. Das war aber ein leckerer Hase: In etwa mein Alter, blond, ein bisschen mollig, was mir durchaus recht ist, und eine sexy Ausstrahlung.

Sie hatte mich natürlich gesehen und als sie bemerkte, dass ich sie anschaute, hob sie ihr Kleidchen und fingerte sich an der Möse. Da ging mein Puls aber nach oben. Ich stand auf, setzte mich zu ihr und holte meinen Schwanz raus. Das muss es sein, hoffte ich. Die hat genauso Bock auf Sex wie ich.

Ich fragte sie, wohin wir denn hier jetzt gehen sollten. Ich war jetzt schon spitz wie Nachbars Lumpi und konnte es kaum erwarten, sie zu vögeln.

Ficken im Pornokino

Wir schlichen um die Ecke und sie fing gleich an, mir an meinem Hemd herumzufummeln und es aufzuknöpfen. „Die hat’s aber eilig“ schoss es mir durch den Kopf, aber ich war natürlich sehr einverstanden.

Nachdem ich mit freiem Oberkörper vor ihr stand, wollte ich aber auch mal was zu Gucken haben und fing an ihr unter ihr Top zu fassen und es auszuziehen. Ihren BH machte sie selbst auf und ich hatte ihre großen, schönen Titten vor meinem Gesicht. Der Anblick war zu geil und ich wollte jetzt am liebsten sofort zum Schuss kommen.

Auf dem Sessel ging es dann zur Sache. Sie ritt auf mir und besorgte es mir, wie es besser kaum hätte sein können.

Mir war klar, dass auch sie es nur darauf abgesehen hatte. Auch bei mir waren alle Hemmungen gefallen. Ob uns jemand beobachtet hatte, war mir in dem Moment völlig egal. Ich war am Ficken und mir ging’s gut. Nach ein paar Minuten schoss mir die Sahne unten raus und ich stöhnte wie sonst was. So einen Orgasmus hat man nicht alle Tage.

Nach dem Sex, musste ich erst mal kurz relaxen. Ich massierte meinen Schwanz, wobei sie mich beobachtete. Sie hatte wohl noch nicht genug. Also tat ich ihr den Gefallen und fingerte sie noch. Das hat ihr offensichtlich gefallen, zumindest nach ihrem heftigen Stöhnen zu urteilen.

Danach verschwand sie aber so schnell wie sie gekommen war. Ich war rundum zufrieden, schließlich hatte ich bekommen, was ich wollte. Geilen, schnellen Sex ohne viel Gedöns im Pornokino. Also, ich bin seitdem auf den Geschmack gekommen und gehe nun regelmäßig in Pornokinos.

Da kann ich mich nur bei den Leuten von pauli.com bedanken. Hätte ich euren Artikel nicht gelesen, hätte ich aber richtig was verpasst.

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