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Freier aufgepasst – Das sind die Huren-Tricks!

Freier aufgepasst – Das sind die Huren-Tricks!

Wenn man mal wieder Sex braucht, aber gerade keine Frau hat oder die eigene Frau beim Sex nicht mehr das macht, was man sich wünscht, hat man immer die Möglichkeit, zu einer Hure zu gehen.

Da legt man nur das nötige Geld auf den Tisch und schon kann man sich sexuell vergnügen, wie es einem gefällt. Ohne weitere Verpflichtungen einzugehen. Bei Huren kann man schnell und unkompliziert seinen Hunger nach Sex stillen.

Aber bei einigen Huren ist auch Vorsicht geboten. Einige von ihnen wenden diverse Huren-Tricks an, mit denen sie ihren Kunden das Geld aus der Tasche ziehen. Gerade solche Männer, die noch nie bei einer Prostituierten waren oder nur wenig Erfahrung im Umgang mit Huren haben, laufen hier immer wieder Gefahr, nach allen Regeln der Kunst abgezockt zu werden.

Einerseits mag man solche Huren-Tricks monieren. Andererseits kann man den Huren solche Tricks auch nicht verdenken. Schließlich verdienen sie ihr Geld mit sexuellen Dienstleistungen. Und der Konkurrenzdruck unter den Huren hat in den letzten zehn bis zwanzig Jahren stetig zugenommen.

Damit man nicht auf solche Huren-Tricks hereinfällt, sondern der Besuch bei einer Prostituierten so gut wird, wie man ihn sich erhofft, haben wir hier die wichtigsten Huren-Tricks zusammengestellt. Im Fachjargon der Prostituierten nennt man das übrigens auch „Falle schieben“.

Huren-Tricks – Die wahren Preise verschweigen

Eine gängige Masche unter den Huren-Tricks ist das Verschweigen der Preise, die ein Freier wirklich am Ende zahlen muss. Dafür locken die Huren ihre Kunden zunächst mit unglaublich günstigen Preisen auf ihr Zimmer.

Oft fordern die Huren Beträge von deutlich unter 50 Euro. Aber erst, wenn sie mit dem Freier auf dem Zimmer sind und das Geld eingesteckt haben, offenbaren sie, dass dieser günstige Betrag nur ein Teil des Ganzen ist. Für diesen kleinen Betrag ist bei vielen Huren dann nur anfassen inklusive.

Damit die Hure alles auszieht und sich von einem vögeln lässt muss man danach noch kräftig draufzahlen. Auch für Sonderwünsche, wie etwa Blasen oder ein Handjob, muss stets noch extra gezahlt werden. So wird aus einer vermeintlich günstigen Nummer dann ein sehr kostspieliger Spaß.

Aus diesem Grund sollte man vorher immer genau ausmachen, was man für sein Geld bekommt. Eine Garantie, dass man so vor einem der am weitesten verbreiteten Huren-Tricks sicher ist, hat man natürlich nie. Aber die Gefahr, auf diese Weise abgezockt zu werden, sinkt deutlich. Darüber hinaus hat zwar auch der Freier das Recht vor Gericht zu ziehen. Aber eine mündliche Absprache ist natürlich dort nur schwer zu beweisen.

Huren-Tricks – Die Geldkarte plündern

Einer der riskantesten Huren-Tricks passiert mehr Männern als man denkt. Die EC- oder Kreditkarte wird ausgehändigt und die Huren schlagen kräftig zu. Um die Freier dazu zu bewegen, bieten die Huren diverse Zusatzleistungen an. Hat der Freier nicht genügend Geld in bar dabei, verlangen die Huren oft die Bank- oder Kreditkarte. Und sie bieten dann an, die Bezahlung für den Freier zu regeln.

Statt der vereinbarten Summe buchen die Huren dann aber viel größere Summen ab, als zuvor vereinbart wurde. Sicherlich könnte man hinterher protestieren und sogar Klage einreichen, aber dann wird man Post von der Polizei nach Hause bekommen. Und in der ist alles genau nachzulesen. Für Männer, die in einer Ehe oder Partnerschaft leben, keine besonders schöne Vorstellung. Wenn die Frau auf diese Weise vom Bordellbesuch erfährt führt das in den meisten Fällen zu großem Ärger.

Soweit sollte man es gar nicht erst kommen lassen. Dass man seine EC- oder Kreditkarte und sogar die Geheimnummer niemals einfach so herausgibt, sollte einem schon der gesunde Menschenverstand sagen.

Am besten ist es, wenn man beim Besuch einer Hure genügend Geld in bar dabei hat. Und dieses Geld auch nicht nur im Portemonnaie, sondern auch in verschiedenen Taschen in Hose und Jacke aufbewahrt. Damit die Hure nicht sehen kann, wie viel Geld man wirklich dabei hat. Anderenfalls wird die Hure versuchen, einem mit anderen Huren-Tricks auch das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.

Huren-Tricks – Sex, der keiner ist

Man möchte meinen, wenn man eine Hure ordentlich bezahlt, dann würde man auch richtig guten Sex bekommen. Dazu gehört für viele natürlich auch, dass sie ihren Schwanz in die Muschi der Hure einführen können. Oder dass die Hure zum Beispiel beim Blasen den Schwanz auch richtig mit dem Mund aufnimmt.

Doch weit gefehlt. Auch um Sex vorzutäuschen greifen manche Damen zu Huren-Tricks. Den vaginalen Sex kann eine Hure mit einer gut eingeölten Hand vortäuschen. Statt in der Muschi wird der Schwanz nur mit der Hand gerieben. Ähnlich kann der Oralsex vorgegaukelt werden. Statt den Schwanz in den Mund zu nehmen, wird er nur außen an der Wange und mit der Hand gerieben.

Diese Huren-Tricks setzen allerdings ein enormes Geschick voraus. Und sie funktionieren auch nur bei solchen Stellungen, bei denen der Mann nicht genau sehen kann, was mit seinem Schwanz gerade passiert.

Vor solchen Huren-Tricks kann man sich leicht schützen, in dem man aufmerksam bleibt und genau verfolgt, ob man wirklich den Sex bekommt, für den man bezahlt hat.

Huren-Tricks – Den Freier nach nebenan schicken

Einer der dreistesten Huren-Tricks ist das Stehlen von Geld des Freiers, wenn dieser gerade nicht im Raum ist. Zu diesem Zweck bitten die Huren den Freier in einen Nebenraum zu gehen.

Dabei wird meistens das Badezimmer genommen, das in nahezu allen Bordellen an die Zimmer der Huren angebunden ist. Als Vorwand ist hier sehr beliebt, den Mann aufzufordern, er solle sich ein wenig waschen. Entweder aus Hygienegründen oder damit beim Sex keine Bakterien übertragen werden.

Folgt der Freier dieser Aufforderung und begibt er sich nach nebenan, hat die Hure genügend Zeit, seine Sachen zu durchsuchen. Und Geld und Wertsachen zu entwenden. Zum Schutz vor diesem Trick kann man die Frau bitten, doch einfach mitzukommen.

Man sollte in jedem Fall seine abgelegten Sachen nicht zu lange unbeaufsichtigt lassen, um nicht Opfer dieses Huren-Tricks zu werden.

Huren-Tricks – Abzocke mit Getränken

Neben Bordellen kann man auch in Nachtclubs oder Striptease- und Table-Dance-Lokalen Opfer von Huren-Tricks werden. Beliebt ist dabei vor allem die Abzocke über die Getränkerechnung.

Dazu setzt sich eine Frau einfach neben einen und sagt nur kurz unverbindlich, dass sie sich auch etwas bestellt. Auch wenn der Freier gar nichts weiter sagt, sondern nur kurz nickt oder lächelt, wird dann ihm die Bestellung in Rechnung gestellt.

Bei den oft sehr hohen Getränkepreisen in Nachtclubs kann so ein ordentlicher Betrag fällig werden. Und für den bekommt man als Gast gar nichts. Deshalb sollte man sehr vorsichtig sein, bevor man einer Bestellung zustimmt.

Unser Fazit

Man sieht, dass man beim Besuch einer Hure zwar sehr viel Spaß haben kann, aber eventuell auch übel abgezockt wird. Viele Prostituierte greifen zu Huren-Tricks, um ihren Freiern so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen.

Mit dem richtigen Wissen um diese Huren-Tricks kann man sich aber wirkungsvoll schützen und diese Fallen umschiffen. So kann der Besuch einer Hure zu einem echten Vergnügen werden.

Gut geführte Clubs bieten Sicherheit

Und mittlerweile gibt es ja auch genügend gut geführte Clubs, in denen auch von der Betreiberseite aus den Huren-Tricks der Kampf angesagt wird. In einem ordentlichen FKK- und Saunaclub werden einem diese Tricks nicht begegnen. Im Gegenteil. In den meisten Clubs kann auch bei Unstimmigkeiten das Haus als Vermittler eingeschaltet werden. Das bietet nicht nur mehr Sicherheit, sondern ist auch sehr komfortabel.

Darüber hinaus sollte natürlich auch noch erwähnt werden, dass die allermeisten Prostituierten sauber arbeiten. Die Huren-Tricks werden in erster Linie dort angewendet, wo unerfahrene Freier zu erwarten sind. Also in den heute meist eher touristisch geprägten Rotlichtvierteln. Kommt dann auch noch der Alkohol beim Freier mit ins Spiel, so begünstigt er selbst noch diese Tricks.

 

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