Was Frauen doch für Geld alles machen! Schon oft haben wir an dieser Stelle über dieses Thema berichtet, doch nun durfte ich selbst diese Erfahrung machen, und das auch noch ohne dass ich vorher etwas davon geahnt hätte.
Es fing damit an, dass meine bisherige Putzfrau in eine andere Stadt gezogen ist und daher nicht mehr bei mir saubermachen konnte. Da stand ich vor der Wahl: Wohnung selber reinigen oder neue Putzfrau engagieren. Für das erstere fehlen mir Zeit und Lust, also entschied ich mich dafür, per Inserat eine neue Putzhilfe zu suchen.
An Bewerberinnen mangelte es nicht. Über zehn Damen antworteten mir auf meine Anfrage. Nun galt es, die am besten geeignete Kandidatin auszuwählen. Ich fragte mich, nach welchen Kriterien ich da vorgehen sollte. Natürlich habe ich mir vorher überlegt, was eine Putzfrau an Erfahrungen mitbringen sollte.
Aber am Ende, das gebe ich ganz offen zu, habe ich mehr danach entschieden, welche von den Bewerberinnen am ehesten was fürs Auge ist. Da waren zwar mehrere junge, attraktive Frauen dabei, aber eine wurde dann doch schnell zu meiner Favoritin.
Nacktputzerin putzte am Anfang noch angezogen
Marysia ist ihr Name. Sie ist 24 Jahre jung und stammt aus Polen. Die war ganz nach meinem Geschmack. Als ich sie im Café bei mir um die Ecke zum Gespräch traf, versuchte ich natürlich, wie ein verantwortungsbewusster Mann zu wirken, dem es wirklich nur um Sauberkeit in seinem Haushalt geht, aber ich dachte da schon insgeheim: „Was für eine Hammerbraut!“
Also zögerte ich nicht lange, rief Marysia am nächsten Tag an und sagte ihr, dass sie den Job haben kann. Wir vereinbarten einen Termin, wann sie das erste Mal zum Putzen kommen sollte.
Als der Tag gekommen war, zeigte ich ihr, was alles gesäubert werden sollte. Die Kleine legte auch gleich fleißig los. Staubwischen, Staubsaugen, Geschirr spülen: Alles klappte wunderbar. Ich schaute ihr die meiste Zeit dabei zu. Mein Blick wanderte immer an ihrem Körper hoch und runter. Den Anblick wollte ich mir nicht entgehen lassen. Schon da dachte ich, die könnte hier doch auch mal als Nacktputzerin arbeiten.
Nacktputzerin bei doppeltem Lohn
Dass es dann tatsächlich so schnell damit klappte, dass Marysia mir nackt die Bude putzt, hätte ich da noch nicht gedacht. Aber ein bisschen plauderten wir immer, wenn sie bei mir war. Ich mag gerne ihre schöne Stimme und ihren polnischen Akzent hören. Eines Tages kamen wir dann auf sie und ihr Studium zu sprechen, und dass es finanziell gar nicht so einfach für sie wäre. Gerade Hamburg sei ja sehr teuer, sagte sie.
Ich fragte sie, ob ich ihr da irgendwie helfen könnte und nannte ihr die Möglichkeit, als Nacktmodell für unsere Seite zu posieren. Das wollte sie aber nicht. Sie fragte stattdessen, ob ich nicht beim Stundenlohn etwas nachbessern könnte. „Hmm“ dachte ich. „Einfach so mehr zahlen? Sie kriegt doch schon 10 Euro die Stunde. In vielen Studentenjobs gibt es weniger Geld.“
Ich erklärte mich bereit, ihr von nun an 12 statt zehn Euro zu geben, aber ich machte ihr dann ein noch besseres Angebot. Ich fragte sie, ob sie nicht als Nacktputzerin ihren Job bei mir machen wolle. Dafür bot ich ihr 25 Euro pro Stunde an und sagte ihr, sie könne auch zweimal statt einmal pro Woche kommen. Sie wolle sich das überlegen, war ihre Antwort, und wir machten einen neuen Termin aus.
Nacktputzerin nur mit Schürze bekleidet
Als sie dann wieder zu mir kam, sagte sie anfangs nur: „OK! Ich mach’s.“ Da müssen meine Augen aber geleuchtet haben. Ich freute mich schon sehr darauf, gleich Marysias Alabasterkörper nackt zu sehen.
Sie sagte noch zu mir: „Aber nur gucken, nicht anfassen!“ Klar stimmte ich zu. Diesen Body unbekleidet zu sehen reicht mir. Ich kann mir ja hinterher einen keulen. Ich bot ihr eine Schürze an, damit sie nicht gleich ganz nackt sein muss. Außerdem törnt mich eine nackte Frau in einer Schürze einfach an.
Also zog sich Marysia die kleine, weiße Schürze über und legte los mit Staubsaugen. Ich setzte mich auf meinen Sessel und ließ meinen Blick keine Sekunde von ihr weichen. Ihr Po, ihre Beine, zu schön. Auch wie sie die Staubsaugerstange schwang war toll anzuschauen. Ob sie mit meiner Stange auch so gut umgehen kann, dachte ich innerlich.
So verrichtete sie ihre Arbeit und bekam von mir den versprochenen doppelten Lohn. Dann ging sie und schon kurz darauf konnte ich den Tag, an dem sie wieder bei mir sein würde, gar nicht abwarten.
Nacktputzerin putzt splitternackt
Drei Tage warten auf die schöne Nacktputzerin. Das war wirklich hart. Zu geil hat mich Marysia mit ihrem ersten Auftritt als Nacktputzerin gemacht. Dieses Mal wollte ich sie aber komplett nackt sehen, ohne Kleidung, ohne Schmuck, ohne alles.
Und wieder tat sie mir den Gefallen. Sie legte ein Kleidungsstück nach dem anderen ab: erst ihr Top, dann ihre Hose, dann öffnete sie ihren BH und zu guter Letzt streifte sie sich auch noch das Höschen runter. Ich konnte alles sehen und machte davon auch reichlich Gebrauch. Ihre Brüste sind der Knaller, ihr Bauch schön flach und sexy und ihre Muschi wäre sicherlich auch ein schöner Ort für meinen Rüssel.
Dieses Mal sollte sie aber den Küchenboden wischen, schön feucht. Aber nicht mit dem Schrubber, nein, mit den bloßen Händen auf Knien sollte sie das machen. Ich versprach hierfür einen Zehner extra.
Marysia kniete sich hin und wischte mit dem Feudel vor und zurück. Das Wasser lief an ihren Armen entlang und ich hätte fast gesabbert, so geil sah das aus. Dass der Küchenboden blitzblank wurde, geriet hier fast zur Nebensache.
Dann wollte ich noch, dass sie meine gewaschene Wäsche aufhängt. Ich deutete auf die Wäschespinne auf der Terrasse. Und wieder zeigte sich Marysia von ihrer besten Seite. Immer schön bücken nach einem Wäschestück lautete die Devise. Zum Aufhängen musste sie schön die Arme hochheben, was mir ganz besonders gefiel.
So glotzte ich noch eine Weile und dann war die Zeit auch schon wieder um. Viel zu schnell ging das. Aber als ich Marysia das Geld in die Hand drückte, sagte sie mir, dass sie ja in drei Tagen wieder kommen würde.
Mittlerweile scheint es sie gar nicht mehr zu stören, nackt vor mir herumzuturnen. Ich glaube sie findet es selbst auch ein wenig geil. Manchmal piesakt sie mich sogar ein bißchen, indem sie mir mit neuen Posen zwischendurch kommt.
Marysia kommt seitdem regelmäßig zu mir und putzt meine Wohnung. Da habe ich wohl zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Immer eine saubere Wohnung und zweimal pro Woche eine geile Polin nackt zu Hause – Was will Mann mehr?
Ob sie für Geld auch ficken würde, habe ich noch nicht herausgefunden, aber neulich durfte ich ein Foto von meiner Nacktputzerin machen. Dafür gab es nochmal extra Geld von mir. Allerdings musste ich ihr versprechen, das Bild niemandem zu zeigen…