Dirk aus Hamburg hat uns geschrieben, wie er die Frauen seiner Wahl abschleppt. Viel Spaß beim Lesen!
Super Geschichten gibt es hier auf der Seite. Toll, was man als Mann so alles erleben kann. Mir ist auch so einiges Schönes wiederfahren, so dass ich dachte, ich muss darüber berichten, weil das sicherlich auch andere interessieren dürfte.
Es geht darum, was Frauen so alles machen, um etwas zu bekommen, das sie haben wollen. Und es geht darum, dass ich den wohl besten Job der Welt erwischt habe. Ich bin Wohnungsmakler bei einer großen Wohnungsbaugesellschaft in Hamburg und im achten Berufsjahr.
Für schöne Häuser hatte ich schon immer ein Faible und Menschen zu einer guten Wohnung zu verhelfen, in der sie sich wohl fühlen und ein gutes Leben führen können, hat mir auch schon immer Freude gemacht.
Aktuell hat man da auch richtig gut zu tun. Das neue Ausbildungsjahr steht vor der Tür und dann dauert es nicht mehr lange, bis das Wintersemester an den Hochschulen losgeht und wieder Horden neuer Studierender in unsere Stadt strömen und eine Bleibe suchen.
Was man ja manchmal in den Medien über die Wohnraumsituation in Hamburg mitbekommt, kann ich nur bestätigen. Da ist gerade richtig Druck auf dem Kessel. Es gibt einfach zu wenige freie Wohnungen, um die große Nachfrage decken zu können, speziell bei kleineren und preisgünstigen Wohnungen. Ist natürlich prima für die Maklerprovision.
Nun, uns aus der Branche kann es nur recht sein. Schließlich können wir so die Mieten erhöhen und gutes Geld verdienen. Meine Wohnungsbaugesellschaft beteiligt uns Mitarbeiter auch an den Gewinnen. So kann ich mich über mein Gehalt in letzter Zeit echt nicht beklagen.
Aber die Wohnungsknappheit hat noch einen weiteren Vorteil für uns Makler. Es ist schon einige Monate her, als ich bei einer Veranstaltung unseres Branchenverbands einen altbekannten Kollegen traf. Mit dem hatte ich einst bei einer anderen Firma zusammen gearbeitet, bis es uns dann zu unseren jetzigen Arbeitgebern verschlagen hatte.
Nun traf ich ihn wieder und wir unterhielten uns nach der Veranstaltung eine ganze Weile. Immerhin gab es ein kleines Buffet und Freigetränke für alle. Da bleibt man doch gerne etwas länger. Wir redeten über dies und das, lästerten über nervige Kunden und lachten über die Misserfolge der Konkurrenz.
Irgendwann kam der Kollege dann aber auf ein viel interessanteres Thema zu sprechen. Er erlebte ja tagtäglich das Gleiche wie ich. Kleine Wohnungen, um die sich dutzende Menschen gleichzeitig bewerben. Dass man sich da als Makler wie ein kleiner König fühlt, wusste ich ja aus eigener Erfahrung, aber was der gute alte Weggefährte aus der Situation macht, verschlug mir zunächst die Sprache.
Er hatte auch immer lange davon geträumt und sich vorgestellt, wie es wohl sein würde: Eine Wohnung an die Frau zu vergeben, die mit ihm ins Bett steigt. Irgendwann hat er es dann versucht. Und was sagt der Bursche: Es hat auf Anhieb funktioniert. Er bot einer jungen Frau, die er toll fand, nach einem Besichtigungstermin an, sie im Auto ein Stückchen mitzunehmen.
Während der Fahrt fragte er sie aus, vor allem darüber, was sie denn alles machen würde, um die Wohnung zu bekommen. Und wie auch immer, Details nannte er nicht, irgendwann sagte das Mädel, sie würde auch mit ihm schlafen, wenn sie denn auch ganz bestimmt die Wohnung bekommen würde.
Gesagt getan, er nahm sie mit nach Hause und schob erst mal ‘ne Nummer mit ihr. „War das geil!“ lachte er. Und was ist dann passiert, wollte ich wissen. „Na ja“ antwortete er. „Die Wohnung habe ich ihr gegeben, Geschäft ist Geschäft!“
Ich wurde immer neugieriger und wollte wissen, ob er das danach noch mal getan hat. „Noch mal“ fragte er mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht. Er mache es seitdem ständig, bei ungefähr jeder zweiten Wohnung, die er vergibt. Die machen es doch mit, sagte er. Da könne von Ausnutzen nun wirklich keine Rede sein.
Mittlerweile macht er es sogar mit mehreren Frauen pro Wohnung. Er verspricht zwar jeder, dass sie die Wohnung bekommen würde, aber es kann ja nur eine geben. Und wenn sich dann mehrere Granaten um eine Wohnung bewerben, dann haben die anderen halt Pech gehabt. Dass er sich solche Chancen auf viel guten Sex mit jungen Dingern entgehen lässt, hat er überhaupt nicht eingesehen.
Wow, dachte ich. Dass er sexuell etwas krasser drauf ist als ich, war mir schon lange klar, aber dass er so abgezockt sein kann, hatte mich schon überrascht. Der Abend machte mich irgendwie nachdenklich. Sollte es wirklich so sein? Ich sitze an der Quelle, habe fast täglich haufenweise junger Hammerfrauen vor der Nase, die es mit mir treiben würden, wenn ich ihnen eine Wohnung geben würde, und ich mache nichts daraus?
Nach und nach reifte in mir der Entschluss, es auch mal zu probieren. Aber beim nächsten Besichtigungstermin brachte ich irgendwie noch nicht den Mut auf. Zwar waren da wieder mehrere Ladies, die ich nur allzu gerne mal nackt gesehen hätte, aber als ich vorhatte, sie darauf anzusprechen, wie viel sie denn für die Wohnung tun würden, habe ich zunächst noch gekniffen. Zudem dachte ich, wenn ich das mache und die ruft bei meinem Arbeitgeber an und plaudert alles aus, dann habe ich ein echtes Problem.
Andererseits dachte ich. Wenn die mich verpetzt, kann ich doch alles abstreiten und behaupten, die erfindet doch alles nur, weil sie sauer ist, dass jemand anderes die Wohnung bekommen hat.
Eines Tages klappte es dann. Das war auch eine ganz besondere Wohnung. Altbau, 35 Quadratmeter in einer besonders guten Lage nahe der Hamburger City, top renoviert, mit Balkon und Vollbad. Zwar war die noch nicht eingerichtet und es standen noch ein paar Baumaterialien herum, aber trotzdem war die Bude ein absolutes Filetstück. Hier würde die Hölle los sein am Besichtigungstermin, das war mir schon vorher klar.
Und in der Tat. So viele Bewerber für eine einzige Wohnung habe selbst ich nur ganz selten gesehen. Und wieder waren sie da, die vielen jungen, süßen Schnecken, die ich am liebsten alle genommen hätte. Aber da war dann eine ganz besondere Frau. Ein wahr gewordener Männertraum. Einen halben Kopf größer als ich war sie, mit Bombenfigur, langen und super gepflegten braunen Haaren und einem echt süßen Gesicht.
„Hm, die sieht ja nett aus“ dachte ich. Die ist doch bestimmt ganz freundlich, hoffte ich. Da könnte man doch relativ risikolos eine kleine, dreckige Ansprache platzieren. Und genau so kam es auch. Ich machte es, wie mein alter Kollege. Freundlichkeit und Kundenorientierung vortäuschen, ihr anzubieten, sie ein Stück im Auto mitzunehmen und dann nach Hause einladen.
Es funktionierte. Sie ließ sich bereitwillig auf den Deal ein. Schließlich wollte sie ihr Studium in Hamburg aufnehmen und musste dafür ja irgendwo in oder um Hamburg wohnen.
Wir gingen in mein Wohnzimmer. Wir schauten uns kurz wortlos an. Dann sagte ich: „Ja, dann, mach mal!“ Sie gehorchte und fing an sich auszuziehen. Sie tat es relativ unspektakulär, für ein Stripteaselokal hätte das jedenfalls nicht gereicht. Sie schien es wirklich nur als eine Art Geschäft zu sehen, jedenfalls gab sie sich keine Mühe zu verbergen, dass sie in Wirklichkeit gar keinen Bock auf mich hat. Aber als sie ein Teil nach dem anderen ablegte und immer mehr von ihrem Alabasterkörper zum Vorschein kam, war mir das relativ egal.
In meiner Hose tat sich auch schon so einiges und ich dachte: „Ich hab gleich Sex, yippie!“
Dann war sie nackt und zwar komplett nackt. „Komm her“ sagte ich zu ihr. Sie ging auf mich zu. Ob ich aufgeregt war? Aber holla die Waldfee! Mein Puls raste, aber ich war so spitz wie schon lange nicht mehr.
Ich fing an, an ihrem Körper herumzutatschen und führte meine Hände über ihren ganzen Body, von oben nach unten. Besonders ihre schönen Brüste hatten es mir angetan. Ich knetete die beiden Prachtäpfel bis ich dann anfing, ihren Körper zu küssen.
Dann legte ich sie auf mein Sofa. Mein Alter war schon so erregt, dass ich echt sofort loslegen wollte. Ich rannte zum Schrank mit den Kondomen, rannte zurück zu ihr, zog mir die Hose runter und das Gummi über und legte mich auf sie.
Dann fing ich an, in sie einzudringen. Erst langsam, dann schneller, dann noch schneller und nochmal schneller und schließlich so schnell, dass selbst Kaninchen blass würden. Dann kam der Höhepunkt und was für einer. Ich stöhnte laut auf und verlor kurz die Kontrolle über meinen Körper, so dass ich richtig zuckte.
Das war richtig geil. Ich brauchte ein paar Minuten, um mich zu entspannen. Dann stand ich auf und zog mir die Hose wieder hoch. Sie schaute mich fragend an. Ach ja, da war doch was, fiel mir wieder ein. Ich sagte ihr, sie könne sich wieder anziehen. Sie solle morgen Vormittag ins Büro meiner Wohnungsbaugesellschaft kommen. Dort könne sie den Mietvertrag unterzeichnen und sich die Schlüssel abholen. Ich werde noch heute alles dafür vorbereiten.
Sie hat ja artig gemacht, was ich von ihr wollte. Da sollte sie doch auch ihren verdienten Lohn bekommen, nämlich die schöne Wohnung. Ich brachte sie dann zur Tür und sie ging mit einem kurzen Dankeschön. Ich habe sie seitdem nie mehr wieder gesehen.
Aber was ich da erlebte, beschäftigte mich den ganzen Tag über. Mein alter Kollege hatte verdammt noch mal Recht. Es ist ja so leicht, Frauen ins Bett zu bekommen, wenn man nur mit einem schönen Wohnungsschlüssel wedelt.
Mir ging es ähnlich, wie meinem Kollegen. Ich hatte Blut geleckt und dachte nur noch daran, wann ich die nächste Perle in die Kiste kriege und wie die wohl sein würde.
Skrupel hatte ich jedenfalls keine mehr. Ich habe ja nichts verbrochen. Es war doch ein fairer Handel. Ich hatte meinen Spaß und sie kriegt eine tolle Wohnung, nach der sie aktuell in Hamburg noch Jahre hätte suchen können.
So dauerte es auch nicht lange, bis ich wieder zugeschlagen habe. Zwei-Zimmer-Wohnung in Eimsbüttel, 30 Quadratmeter, erster Stock links mit Balkon.
Und wie immer bewarben sich gleich reihenweise junger Schönheiten um die Wohnung. Die männlichen Bewerber haben mich schon fast genervt. Mit sowas muss ich mich hier rumschlagen. Ich bin zwar Profi, aber meine Blicke suchten nur noch nach meiner nächsten Eroberung.
Da fiel mir eine junge Blondine auf. Ich verwickelte sie mit meinem verkäuferischen Geschick in ein Gespräch, in dem ich versuchte, so viel wie möglich über sie herauszufinden. Sie war 19, hatte gerade ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und hat nun einen Ausbildungsplatz zur Zahnarzthelferin in Hamburg ergattert. Daher müsse sie so schnell wie möglich eine Wohnung hier finden. „So schnell wie möglich, wie Recht du hast!“ grinste ich in mich hinein.
Ich bat sie, in den kleineren Nebenraum zu gehen und dort auf mich zu warten. Ich zog den Termin in Rekordzeit durch. Die ganzen anderen Bewerber wollte ich einfach nur loswerden. „Danke für Ihr Interesse. Sie erhalten dann Nachricht von uns“ sagte ich zu den Kandidaten. „Macht, das ihr rauskommt!“ dachte ich in Wirklichkeit.
Dann war die Bude endlich leer, das heißt, nicht ganz. Da wartete ja noch jemand auf mich. Die schöne, blonde Zahnfee sollte mir doch noch zeigen, wie man richtig spritzt. Ich ging zu ihr und redete gar nicht groß um den heißen Brei herum. „Wenn du es jetzt und hier mit mir tust, kannst du hier nächste Woche einziehen.“ Ich wusste, dass sie unter Druck stand. Es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Ausbildung beginnen würde und sie hatte sich schon so einige Absagen eingefangen. Das hatte sie jedenfalls in unserem Gespräch gesagt.
Eine junge Frau in Not. Da hilft man doch gerne. Sie ahnte wohl schon, dass sie gleich ran müsste. Sie erzählte mir, dass sie gleich bei ihrer ersten Besichtigung so einen Deal angeboten bekommen hatte, aber der Typ sei so schmierig gewesen. Mit dem würde sie niemals ins Bett steigen. Da ist sie sofort abgehauen. Sie würde schon bestimmt was finden.
„Tja, falsch gedacht, Süße“ dachte ich und sagte ihr höflich aber deutlich: „Deine Wohnungssuche hat noch heute ein erfolgreiches Ende, wenn ich jetzt bei dir ran darf.“ Sie willigte ein und fragte, was sie jetzt machen solle.
„Beim Sex kann es helfen, wenn man nackt ist“ antwortete ich. „Also, dann leg mal los!“
Sie verstand, was ich sagte und zog sich aus. Anfangs war sie noch etwas verlegen und legte ihre Klamotten nur langsam ab. „Gib mal ein bisschen Gas“ raunte ich sie an. „Ich hab noch Termine heute“. Das hat gesessen. Ruck, zuck, war sie splitternackt.
Die Wohnung war zum Glück teil möbliert und im Raum stand noch eine alte Liege mit einer Wolldecke drauf. „Leg dich mal da hin“ befahl ich ihr. Sie legte sich langsam auf den Rücken und ich setzte mich zu ihr. Ich fing an, mit meinen Fingern über ihre nackte Haut zu fahren. Dann nahm ich beide Hände und strich mit ihnen über ihren Körper.
Ich wusste, dass ich nicht viel Zeit habe, aber ihren Traumkörper zu liebkosen, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Dann muss ich mich halt beim Vögeln etwas mehr beeilen.
So geschah es dann auch. Wieder zog ich mir die Hose runter, zog mir ein Kondom über und trieb es mit ihr. Ich küsste sie am Hals und an ihrem Dekolletee, bis es mir wieder unten kam. Wieder war es so geil, wie schon bei meiner ersten Eroberung. Nach dem Sex habe ich auch ihr gesagt, wann sie sich Mietvertrag und Schlüssel abholen kann.
Eine hübschen Frau in eine Wohnung gebracht und zum Schuss gekommen. Fair ist fair, dachte ich.
So oder ähnlich hat es sich dann noch einige weitere Male zugetragen. Es war immer der gleiche Ablauf: Besichtigungstermin – geile Mädels da – ich gucken, welche gut – dann ansprechen und nach Einwilligung schön durchnehmen. So viel Spaß im Job hatte ich noch nie.
Aber irgendwann kam ich dann auch auf den Trichter wie mein alter Kollege. Warum sich mit einer begnügen, wenn man locker ein halbes Dutzend Frauen pro Wohnung haben kann? Nach und nach wurde auch hier aus dem Wunsch Wirklichkeit…
Den Rest der Geschichte findest du im St. Pauli Club, da Dirk ab hier nun wirklich kein Blatt mehr vor den Mund nimmt. :-)