Sex zu haben ist für die allermeisten Menschen ein absolutes Muss. Viele Männer und Frauen genießen es, in einer festen Partnerschaft mit einer vertrauten Person regelmäßig ins Bett zu steigen oder sich auch an anderen Orten sexuell zu vergnügen. Für viele ist es aber auch interessant, mit mehreren Menschen zugleich Sex zu haben. Gruppensex kann eine enorme Bereicherung des eigenen Liebeslebens sein. Man lernt, wie andere Sexpartner beim Liebesspiel ticken und erfährt vielleicht auch noch den ein oder anderen Trick, den man selbst bislang noch nicht kannte.
Dass die Lust auf Gruppensex bei vielen Menschen vorhanden ist, überrascht daher kaum. Was soll man aber tun, wenn man in einer festen Beziehung ist und nicht weiß, ob der Partner auch Lust auf Gruppensex hat?
Dieses Problem hat einer unserer Leser kürzlich erfolgreich gelöst. Er heißt Raphael, ist 34 Jahre jung und lebt in Düsseldorf. Ihm ist es gelungen, seine Freundin zum Gruppensex zu überreden, obwohl sie daran zuvor nie interessiert gewesen war. Wie er das hinbekommen hat, hat er uns in einem Leserbrief geschildert. Hier könnt ihr seine Ausführungen lesen.
Gruppensex war immer schon eine schöne Phantasie
„Gruppensex zu haben fand ich schon immer eine tolle Idee. Zwar mag ich meine Freundin sehr und Sex habe ich auch am liebsten mit ihr, aber der Gedanke, auch mal woanders meinen Schwanz reinzustecken und dabei auch noch anderen beim Vögeln zugucken zu können, ist etwas, was ich irgendwie immer schon gewollt hatte.
Ich hatte schon überlegt, mal in einen Swingerclub zu gehen, aber irgendwie konnte ich mich nie ganz dazu durchringen. Einfach in den Puff zu gehen und mit mehreren Frauen rumzumachen, erschien mir auch nicht das Wahre zu sein.
Erst, als ich mit Marc gesprochen hatte, einem Arbeitskollegen, der sexuell sehr freizügig unterwegs ist und mir im Büro immer grinsend von seinen Sex-Eskapaden erzählt, kam mir eine Idee, wie ich meinem Wunsch vom Gruppensex näher kommen könnte.
Er trifft sich öfter mit anderen Leuten in unserem Alter zum privaten Gruppensex und fragte mich, ob ich da nicht mal dabei sein wollte. Ich glaube, er hatte auch Lust, meine Freundin mal nackt zu sehen, jedenfalls ist mir aufgefallen, dass er sie manchmal anstarrt, wenn sie mich von der Arbeit abholt.
Der Freundin den Wunsch vom Gruppensex nahebringen
Marcs Vorschlag fand ich sehr gut, aber nun stand ich vor dem Problem, wie ich meiner Freundin meinen Traum vom Gruppensex beibringen sollte. Sie heißt Irina, ist sechs Jahre jünger und im Bett auch schon für das ein oder andere Experiment zu haben. Aber über Gruppensex hatte ich mit ihr nie zuvor ernsthaft gesprochen.
Daher fiel es mir sehr schwer, ihre Reaktion einzuschätzen, wenn ich sie auf das Thema Gruppensex ansprechen würde. Ich habe im Internet schon öfter gelesen, dass auch viele Frauen heimlich von Gruppensex träumen, aber ob das auf Irina zutraf konnte ich nicht wissen. Ich suchte daher nach einer guten Möglichkeit, ihr den Gruppensex schmackhaft zu machen.
Meine Idee war, das Thema so anzugehen, dass nicht meine eigenen, sondern ihre Vorteile im Vordergrund stehen. Als ich mit ihr Sex hatte und ihr meinen Schwanz reinhielt, fragte ich sie hinterher, wie sie es finden würde, wenn sie es jetzt gleich nochmal von einem anderen Typen besorgt bekommt.
Irina war noch sichtlich erregt von unserem Sex und stöhnte nur: „Ja, ja, das wäre geil!“ Nachdem wir eine Weile gekuschelt hatten, sprach ich sie auf das Thema Gruppensex an. Da sie gesagt hatte, gerne noch einen zweiten Schwanz zu spüren, nachdem ich mit ihr fertig war, sagte ich ihr, dass ich dabei auch total gerne zuschauen würde.
Die Freundin war nach und nach zum Gruppensex bereit
Den ersten Schritt hatte ich schon mal geschafft. Aber ob Irina jetzt zum Gruppensex mitkommen würde, war noch nicht sicher. Ich sprach sie in den folgenden Tagen immer wieder darauf an.
Sie gab zwar nach und nach schon zu, dass sie sich Gruppensex vorstellen könnte, aber ich war mir nicht sicher, wie ernst ihr das war. Ich ließ daher nicht locker und versuchte sie immer wieder in ein Gespräch über das Thema zu verwickeln.
Ich schwärmte ihr dabei vor, wie geil das für uns beide sein würde und feuerte einen guten Grund für Gruppensex nach dem anderen raus. Anstatt dem Thema auszuweichen, stieg sie nach und nach immer mehr darauf ein, wie es wäre, wenn wir zwei zu einem Gruppensex-Treffen gehen würden. So gelang es mir, Irina nach und nach für Gruppensex zu gewinnen.
Ich erzählte Marc, dass Irina höchstwahrscheinlich dabei wäre, wenn er sich wieder mit seinen Leuten zum Gruppensex trifft. Marc klopfte mir auf die Schulter und freute sich sichtbar über die schöne Nachricht. Er erzählte mir, dass bald wieder ein Treffen anstehen würde und dass er mir sofort Bescheid gibt, wenn es soweit ist.
Endlich kam das Ja zum Gruppensex
Nur eine Woche später war es soweit. Marc sagte mir, dass am folgenden Samstag wieder ein Gruppensex-Treffen anstehen würde. Er selbst, ein weiterer Mann und zwei Frauen hätten schon zugesagt. Das von den zwei Frauen hat mir natürlich am besten gefallen. Ich sah mich schon, wie ich bei denen abspritzen würde.
Zu Hause angekommen überraschte ich Irina mit einem romantischen Essen, worüber sie sich merklich freute. Das war eine gute Gelegenheit, ihr von dem geplanten Treffen zu erzählen.
Irina schaute mich anfangs stutzig an und wusste noch nicht, was sie dazu sagen sollte. Aber nachdem ich es ihr in der Nacht wieder richtig gut besorgt hatte, schien sie überzeugt zu sein. Jedenfalls erklärte sie sich am nächsten Tag bereit, zum Gruppensex mitzukommen. Sie bestand aber darauf, dass wir dort jeder Zeit wieder verschwinden können, wenn das nichts für sie wäre.
Ich verstand natürlich, dass sie nicht mit jedem beliebigen Typen Sex haben wollte und versprach ihr, dass wir das Treffen jederzeit abbrechen könnten. Ich machte am Tag darauf mit Marc alles klar, der mir Zeit und Adresse mit auf den Weg gab.
Gruppensex fing genüsslich an
Als wir vor dem besagten Haus vorfuhren, staunten wir nicht schlecht: Eine recht große Villa, die viel Platz für allerlei Schweinereien bieten sollte. Ich wusste gar nicht, dass der etwas schräge Marc so gut betuchte Leute kennt. Aber das war mir auch relativ egal. Irina und ich klingelten und wurden von einem recht attraktiven Mann Mitte Vierzig hereingebeten. Sein Name sei Stefan und er würde hier wohnen.
Marc und zwei junge Frauen, die er irgendwo aufgerissen hatte, waren schon da und schlürften ein wenig Sekt. Na, das kann doch ein schöner Abend werden, dachte ich da, auch wenn ich und definitiv auch Irina noch etwas nervös waren.
Also setzten wir uns dazu und unterhielten uns erst mal mit Marc, Stefan und den beiden jungen Schönheiten. Wir griffen auch beim Sekt zu, um etwas lockerer zu werden. Ich merkte, wie Stefan Irina von oben bis unten musterte. Der fand sie offensichtlich scharf und auch mir gefiel die Vorstellung, wie so ein Mann von Welt es ihr besorgen würde.
Ich genoss derweil den Anblick der beiden jungen Frauen. Susanna und Steffi waren ihre Namen, eine blond, eine brünett, genau, was ein Mann an Abwechslung braucht, sagte ich mir innerlich. Die blonde Steffi fragte mich nach einer Weile, ob ich sie begleiten würde. Ich wusste zwar nicht, wohin sie wollte, aber ich ging bereitwillig mit. Irina hatte nichts dagegen, wollte aber noch nicht alleine sein.
Es folgte ein flotter Dreier der Extraklasse…
Was dann folgte war ein flotter Dreier der Extraklasse. Steffi zog sich ganz schnell die Klamotten aus und fummelte mir an meiner Kleidung rum. Nachdem wir beide nackt waren, zog auch Irina blank und ich durfte beide nacheinander durchvögeln.
Was Marc und Stefan derweil mit der süßen Susanna anstellten, konnte ich mir nur in Gedanken ausmalen, aber das machte mich in dem Moment nur noch geiler. Als ich Steffi bumste, war Irina auch gar nicht eifersüchtig, sondern kraulte mir sanft den Rücken und schob zwei ihrer Finger in meinen Po. Das war der Oberhammer und mir schoss die Sahne nur so raus.
Mindestens eine Stunde waren wir unter uns, aber wir hatten ja die ganze Nacht Zeit. Als wir zurück zu den anderen gingen, sahen wir Susanna, wie sie Marc einen blies und von Stefan von hinten geknallt wurde. Das kann ja kein Pornofilm toppen dachte ich und schaute mit meiner nackten Irina im Arm gebannt dem geilen Treiben zu.
Gruppensex wurde immer ekstatischer
Da müsste doch noch mehr gehen, war mir in dem Moment klar, auch wenn mein Schwanz noch ziemlich ausgepumpt war von dem geilen Doppelfick kurz zuvor. Ich konnte es kaum erwarten.
Doch zunächst brauchten wir alle noch ein wenig Erholung, um wieder richtig drauf los rammeln zu können. Mit Marc und Stefan quatschte ich dann ein wenig. Das war sehr entspannt. Obwohl ich Stefan nie zuvor gesehen hatte, unterhielten wir uns, als ob wir uns schon lange kennen würden. Ich flüsterte ihm auch zu, dass ich Bock darauf hab, ihn mit Irina poppen zu sehen. Er antwortete nur, dass er auf Zuschauer beim Sex steht und Irina genau das Richtige für ihn wäre.
Nach einer Weile nahm er dann Irinas Hand und strich ihr mit den Fingern über den Körper. Er legte sie auf einen Tisch, wo er im Stehen bequem in sie eindringen konnte. Sie lag auf dem Rücken und schaute gespannt, was er mit ihr machen würde. Zunächst leckte er ihr die Muschi. Sehr beeindruckend fand ich das. Das müsste ich beim nächsten Mal zu Hause auch mit Irina ausprobieren.
Dann aber zog er sich ein Kondom über. Er war wirklich gut bestückt und konnte sich auch gut in Irina bewegen. Erst fing er ganz langsam an und dann fickte er sie immer härter durch. Ich fand es zu geil, Irina und ihren geilen Body dabei zu betrachten. Und wie sie stöhnte, als sie kam, machte mich noch schärfer.
Welche nehme ich als erstes?
Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen, aber Susanna setzte sich neben mich und machte mir Avancen. Da konnte ich natürlich auch nicht nein sagen. Marc und Steffi hatten es sich in einer anderen Ecke des Raumes gemütlich gemacht. So cool und freizügig Marc in Sexfragen sonst auch ist, dass ich ihm direkt bei Vögeln zusehe, wollte er dann wohl anscheinend doch nicht.
Also trieb ich es heftig mit Susanna. Auch wenn ich mit ihr gut zu tun hatte, merkte ich, wie Irina uns beobachtete und milde lächelte. Ihr gefiel es also auch, wenn sie mich beim Bumsen anschauen kann. Das törnte mich noch weiter an und ich kam wieder, wie nur selten zuvor.
So nahm der Gruppensex seinen Lauf. Mit Steffi und Susanna trieb ich es noch je ein weiteres Mal und auch Irina und Stefan und Marc hatten noch einmal miteinander gevögelt.
Gegen drei Uhr morgens war aber dann bei allen die Luft raus. Erschöpft aber glücklich fuhren Irina und ich heim. Der Gruppensex war für uns beide ein Riesenspaß. Wir hatten beide einiges dazu gelernt, was das Thema Sex angeht.
Demnächst treffen wir uns wieder bei Stefan zum Gruppensex, weil wir so eine Nacht beide nochmal erleben wollen. Wenn ihr mich fragt, kann ich euch Gruppensex nur empfehlen, und wenn ihr auch eine Freundin habt, die ihr erst überzeugen müsst, sage ich euch: Nur Mut! Ich glaube, die meisten Frauen haben mehr Lust auf Gruppensex, als man denkt und als sie im ersten Moment zugeben wollen.“