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Für meinen neuen Job machte ich die Beine breit…

Für meinen neuen Job machte ich die Beine breit…

Dieser Tage erreichte uns ein Leserbrief von der Lisa (Name von der Redaktion geändert). Die Lisa suchte einen Job und überzeugte im Bewerbungsgespräch mit tatkräftigem Körpereinsatz den Personaler sie einzustellen. Was aber zunächst einmal verwerflich klingt, scheint der Lisa durchaus nicht unrecht gewesen zu sein. Aus diesem Grunde veröffentlichen wir hier ihren Brief. Aber eine Bitte, liebe Personaler: Lasst das nicht zur Regel werden!!!

Bewerbungsgespräch der anderen Art

Vor einiger Zeit war ich auf Jobsuche und hatte mich auf eine Stelle beworben, die mich sehr ansprach. Ich war schon eine Zeit lang arbeitslos gewesen und hatte mich daher sehr gefreut zum Gespräch eingeladen zu werden. Und so kam es, dass ich am Tag des Gespräches auch überpünktlich vor Ort war.

Allerdings hatte sich im Gespräch mit dem Bewerber vor mir wohl etwas verzögert und so musste ich noch etwas warten. Ich war für 17:30 Uhr bestellt, aber reingebeten wurde ich erst kurz nach 18:00 Uhr.

Ein attraktiver Personaler empfing mich

Als ich in den Konferenzraum kam, saß dort nur der Personaler, sonst niemand. Er empfang mich sehr freundlich und irgendwie dachte ich mir noch: Ist schon ein Schnuckelchen. Und er war auch wirklich sehr nett. Allerdings nahm er mich mit seinen Fragen auch sehr in die Zange.

Er fragte mich allerhand. Fragte nach meinen Kompetenzen und meinen Erfahrungen, aber auch nach Dingen über die Firma. Natürlich hatte ich mir vorher ein paar Infos aus dem Internet über die Firma eingeholt, aber alle Fragen konnte ich nicht beantworten.

Er nahm mich in die Zange und drängte mich in die Ecke

Ich habe mich da schon etwas in die Enge getrieben gefühlt. Weil ich auch meinte, dass er schon detaillierte Fragen stellte. Fragen, die ich mit den Infos auf der Webseite der Firma eigentlich nicht beantworten konnte. Ich empfand das als etwas unfair. Insbesondere, als er mir gegen Ende des Gesprächs sagte, dass er Zweifel an meiner Motivation hätte. Er meinte er hätte nicht den Eindruck, dass ich den Job wirklich haben wolle.

Natürlich wollte ich den Job haben und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihm das klarmachen konnte. Und da ich durch das Gespräch etwas unter Druck stand, sagte ich ihm dann spontan, dass ich für den Job alles machen würde. Erst als ich es bereits gesagt hatte fiel mir auf, dass das auch irgendwie komisch klag. Das war mir sofort etwas peinlich und eigentlich wollte ich es revidieren. Aber da kam er mir zuvor und fragte mit einem Lächeln: Alles? Wirklich alles?

Ich wollte den Job um jeden Preis

Ich wollte den Job um jeden Preis und so sagte ich einfach: Ja, wirklich alles. Er antwortete mit einem zufriedenen: Gut. Und dann schaute er mir unverhohlen auf den Ausschnitt meiner Bluse. Ich wusste sofort, was er wollte. Aber irgendwie war ich mir auch nicht sicher, ob er DAS wirklich wollte. Er bemerkte mein Zögern und sagte: Also doch nicht wirklich Alles?

Doch, sagte ich und dann öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse. Ich war heilfroh, dass ich heute Morgen hübsche Unterwäsche ausgesucht hatte. Als mein BH zum Vorschein kam, spürte ich, dass ich richtig gewählt hatte. Ich zog die Bluse gleich ganz aus. Nun stand ich auf und begann den Reißverschluss meines Rockes zu öffnen.

Als ich meinen Rock fallen Ließ, fuhr er mit seiner Hand über seinen Schwanz

Dann ließ ich den Rock einfach fallen. Ich stand nur noch in Höschen und den hohen halterlosen Nylons vor ihm. Dann sah ich, dass er seine Hand zur Beule in seiner Hose wandern ließ. Er betastete seinen Schwanz durch die Hose und ich konnte sehen, dass er schon eine ordentliche Erektion hatte.

Ich ging um den Tisch herum, wobei er sich mit seinem Drehstuhl etwas zu mir drehte. Breitbeinig saß er da. Und so kniete ich mich direkt zwischen seine Beine. Mit meinen Fingern öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose und ließ eine Hand hineingleiten.

Ich umschloss seinen harten Schwanz und befreite ihn aus der Hose

Meine Hand fühlte die Haut seines Schwanzes und umschloss ihn fest. Dann zog ich ihn heraus und massierte ihn ein wenig. Ich würde ihm gleich den Schwanz lutschen, vermutlich bis er kommt. Er sollte sehen, dass ich den Job wirklich wollte. Und er sollte wissen, dass er mir durchaus gefiel und auf mehr hoffen konnte, falls er sich entscheiden sollte mich einzustellen. So schaute ich ihn noch einmal an, bevor ich ihn in den Mund nahm und sagte nur: Absolut alles…

Dann senkte ich meinen Kopf, öffnete meinen Mund und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Ich schmeckte ihn und meine Zunge begann lustvoll seine Eichel zu verwöhnen, während meine Hand seinen Schaft massierte. Ich legte mich ins Zeug und wollte ihn ganz besonders verwöhnen. Für mich stand viel auf dem Spiel.

Ich war bereit ihm alles zu geben für diesen Job

Und außerdem machte es mich an, seinen Schwanz im Mund zu haben. Ich spürte schon die leichte Feuchte in meinem Höschen und meine harten Nippel rieben sich etwas am Stoff meines BHs. Auch ihm war das wohl aufgefallen. Er stand auf, ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen, und umfasste dann meine Brüste mit seinen Händen. Er massierte sie recht gekonnt und öffnete dann meinen BH.

Nun drückte er auch leicht an meinen Nippeln, was mich immer noch zusätzlich anmacht. Und so konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen. Auch er stöhnte schon. An meiner Zunge spürte ich schon seinen Vorsaft heraustreten. Es konnte nicht mehr all zu lange dauern und so gab ich noch einmal alles und lutschte besonders heftig an seinem Schwanz.

Er schoss seine gesamte Ladung in meinen Mund

Dann war es auch schon so weit. Er schoss mir seine gesamte Ladung in den Mund. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge. Und ich spürte, wie sein Schwanz beim Entladen zuckte. Ich liebe dieses Zucken, dass am ganzen Schaft und dem Gehänge zu fühlen ist. Und das Zucken nahm kein Ende. Er hatte eine ziemliche Ladung für mich. Ich schluckte aber noch nicht, sondern sammelte es in meinem Mund.

Als nichts mehr kam, da sah ich ihm in die Augen und öffnete meinen Mund. Er sollte sehen, dass ich seinen Samen in meinem Mund hatte, und dass ich alles schlucken würde. Und ich schluckte und öffnete danach erneut meinen Mund. Ich sah die Geilheit in seinem Gesicht. Es hatte die gewollte Wirkung nicht verfehlt.

Er packte mich und drückte mich auf den Konferenztisch

Denn dann packte er mich und drückte mich vornüber auf den Konferenztisch. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er riss mir das Höschen herunter und ehe es noch zu Boden gefallen war, spürte ich auch schon seinen Schwanz in mein mittlerweile sehr feuchtes Loch eindringen. Er fickte mich. Direkt hier auf dem Konferenztisch. Und er fickte mich gut.

Er stieß kräftig zu und ich musste mich mit den Händen abstützen, um seine Stöße abzufangen. Immer wieder hämmerte er mir seinen harten Schwanz in mein Loch. Ich stöhnte unter seinen Stößen und auch er stöhnte mittlerweile laut. Ich hoffte nur, dass niemand hereinkommen und uns so sehen würde.

Er füllte mein Loch bis zum Rand

Dann kam er, mit einem lauten Stöhnen. Und ich spürte, wie er sein Sperma in mich hineinpumpte und mein Loch bis zum Rand füllte…

Er atmete schwer und blieb noch etwas in mir. Mir ging es ähnlich, auch ich atmete schwer und lag dabei mit ausgestreckten Armen auf dem Konferenztisch. Es fühlte sich gut an. Dann zog er sich zurück und ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose schloss.

Ich spürte sein Sperma an meinen Schenkeln herunterlaufen

Sein Sperma lief aus mir heraus und ich spürte, wie es an den Innenseiten meiner Schenkel an mir herunterlief. Dann spürte ich, wie er mir mein Höschen wieder hochzog. Er zog es mir einfach wieder an, genau so, wie er es mir ausgezogen hatte. Sein Sperma nässte dabei den Stoff ein. Es fühlte sich etwas unangenehm an, aber irgendwie hat es mich auch angemacht seinen Samen in meinem Höschen zu spüren.

Ich drehte mich um und sah ihn an. Ihm war das ganze anscheinend etwas unangenehm, denn er schaute etwas verlegen drein. Ich aber lächelte ihn an, legte meine Arme um ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Habe ich den Job? Dann könnten wir das hier öfter machen…

Das sollten wir öfter machen, sagte ich dann zu ihm und lächelte ihn noch einmal freundlich an. Seine Miene erhellte sich dabei sichtlich. Als ich mich wieder angezogen hatte, standen wir voreinander. Er sagte nichts und ich sah ihn einen Moment nur an. Dann fragte ich: Habe ich den Job?

Er wurde wieder verlegen und schaute kurz auf den Boden. Ich fürchtete schon er würde nein sagen und so schob ich nach: Dann könnten wir das hier jederzeit wiederholen…

Er sah mich an und ich meine so etwas wie Gier in seinen Augen gesehen zu haben. Er nickte nur und sagte: Du hast den Job.

Den Job habe ich bekommen

Den Job habe ich bekommen. Und mittlerweile bin ich schon fast ein Jahr hier. Es läuft gut und die Arbeit gefällt mir. Und hin und wieder treffe ich mich mit unserem Personaler. Meist abends, wenn niemand mehr in der Firma ist. Und dann treiben wir es entweder in seinem Büro oder direkt im Konferenzraum, da wo alles begann.

Ich weiß gar nicht, ob er das eigentlich immer noch von mir erwartet. Aber irgendwie gefällt mir die Vorstellung, von ihm ein wenig ausgenutzt und zum Sex genötigt zu werden. Und wer weiß, vielleicht dient es ja meinem weiteren Vorankommen hier in der Firma?

 

Habt ihr ähnliches erlebt oder schon von solchen Bewerbungsgesprächen gehört? Wärt ihr darauf eingegangen oder wäre euch das ein Job nicht wert gewesen? Oder habt ihr vielleicht sogar schon einmal eurer Karriere mit etwas Sex auf die Sprünge geholfen? Schreibt uns eure Meinung und Erfahrung in die Kommentare…

 

7 Kommentare

  1. am 34 Geburtstag von meiner Frau Renate wollte ich mit ihr in einen Swingerclub, aber sie wollte nicht und so machen wir bei uns zu Hause eine Party mit 7 Kumpels und dann haben sie Renate gefragt,warum sie nicht in den Swingerclub wollte und sie grinste und sagte Sex mit Fremden ist nichts für mich, die Jungs lachen und sagen, aber uns kennst du ja gut und dann habe n sie nach Gruppen Sex gefragt und sie grinste und sagte na klar. aber ich habe sie gefragt ob 7 Männer nicht zu viel sind und sie grinste und sagte mir dass 7 ihre Glückszahl sei und dann geht’s los und Renate sagte mir dass sie daß noch öfter machen will und so kam es dann auch noch öfter .

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    • St. Pauli Nachrichten

      Hallo Ralf,
      vielen Dank für Deinen Kommentar. Deine Telefonnummer können wir leider aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlichen. Interessentinnen können sich aber gerne bei uns melden. Wir leiten dann die Anfrage direkt an Dich weiter.
      Liebe Grüße
      Deine St. Pauli Nachrichten

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