Einen Menschen zu Hause zu haben, über den man jederzeit verfügen kann und der alles machen muss, was man ihm sagt, ist wohl eine der schmutzigsten, aber auch geilsten sexuellen Phantasien gleichermaßen. Umso bemerkenswerter ist es, wenn es jemandem gelingt, die Phantasie eines Sexsklaven Wirklichkeit werden zu lassen.
Eine unserer Leserinnen aus Hamburg hat uns geschrieben und uns von ihren Erlebnissen berichtet. Sie hatte für mehr als ein Jahr einen Mann bei sich, der ihr als Sexsklave stets zu Diensten war. Das klingt für die heutige Zeit ziemlich abgedreht, schließlich ist Sklaverei ja eigentlich längst abgeschafft und verboten, aber sich im gegenseitigen Einvernehmen jemanden Untertan zu machen, ist erlaubt.
Von dieser Möglichkeit machte unsere Leserin, die gerne anonym bleiben möchte, regen Gebrauch. Wir nennen sie einfach Julia. Unsere erste Frage war, wie sie überhaupt auf die Idee gekommen sei, sich einen Sexsklaven zu halten und ob sie wirklich geglaubt hätte, sie würde dafür jemanden finden.
„Ich stand halt schon immer auf Sadomaso-Spiele und im Bett das alleinige Sagen zu haben, war mir schon immer wichtig“ sagt Julia. Sie sei eben von Natur aus eine dominante Persönlichkeit und sich die Männer zu nehmen wie sie wollte war schon immer eine helle Freude für sie.
Sie hatte auch immer Erfolg bei Männern. Sie wusste, wie sie die Kerle rumkriegen und für ihre Zwecke manipulieren konnte, so dass sie ihr z.B. auch teure Geschenke machten, ihr tolle Urlaubsreisen finanzierten und auch im Bett alles taten, was sie wollte.
„Irgendwann hat mir das aber nicht mehr gereicht. Ich hatte Lust, einen Sexsklaven komplett für mich zu haben, der sozusagen mein Eigentum, mein Sexsklabe, ist und an dem ich meine Sexphantasien von vorne bis hinten ausleben konnte.“
So kam Julia auf die Idee, auf diversen Internetseiten zu inserieren. Die Resonanz hat sie sehr überrascht. Über ein Dutzend Interessenten meldeten sich. Bei näherer Betrachtung haben es allerdings nur drei von ihnen wirklich ernst gemeint. Die anderen dachten wohl, die Anzeige sei ein Scherz und haben sich entsprechend darüber lustig gemacht.
Sie nahm mit einer anonymisierten E-Mail-Adresse Kontakt zu den drei Männern auf, ließ sich Fotos schicken und fragte sie über ihr Leben und ihre Vorlieben aus. So fand sie schnell den richtigen Kandidaten und lud ihn in ein Restaurant ein. Hier besprachen sie, was sie beide für Vorstellungen hatten.
Julia war ganz verzückt, wie unterwürfig ihr Auserwählter am liebsten ist. Er würde total darauf abfahren, von Frauen unterdrückt und herumkommandiert zu werden. Auch von einer Frau geschlagen und ausgepeitscht zu werden, sei genau sein Ding. Da hätten ihre Augen aber geleuchtet, sagte Julia. Genau so ein Opfer habe sie sich erträumt.
So ging es dann sehr schnell, bis der Sexsklave bei ihr einzog. Julia fackelte auch nicht lange und befahl ihrem Knecht, sich erst mal komplett auszuziehen. „Dann hab ich mich ordentlich vögeln lassen“ grinst sie uns an.
So ging das dann viele weitere Male. Aber einfach nur Sex haben, konnte ja nicht alles sein. Wenn er sich ihr als Sklave anbietet, muss sie doch noch mehr Dinge mit ihm angestellt haben. „Richtig“ sagte Julia. „Natürlich habe ich ihn auch für mich kochen und meinen ganzen Haushalt machen lassen. Da habe ich ihm immer eine Halskette angelegt und ihm Befehle erteilt: Sklave, schrubb’ den Boden! Mach die Wäsche! Hier, Staub wischen, aber ein bisschen plötzlich, sonst knallt’s gleich!“
Das wäre ein Spaß gewesen. Da bekam sie immer gleich wieder Lust auf Sex. Wenn er seine Arbeit gemacht hatte, zerrte sie ihn in ihr Schlafzimmer, fesselte ihn auch gerne mal und ritt brutal auf ihm herum. „Ich hatte den Spaß, er die Schmerzen. So gehört sich das“ lachte Julia.
Ja, es schien so, als hätte ihr Lakai nicht viel zu lachen gehabt, aber er wollte es ja so und schließlich hätte er ja auch jederzeit gehen können.
Es kam aber noch härter. Uns hat es nicht mehr gewundert, als Julia berichtete, ihren Sklaven auch gefoltert zu haben.
„Anfangs fand ich es toll, ihn für eine Fehltat zu bestrafen, etwa wenn er mich beim Sex nicht genug befriedigt hatte oder mal keinen hoch gekriegt hat. Später musste er auch für Fehler bei der Hausarbeit büßen. Irgendwann aber habe ich ihn aber auch nur so gequält, ohne jeglichen Grund. Einfach nur, um ihn zur Sau zu machen. Das fand ich genial“ gestand Julia.
Wenn er beim Sex versagt hat, band sie ihn regelmäßig mit Händen und Füßen an einem Kreuz fest und malträtierte seinen Schwanz. Entweder quetschte sie ihn so stark, dass er aufschrie, zog die Vorhaut so weit sie konnte zurück oder sie stach mit kleinen Nadeln auf das gute Stück ein.
Wenn er beim Putzen geschlampt hatte, machte Julia die zu reinigende Ecke noch schmutziger als sie vorher war und brüllte ihn an, er solle das jetzt nochmal machen, aber ordentlich, sonst könne er was erleben. Dabei drosch sie mit der Reitgerte immer wieder auf ihn ein.
Manchmal fesselte sie ihn ans Bett und vollführte das von ihr so genannte „Strafblasen“. Hier nahm sie seinen Schwanz in den Mund und benutzte dabei ihre Zähne, was sicherlich nicht nur Genuss für ihn gewesen sein dürfte.
Aber das Wichtigste in all der Zeit sei natürlich der Sex gewesen, sagt Julia. Oft taten sie und ihr Untergebener es mehrmals am Tag. Manchmal habe sie es so wild mit ihm getrieben, dass ihre Schamlippen anschwollen und sie erst einmal ein oder zwei Tage Verzicht üben musste.
Aber ansonsten hätten sie kaum eine Stellung ausgelassen. Die Sextipps auf pauli.com hätten ihr dabei auch sehr geholfen und sie immer wieder auf neue Ideen gebracht.
Nach etwa einem Jahr aber war der Spaß für Julia dann wieder vorbei. Ihr Leibeigener wurde von der Firma, für die er tätig war, in eine andere Filiale in Süddeutschland versetzt. Da musste er aus Hamburg wegziehen und seine Herrin alleine lassen.
Seitdem ist Julia aber schon wieder auf der Suche nach einem neuen Opfer, mit dem sie ihre Gelüste voll ausleben kann. Auch wenn wir persönlich einer Frau wie Julia
niemals im Dunkeln begegnen möchten, wünschen wir ihr viel Erfolg bei der Suche nach einem neuen Sklaven.