Nun ist es in Zeiten des wiedererstarkenden Islams gerade für junge muslimische Frauen nicht einfach, sich in der westlichen Welt zurechtzufinden und den Spagat zwischen gesellschaftlicher Freizügigkeit und Religion zu meistern. Nicht ohne Konflikte ist daher das Erwachsenwerden tausender Frauen in Deutschland, die einerseits von den westlichen Medien geprägt werden, sich andererseits aber auch dem Koran verpflichtet fühlen.
Auch wenn die ältere Generation heute in der Regel ein eher liberales Weltbild vertritt, bestehen doch noch einige Konventionen, deren Akzeptanz von den jungen Frauen erwartet wird. Hier einen adäquaten Mittelweg zu finden, ist nicht einfach und kann nicht nur innerfamiliäre Probleme mit sich bringen. Nicht selten führen Verstöße gegen diese Konventionen zu Ausgrenzung und Ächtung.
Das musste auch Günay feststellen (Name von der Redaktion geändert), eine junge Deutsch-Türkin aus Hamburg, die sich ihren eigenen Weg suchte und gegen alle Widerstände auch gegangen ist.
Sie hat uns einen langen Brief geschrieben, in dem Sie ihre Geschichte erzählt, und den wir in voller Länge veröffentlichen möchten.
Liebe Redaktion,
da ihr ja in letzter Zeit immer wieder Leserbriefe veröffentlicht, möchte ich euch nun auch meine Geschichte erzählen. Ich weiß nicht, ob meine Geschichte so gut zu eurer Seite passt, aber dennoch möchte ich sie euch erzählen. Meine Geschichte hat zu tun mit Religion, Verhaltensregeln und natürlich mit Liebe, Lust und Sex.
Ich bin eigentlich in einer eher liberalen türkischen Familie aufgewachsen, die Mitte der 80er Jahre nach Deutschland gekommen ist und die ich eigentlich nicht als sehr religiös bezeichnen würde. Natürlich sind auch wir immer in die Moschee gegangen und haben unsere Sitten und Gebräuche gepflegt, haben kein Schweinefleisch gegessen und uns an den Ramadan gehalten.
Ich hatte auch als Mädchen eine schöne Kindheit und wurde sowohl von meinem Vater als auch von meiner Mutter geliebt. Das ist ja etwas, was heute in den Medien oft anders dargestellt wird. Ich wurde aber nicht weniger geliebt als meine drei Brüder, mit denen ich in meiner Kindheit auch ein sehr gutes Verhältnis hatte.
Spätestens aber ab der Pubertät trat dann in meinem Elternhaus eine Veränderung ein. Ich merkte, dass ich stärker beäugt wurde, und dass insbesondere meine Mutter strenger darauf achtete, dass ich gleich nach der Schule nach Hause kam und nicht mit meinen Freundinnen noch etwas unternahm. Generell war es auch so, dass viel stärker auf eine geschlechtliche Trennung geachtet wurde. So durfte ich z.B. nicht mehr auf die Geburtstage der Jungs aus meiner Klasse.
Andererseits hatte ich aber auch einige Vorteile in meinem Elternhaus. Ich durfte zum Beispiel das Abitur machen, während die meisten meiner türkischen Freundinnen nach der neunten oder zehnten Klasse von der Schule genommen wurden. Bei ihnen folgte dann meist die Heirat. Auch das war bei mir nicht so. Meine Eltern hatten zwar immer wieder dafür gesorgt, dass sich auf Familienfeiern türkische Männer bei mir vorstellten, aber ich wurde nicht gezwungen, einen von denen zu heiraten.
Meinen Ehemann sollte ich mir selber aussuchen. Klar, Voraussetzung war natürlich, dass er Moslem und am besten auch Türke war. Und genau da lag auch das Problem. Eines Tages lernte ich nämlich tatsächlich einen jungen Mann kennen, der mir auf Anhieb gefiel. Nur war der leider kein Moslem, und Türke schon gar nicht. Er war Deutscher und hatte mit Religion eigentlich so gar nichts am Hut, was für einen gläubigen Moslem eigentlich noch schlimmer ist, als Christ zu sein. So konnte ich mir da schon vorstellen, dass meine Eltern das gar nicht gut finden würden.
Aber gegen das Herz kann man nun nichts machen. Ich lernte ihn an der Schule kennen. Er war neu in der Parallelklasse und schaute immer so neugierig herüber und grinste mich dann strahlend an. Zuerst wusste ich gar nicht, was er wollte, schließlich war es das erste mal für mich, dass jemand mit mir flirtete. Und auch das erste mal, dass ich dabei etwas empfand.
In einer Pause kam er dann auf mich zu sprach mit mir. Wir waren etwas abseits und unterhielten uns die ganze Zeit. Mein Herz raste dabei und beinahe wären wir zu spät zum Unterricht gekommen. Nach der letzten Stunde hat er mich dann auf dem Heimweg begleitet. Ich möchte seine Nähe, und die Art, wie er mich ansah. Ich wagte aber nicht, ihm das zu sagen.
Wir waren noch lange nicht zu hause, als ich sagte, dass ich den Rest alleine gehen könnte. Verstehe, sagte er nur, zwinkerte mir zu, und sagte noch, er freue sich auf morgen. Dann ging er seines Weges und ich brauchte keine Angst haben, dass unsere Nachbarn meinem Vater in der Moschee etwas erzählen würden.
Am nächsten Tag fielen die letzten beiden Stunden aus und so hatten wir zeit, die wir miteinander verbringen konnten. Er nahm dieses mal sogar meine Hand und hielt sie. Zuerst zuckte ich dabei etwas erschrocken zurück, doch dann streckte ich sie ihm wieder hin. Es tat gut, meine Hand in seiner zu haben und die Berührung löste in mir wohlige Schauer aus. Sehr schnell stieg dann in mir auch die Sehnsucht nach seinen Lippen auf.
Doch es dauerte noch, bis er mich das erste mal küsste. Als er das dann aber tat, war es gänzlich um mich geschehen. Ich gab mich seinen Küssen hin und dabei presste ich meinen Körper immer fester an ihn. Die Berührungen lösten völlig neue Gefühle in mir aus, und so kam es, dass ich das erste mal so etwas wie Lust empfunden hatte.
Etwas verwirrt über meine Gefühle konnte ich in dieser Nacht kaum schlafen. Immer wieder ging mir durch den Kopf, was meine Familie wohl dazu sagen würde. Dabei hatte ich merkwürdiger Weise weniger Bedenken hinsichtlich meiner Eltern, sondern eher in Richtung meiner Brüder. Denn die waren weit weniger liberal als meine Eltern und sprachen immerzu von Koran und Tradition, wenn es um religiöse Themen ging.
Zunächst behielt ich es für mich und genoss nur die wenigen Stunden in der Schule. Doch irgendwann wollt eich mehr. Ich erzählt meiner Mutter, ich würde bei einer Freundin für eine Klausur lernen, schließlich wäre das Abitur ja nicht mehr so weit entfernt. Ich hätte mir eigentlich denken können, das das gründlich nach hinten los gehen sollte. Ich glaube Mütter spüren es, wenn man ihnen nicht die Wahrheit sagt.
Doch statt zum Lernen ging ich zu meinem Freund. Und das war der Tag, an dem ich das erste mal erlebte, was es heißt eine Frau zu sein. Wir trafen uns bei ihm und gingen auf sein Zimmer. Dort küssten wir uns wieder leidenschaftlich und da wir das erste mal unter uns waren und nicht in der Öffentlichkeit, dauerte es nicht lange, bis seine Hände unter meinen Pullover glitten.
Zuerst war ich ein wenig erschrocken, doch seine Hände spielten mit meinen beiden unberührten Brüsten, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Mein Körper reagierte und ich spürte wir meine Nippel sich aufrichteten und zwischen meinen Beinen die Lust emporstieg. Er merkte, dass ich schwerer atmete und küsste mich dabei noch intensiver.
Wir lagen eng aneinander und so blieb auch mir nicht verborgen, dass sich in seiner Hose ebenfalls etwas regte. Zuerst traute ich mich nicht mit der Hand näher heranzugehen. Also drückte ich schüchtern nur leicht mein Becken etwas vor, was er mit einem wohligen Seufzer quittierte. Es dauerte noch ein wenig, bis mich dann aber doch traute, mit der Hand an seiner Beule anzufassen.
Ich war erstaunt wie hart es sich anfühlte, schließlich hatte ich so etwas noch nie gemacht. Eher neugierig als voller Lust drückte ich vorsichtig ein wenig daran herum, begierig mehr über dieses Ding herauszufinden. Offensichtlich gefiel ihm, was ich da tat, denn beinahe im nächsten Augenblick stöhnte er heftig auf und durch den dünnen Stoff seiner Hose zeichnete sich langsam ein nasser Fleck ab.
Erstaunt über dieses Phänomen schaute an ihm herunter. Meine Hand, die immer noch an seiner Hose lag, spürte, wie es langsam weicher unter ihr wurde. Ich fand das spannend und war wohl ziemlich in die Sache vertieft, als mein Freund mich langsam küsste und mich ziemlich entspannt ansah.
Und dann begann er, sich zu revanchieren. Dazu küsste er mich wieder und fuhr ganz langsam mit seinen Händen über meinen Körper. Seine Berührungen taten gut und ich genoss jede Einzelne von ihnen. Dann spürte ich, wie seine Hand langsam in Richtung meines Schritts aufbracht. Ich wurde ein wenig nervös, aber er machte keine Anstalten, meine Hose zu öffnen.
Stattdessen ließ er seine Hand von außen über meine Hose in meinen Schritt gleiten. Dort angekommen begann er mit rhythmischen Bewegungen meine empfindsamste Stelle zu liebkosen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber ich spürte die Lust immer stärker werden. Um mich herum drehte sich alles und es dauerte nicht lange, bis auch ich zum Höhepunkt kam.
Das war also mein erstes Mal. Ich weiß, für die meisten Menschen ist das noch kein Sex , sondern eher ein Vorspiel, aber für mich war das zu jener Zeit etwas völlig neues. Und wie erfahren ich mich dabei fühlte, kann ich gar nicht ausdrücken…
Wir trafen uns in den nächsten Tagen immer wieder, und natürlich landeten wir auch jedes Mal wieder auf seiner Couch, die auch gleichzeitig sein Bett war. Bisher hatten wir jedes Mal unsere Sachen anbehalten, doch irgendwann kam es dazu, dass wir beide mehr wollten. Es fing damit an, das mir meine Freund mit der Hand unter den Pullover glitt. Das kannte ich ja schon, doch dieses Mal machte er sich nicht vorne zu schaffen, sondern hinten.
Er öffnete meinen BH und dann erfasste seine Hand meine Brust. Es fühlte sich gut an, seine Hand direkt auf meiner Haut zu spüren und nun begann ich, ihm sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Mit der Hand strich ich über seine Haut und küsste seine Brust, bis auch er mir meinen Pullover, und alles was ich sonst noch drunter hatte, auszog. Zunächst war ich etwas beschämt, schließlich ist Nacktheit in unserem Kulturkreis etwas ganz böses. Dementsprechend verkrampfte ich auch und hielt mir schüchtern die Arme vor die Brüste.
Doch mein Freund ging ganz zärtlich auf mich ein, löste meine Arme unter Küssen und begann erst dann ganz langsam damit, forschend meine Brüste mit seinen Küssen zu bedecken. Ich spürte seine Lippen und genoss sie auf mir, bis ich bereit war, noch einen Schritt weiter zu gehen.
Ich faste mir ein Herz und öffnete seine Hose. Ich wollte dieses Ding jetzt auch einmal in die Hand nehmen. Also schlüpfte meine Hand in seinen offenen Reißverschluss und umschlang ihn. So etwas hatte ich noch nie in der Hand gehabt. Es war wieder ganz hart und an der Spitze ein bisschen feucht. Ich erkundete es ein wenig, wobei er sein Hose etwas weiter herunter schob.
Nun konnte ich es auch sehen. Es erscheint mir recht groß und dick, aber das konnte ich natürlich nicht wirklich beurteilen, schließlich war das der Erste, den ich je gesehen hatte.
Dann nahm er meine Hand, die sich immer noch um sein Ding geklammert hatte und begann sie hin und her zu bewegen. Ich merkte wie ihm das gefiel und machte damit weiter. Es gefiel ihm, keine Frage…
Doch dann begann er, auch meine Hose zu öffnen. Instinktiv presste ich die Beine fester zusammen und leichte Panik stieg in mir auf, denn für mich war eigentlich immer klar, dass ich als Jungfrau in die Ehe gehen würde. Alles andere war völlig indiskutabel. Doch mein Freund verstand und so flüsterte er mir zu, dass er mich unberührt lassen wolle. Ich entspannte merklich. Doch dann bat er mich, dennoch meine Hose auszuziehen.
Etwas unwohl zog ich dann meine Hose aus, das Höschen aber ließ ich an. Aber das reichte ihm. Ganz vorsichtig glitt er dann mit seinen Fingern zwischen meine Beine und begann mich liebkosen. Ich merkte vor Lust gar nicht, wie er das Höschen zur Seite schob und seine Finger direkt auf meinen Lippen lagen. Ich spürte nur ein noch intensiveres Gefühl, dass mich immer weiter antrieb.
Doch plötzlich stoppte er seine Finger. Als ich die Augen öffnete, sah er mich direkt an. Er wollte mir irgendetwas sagen, doch schien nicht recht zu wissen wie. Dann begann er mir zu erklären, dass er wüsste, dass ich Jungfrau bleiben müsse, doch dass es ja auch andere Möglichkeiten gäbe, wie man trotzdem Sex haben könnte. Sex haben ohne die Jungfräulichkeit zu verlieren? Ich war ziemlich skeptisch.
Andererseits war aber auch meine Lust so groß, dass ich sehr gerne richtigen Sex mit ihm gehabt hätte. Neugierig wartete ich, was er mir nun vorschlagen würde. Er druckste ein wenig herum, aber dann fing er an, dass er mich sehr gerne mit der Zunge verwöhnen würde. Ich verstand nicht so recht und fragte, wie er das anstellen wollte. Ich dachte ja zunächst, er meine Küsse oder so etwas. Aber dann erklärte er mir, dass er sich gerne mit seinem Kopf zwischen meine Beine legen würde, um mich dann dort mit der Zunge zu verwöhnen.
Zunächst war ich tief erschrocken. Hatte ich doch gerade erst das Petting kennengelernt und für echten Sex gehalten, war so etwas für mich unvorstellbar. Außerdem, wir würde so etwas schmecken? Und wird dabei nicht auch meine Jungfräulichkeit beschädigt? Nein, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Als er meine Unsicherheit bemerkte, begann er, mir das ganze etwas genauer zu erklären. Dabei erklärte er mir aber generell die Sache mit dem Oralsex und ich muss zugeben, dass ich das Wort schon einmal gehört hatte. Dennoch wusste ich nicht, ob ich bei so etwas Jungfrau bleibe. Und bei der Sacher andersherum, wenn der Mann der Frau was in den Mund steckt… wird man davon nicht schwanger? Das wäre in meiner Situation eine absolute Katastrophe.
Aber natürlich wollte ich nicht nur ablehnend sein. Und so bot ich ihm an, wenn er ein Kondom da hätte, dass wir es dann einmal versuchen könnten. Das Strahlen in seinen Augen ließ mein Herz springen und ich freute mich, ihm solch eine Freude machen zu können. Doch als er das Kondom geholt hatte und es sich überzog, da wurde mir dann doch etwas anders und der Mut drohte mich zu verlassen. Als er das bemerkte, küsste er mich und sagte, wir würde es zusammen machen.
Er bat mich, mich vor ihm hinzuknien und den Mund zu öffnen. Er führte meine rechte Hand an sein ziemlich hartes Ding und ich begann wie gehabt mit leichten Massagebewegungen. Nun nahm er meine zweite Hand, und führte sie unter dein Ding an das Gehänge. Er bat mich ganz vorsichtig zu sein und ihn dort ein wenig zu kraulen. Dann nahm er mit einer Hand meinen Hinterkopf und zog mich immer dichter zu sich.
Ich öffnete den Mund fast automatisch und dann drang er auch schon in meinen Mund ein. Er erklärte mir, was ich mit meiner Zunge machen musste und mit meinen Lippen. Ich gab mein bestes und ich glaube, das hat r auch gespürt. Er bat mich noch, ihn dabei anzusehen und so versuchte ich, dabei an ihm hochzuschauen. Es dauerte nicht lange bis sich unter lautem Stöhnen das Kondom füllte. Mein erster Oralsex hatte ihn glücklich gemacht.
Am nächsten Tag erkundigte ich mich gleich, ob man von Oralsex wirklich nicht schwanger werden konnte. Und so überraschte ich ihn am nächsten Tag damit, dass ich das Kondom weggelassen habe. Er kam diesmal noch schneller und spritzte dabei seinen Saft in meinen Mund. Am Anfang was es eher unangenehm für mich, weil es sich so komisch zähflüssig anfühlte, aber es war auch ein bisschen wie Ayran, zumindest vom Geschmack her.
So machte ich also meine ersten sexuellen Erfahrungen und wir wurden zu einem richtigen Paar. Zwar musste ich weiterhin meine Jungfräulichkeit wahren, aber neben dem Oralsex zeigte mir mein Freund noch weitere Praktiken, mit denen wir Sex haben konnten, ohne dass ich meine Jungfräulichkeit verlieren würde. Wir lernten beide Tag für Tag dazu.
Doch dann kam es, wie es kommen musste und als ich wieder einmal sagte, ich sei zum Lernen bei einer Freundin, gab es zuhause ein richtiges Donnerwetter. Meine Mutter hatte nämlich das letzte Mal bei besagter Freundin angerufen, als ich dort sein sollte und festgestellt, dass ich sie angelogen hatte. Bei uns ist das kein Kavaliersdelikt, vielmehr ehrt man mit so etwas Vater und Mutter nicht, was für die gesamte Familie einen Ehrverlust bedeutet. Klar, dass einen dabei dann auch die gesamte Familie zur Rede stellt.
Anfangs hielt ich mein Geheimnis noch eisern für mich, doch am dritten Tag, den ich auch schon nicht in der Schule war, konnte ich nicht mehr. Ich vermisste meinen Freund und wollte einfach nur noch zu ihm. Also erzählte ich meiner Familie, dass ich jemanden kennengelernt hatte. Noch in dem Glauben, dass es sich um einen Moslem und einen Türken handelt, wollte mein Vater gleich mit seiner Familie reden. Doch als herauskam, dass es sich um einen Deutschen handelt, war erst einmal bitteres Schweigen.
Meine Brüder fingen dann an, das solch ein Ehrverlust nur mit einer sofortigen Hochzeit mit einem Moslem wiedergutzumachen sein und wollten mich am liebsten direkt mit einem entfernten Verwandten in der Türkei verheiraten. Meiner Eltern sagten aber erst einmal gar nichts.
Zwei Tage später, in denen ich keinerlei Beachtung fand und die ich zuhause in meinem Zimmer verbringen musste, kam dann mein Vater zu mir. Er wollte mehr von mir wissen, wollte wissen, wer dieser Mann sei, den ich anscheinend liebte, was er so mache und wie wir uns kennengelernt hatten. Außerdem war für ihn wichtig, wie ernst mir die Sache war.
Weitere zwei Tage vergingen ehe meine Eltern, diesmal beide, erneut mit mir sprachen. Meine Brüder waren nicht dabei, was wohl auch ganz gut war. Ich sollte meinen Freund mit nach Hause bringen und ihn meinen Eltern vorstellen. Dann wolle man weitersehen.
Als der große Tag da war, war ich natürlich ziemlich nervös. Aber mein Freund machte von Anfang an eine gute Figur und als ich merkte, dass meine Mutter ihn langsam ins Herz schloss, fiel mir ein riesen Stein vom Herzen. Meine Brüder waren von Anfang gegen ihn und versuchten ihn ständig zu provozieren, aber davon ließ er sich nicht beeindrucken.
Alles in allem akzeptierten meine Eltern am Ende meinen Freund und ich hatte nun die offizielle Erlaubnis ihn zu sehen. Einzige Bedingung war, dass ich bis zur Hochzeit Jungfrau bliebe. Aber da konnte ich beruhigt zusagen, denn mein Freund und ich hatten ja inzwischen einige andere Spielarten für uns entdeckt, die uns viel Spaß machten und bei denen ich meine Jungfräulichkeit wahren konnte.
Neben dem bereits erwähnten Oralsex liebte mein Freund es auch, sein Ding zwischen meine Brüste zu legen. Ich presste dann mit beiden Händen jedes mal meine Brüste zusammen, so dass es von meinen Brüsten umhüllt war. Ich musste nur etwas auf meine Haare aufpassen, dass auf die nichts drauf spritzte. Aber da hat mein Freund auch immer Rücksicht genommen.
Außerdem haben wir gemeinsam den Posex für uns entdeckt. Am Anfang war ich etwas skeptisch, ob dadurch nicht ggfs. auch das Jungfernhäutchen beschädigt werden könnte, aber nachdem wir uns beide informiert hatten, haben wir es einfach mal ausprobiert. Zunächst waren wir beide etwas unbeholfen dabei und mein Freund hat mir mit viel Gleitgel erst einmal einen Finger in den Po gesteckt. Parallel hat er mich mit seiner Zunge verwöhnt, die ich mittlerweile lieben gelernt habe.
Mit dem Finger hat er mich hinten Stück für Stück geweitet und so auf den ersten Posex vorbereitet. Zunächst war ich etwas unsicher, ob das große Ding überhaupt da rein passen würde. Aber als ich von anderen Frauen las, dass ihnen das viel Spaß mache und sie dadurch sogar zum Höhepunkt kommen würden, wollte ich es auch ausprobiert haben.
Und schon bei seinen Fingerspielen hatte ich bis dahin ungeahnte Gefühle.
Als er mich dann umdrehte, so dass ich breitbeinig vor ihm lag, setzte er sein Ding an. Ich spürte ihn an meinem Po-Eingang und merkte, dass er langsam zu drücken begann. Dabei konnte ich ihn ansehen und seine Brust anfassen. Es war, als würde er das erste Mal richtig in mich eindringen und als hätten wir das erste mal richtigen Sex miteinander, schließlich lag er ja zwischen meinen Beinen.
Und dann war er drin. Es fühlte sich herrlich an. Überhaupt nicht zu eng oder schmerzhaft, wie ich von vielen anderen Frauen gelesen hatte. Und es erregte mich total, dass mein Freund mit seinem Ding endlich einmal direkt in mir war. Ich spürte seine Stöße und jeder Stoß brachte mich näher ans Paradies. Aber damit nicht genug. Er fing an mit seinen Fingern leicht über meinen Kitzler zu streichen, was mir noch zusätzliche Freude brachte. Und so kam es, dass ich, nachdem er sich in mich ergossen hatte, ein starkes Kribbeln spürte und auch ich zu meinem Höhepunkt kam. Seitdem hatten wir oft miteinander in dieser Position Sex. Wir beide lieben es.
Und als wir vor ein paar Jahren geheiratet hatten, war ich tatsächlich noch Jungfrau, zumindest körperlich. In der Hochzeitsnacht hat er mich dann endlich entjungfert und ich war ganz offiziell seine Frau. Dass wir aber auch vorher schon viel Freude miteinander hatten, dass blieb unser Geheimnis. Ich glaube meine Mutter hatte so etwas schon geahnt, jedenfalls hatte sie einmal so eine Bemerkung gemacht. Aber ich denke das war für sie in Ordnung, so lange ich Jungfrau blieb.
Wir haben immer noch regelmäßig Sex, und im Vergleich zu vielen meiner Freundinnen, macht mir der Sex auch richtig viel Spaß. Oft höre ich da andere Sachen und bin froh, dass ich mich seinerzeit so entschieden hatte. Vielleicht wäre sonst alles ganz anders gekommen und auch ich wäre jetzt eine Ehefrau, die beim Sex ihr Gewand anlässt und das Licht ausmacht, statt viel Spaß dabei zu haben.