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Wichsen mit dem Fuß – warum so viele auf den Footjob schwören

Wichsen mit dem Fuß – warum so viele auf den Footjob schwören

Wenn es darum geht, welche Körperteile eines Menschen besonders anregend und sexy sind, fallen den meisten als erstes wohl Po und Brüste ein. Auf die Füße kommen zunächst sicher nicht viele. Füße üben meist nicht den Reiz auf andere Menschen aus, wie es Geschlechtsteile tun, sie sind mitunter schlecht gepflegt und wie Füße schlimmstenfalls riechen können, dürfte wohl kein Geheimnis mehr sein.

Dabei ist Fußsex weiter verbreitet als man zunächst annehmen mag. Es gibt doch zahlreiche Menschen, die man im wahrsten Sinne des Wortes als Fußfetischisten bezeichnen kann oder die zumindest Spaß daran haben, mit den Füßen eines anderen ihr Sexleben aufzupolieren.

Dabei sind die Geschmäcker ganz verschieden. Die einen wollen unbedingt nur gewaschene und angenehm riechende Füße haben, andere wiederum bevorzugen gerade die guten alten Käsequanten, also Füße, die ungepflegt und verschwitzt sind und am besten noch richtig übel riechen.

Fußsex hat den Vorteil, dass er für Männer und Frauen gleichermaßen erregend sein kann. So mögen es Männer, wenn sie ihren Schwanz mit dem Fuß einer Frau rubbeln können. Ähnlich wie bei der sexuellen Befriedigung mit der Hand entsteht hier ein Druck auf dem männlichen Glied, durch den der Mann nach und nach zum Orgasmus gelangt.

Aber auch für Spielchen, die nicht direkt einen sexuellen Höhepunkt herbeiführen, kann man Füße gebrauchen. Bekannt ist das so genannte Füßeln, bei dem zwei Partner sich gegenseitig an ihren Füßen berühren, um sich gegenseitig in Stimmung zu bringen.

Speziell Frauen können Männer wuschig machen, wenn sie ihre Füße sanft an den Beinen eines Mannes hoch und runter bewegen.

Aber auch die Einführung des Fußes, zumindest der Zehen, in den After eines Menschen, kann dessen sexuelle Lust gewaltig nach oben treiben. Ebenso ist es möglich, die Vagina einer Frau mit den Füßen zu stimulieren. Die Möglichkeiten, Füße beim Sex einzusetzen, sind also sehr vielfältig.

Man kann verschiedene Arten von Fußerotik unterscheiden. Vom Footjob spricht man, wenn der ganze Fuß für sexuelle Handlungen genutzt wird. Werden nur die Zehen hierfür herangezogen, nennt man dies einen Toejob, nach dem englischen Wort „toe“ für Zehe.

Möglich ist aber auch, den Fußsex mit bekleideten Füßen, sprich mit angezogenen Schuhen oder Stiefeln zu vollführen. Schuhfetischismus ist ein ebenfalls verbreitetes Phänomen. Er zeichnet sich dadurch aus, dass man es erotisch findet, Schuhe an den Füßen eines anderen Menschen zu sehen. Dies betrifft vor allem Männer, die beim Anblick schöner Frauenschuhe gerne mal spitz werden.

Für den Sex mit Füßen, die in Schuhen stecken, hat sich der Begriff Shoejob herauskristallisiert. Besonders sexy Frauenschuhe wie High Heels oder Pumps sind hier bei vielen Männern gefragt.

Ihr seht, Fußfetischismus ist gar nicht so selten. Auch wenn der Fußsex sicherlich nicht jedermanns Sache ist, kann er sehr viel Spaß machen und eine wirkliche Bereicherung des Liebeslebens sein. Probiert es einfach mal aus. Ihr werdet schon selbst merken, ob es das Richtige für euch ist.Wenn es darum geht, welche Körperteile eines Menschen besonders anregend und sexy sind, fallen den meisten als erstes wohl Po und Brüste ein. Auf die Füße kommen zunächst sicher nicht viele. Füße üben meist nicht den Reiz auf andere Menschen aus, wie es Geschlechtsteile tun, sie sind mitunter schlecht gepflegt und wie Füße schlimmstenfalls riechen können, dürfte wohl kein Geheimnis mehr sein.

Dabei ist Fußsex weiter verbreitet als man zunächst annehmen mag. Es gibt doch zahlreiche Menschen, die man im wahrsten Sinne des Wortes als Fußfetischisten bezeichnen kann oder die zumindest Spaß daran haben, mit den Füßen eines anderen ihr Sexleben aufzupolieren.

Dabei sind die Geschmäcker ganz verschieden. Die einen wollen unbedingt nur gewaschene und angenehm riechende Füße haben, andere wiederum bevorzugen gerade die guten alten Käsequanten, also Füße, die ungepflegt und verschwitzt sind und am besten noch richtig übel riechen.

Fußsex hat den Vorteil, dass er für Männer und Frauen gleichermaßen erregend sein kann. So mögen es Männer, wenn sie ihren Schwanz mit dem Fuß einer Frau rubbeln können. Ähnlich wie bei der sexuellen Befriedigung mit der Hand entsteht hier ein Druck auf dem männlichen Glied, durch den der Mann nach und nach zum Orgasmus gelangt.

Aber auch für Spielchen, die nicht direkt einen sexuellen Höhepunkt herbeiführen, kann man Füße gebrauchen. Bekannt ist das so genannte Füßeln, bei dem zwei Partner sich gegenseitig an ihren Füßen berühren, um sich gegenseitig in Stimmung zu bringen.

Speziell Frauen können Männer wuschig machen, wenn sie ihre Füße sanft an den Beinen eines Mannes hoch und runter bewegen.

Aber auch die Einführung des Fußes, zumindest der Zehen, in den After eines Menschen, kann dessen sexuelle Lust gewaltig nach oben treiben. Ebenso ist es möglich, die Vagina einer Frau mit den Füßen zu stimulieren. Die Möglichkeiten, Füße beim Sex einzusetzen, sind also sehr vielfältig.

Man kann verschiedene Arten von Fußerotik unterscheiden. Vom Footjob spricht man, wenn der ganze Fuß für sexuelle Handlungen genutzt wird. Werden nur die Zehen hierfür herangezogen, nennt man dies einen Toejob, nach dem englischen Wort „toe“ für Zehe.

Möglich ist aber auch, den Fußsex mit bekleideten Füßen, sprich mit angezogenen Schuhen oder Stiefeln zu vollführen. Schuhfetischismus ist ein ebenfalls verbreitetes Phänomen. Er zeichnet sich dadurch aus, dass man es erotisch findet, Schuhe an den Füßen eines anderen Menschen zu sehen. Dies betrifft vor allem Männer, die beim Anblick schöner Frauenschuhe gerne mal spitz werden.

Für den Sex mit Füßen, die in Schuhen stecken, hat sich der Begriff Shoejob herauskristallisiert. Besonders sexy Frauenschuhe wie High Heels oder Pumps sind hier bei vielen Männern gefragt.

Ihr seht, Fußfetischismus ist gar nicht so selten. Auch wenn der Fußsex sicherlich nicht jedermanns Sache ist, kann er sehr viel Spaß machen und eine wirkliche Bereicherung des Liebeslebens sein. Probiert es einfach mal aus. Ihr werdet schon selbst merken, ob es das Richtige für euch ist.

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