Wer kennt ihn nicht, den guten alten One-Night-Stand. Mal für eine Nacht alles hinter ich lassen und sich mit einer Unbekannten austoben ist ja auch ein Vergnügen, dass man sich ab und an mal geben sollte.
Bei einem One-Night-Stand alles zu vergessen kann aber auch zu heiklen Situationen führen, zum Beispiel, wenn man den Namen der neuen Eroberung vergisst. Da kann man sich gewaltig in die Nesseln setzen. Und dies kommt öfter vor, als man denkt. Zu viel Alkohol am Abend, zu viel Lust in der Nacht und plötzlich wacht man am nächsten Tag auf und fragt sich: Wer zur Hölle ist das? Und wo bin ich hier überhaupt?
Wohl dem, der in diesem Moment wenigstens einen attraktiven Menschen neben sich liegen hat. Manche haben den Anblick am Morgen nach einem One-Night-Stand auch schon bereut. Einer unserer Leser hatte da erfreulicherweise mehr Glück. Er heißt Olli, ist 34 Jahre jung und lebt in Mainz. Er war so gut und hat uns seine Erlebnisse bei seinem letzten One-Night-Stand geschildert. Hier ist sein Leserbrief:
Auf einen One-Night-Stand hat er immer Bock
„Es war Samstag Abend und mein Kumpel Dirk und ich wollten mal wieder so richtig um die Häuser ziehen. Das hatten wir wochenlang nicht mehr gekonnt. Berufsstress war bei mir der Grund und Dirk hat schon zwei Kinder und dadurch wahrscheinlich noch mehr am Hals.
Nun hatten wir aber mal wieder Zeit und praktischerweise war an dem Abend wieder eine große Studentenparty an der Uni hier in Mainz. Das haben wir uns als Ziel ausgeguckt. Mal wieder wie in alten Studententagen abtanzen und feiern. Auf dem Weg haben wir uns an der Tanke noch ein Bierchen gezogen zum Vorglühen.
Als wir bei der Party angelangt waren, fiel uns schnell auf, dass da eine ganze Menge toller Frauen am Start war. Ein nicht mehr ganz so nüchterner Student pflichtete uns bei: “Ja, gutes Material hier, ne? Höhö!“
Da hatte der Kerl aber verdammt recht. Und genau das habe ich mir für diesen Abend auch so ausgemalt. Klar hatte ich mal wieder Bock auf geilen Sex ohne jede Verpflichtung. Ich darf das ja ruhigen Gewissens machen. Bin ja nicht verheiratet, wie mein Kumpel Dirk.
Also hielt ich von Beginn an Ausschau nach jungem Gemüse, was nicht sonderlich schwer war. Da wimmelte es nur so von hübschen Mädels. Ja, dachte ich mir, die Studentinnen von heute sind fast noch besser als die zu meiner Zeit und das will was heißen.
Viele Frauen sind für einen One-Night-Stand leicht zu haben
Und die Damen lassen sich nicht lange bitten, wenn man sie zu einem Drink einlädt oder mit ihnen tanzen will. Die scheinen auch Männer, die etwas älter sind zu bevorzugen. Ob es an der Ausstrahlung liegt oder daran, dass die mehr Kohle haben, als ihre Kommilitonen, weiß ich jetzt nicht. Aber an dem Abend war es mir auch egal.
Ich konnte billig Bier und Longdrinks haben und hattee mit locker einem Dutzend Studentinnen getanzt. Die hatten mir ihren Namen und was sie studieren auch genannt, aber bei so vielen Mädels kann man schon mal durcheinander kommen, zumal ich nicht hier war, um über Uni-Themen zu sprechen, sondern um Spaß zu haben und im besten Fall auch, um was aufzureißen.
Eine der Studentinnen hat es mir ganz besonders angetan. Sie war in etwa genauso groß wie ich, hatte lange dunkelblonde Haare und eine Bombenfigur. Nachdem ich mit ihr ein paar Getränke geschlürft hatte, zog es uns wieder auf die Tanzfläche. Hier konnte ich immer mehr mit ihr machen und fasste ihr immer ungenierter unter ihr Top. Das schien ihr sehr zu gefallen. So dauerte es nicht lange, bis wir anfingen zu knutschen.
Egal in wessen Wohnung – Hauptsache One-Night-Stand
Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich fragte sie, ob wir nicht woanders hingehen wollen. Ich meinte natürlich, dass wir entweder zu ihr oder zu mir gehen, um richtig zu vögeln, aber wollte das nicht so direkt sagen. Aber sie hat kapiert, worauf ich aus war und lud mich zu sich ein. Sie wohne nur ein paar hundert Meter entfernt, sagte sie.
Als wir in ihrer kleinen Studentenwohnung angekommen waren, machte sie eine Flasche Wein auf, die sie noch da hatte. Wir nahmen jeder ein Glas und tranken es ziemlich zügig aus. Irgendwie hatten wir beide jetzt Bock auf Sex. Wir haben auch nicht viel geredet, weil wir beide wohl unbedingt einen geilen One-Night-Stand wollten.
Also schritten wir zur Tat. Das ging zack, zack und schon waren wir beide nackt. Was für ein Body, war mein erster Gedanke. Ich legte sie auf ihr Bett, zog mir ein Gummi über und fickte sie einmal richtig durch. Das war geil. Das hatte ich echt gebraucht. So muss ein One-Night-Stand sei, dachte ich mir.
One-Night-Stand – Eine Nacht, aber mehrmals Sex
Aber das war noch nicht alles. Mein Sack war noch nicht leer und sie hatte offensichtlich auch noch Bock. Jetzt wollte sie mal oben sein, wogegen ich natürlich nichts einzuwenden hatte. Also trieb ich es mit ihr in der Reiterstellung. Danach brauchte ich erst mal eine Pause, aber sie wollte noch mehr.
Also setzte sie sich auf mein Gesicht, so dass ich ihr schön den Kitzler lecken konnte. Ich schob ihr noch meine Finger in den Arsch, was ihr richtig gut gefiel. Sie stöhnte dabei so geil. Wir amüsierten uns noch eine ganze Weile, aber irgendwann waren wir dann platt. Mein Schwanz war auch schon gerötet von der vielen Fickerei, aber das hat sich gelohnt. Das war vielleicht der beste One-Night-Stand, den ich je hatte.
Wie war ihr Name? Die nackte Wahrheit nach dem One-Night-Stand
Am nächsten Morgen wachte ich auf, doch der Ort, an dem ich war, war nicht meine Wohnung. Ich schreckte leicht auf, aber dann fiel mir wieder ein, was in der letzten Nacht passiert war.
Da sah ich sie und sagte: „Guten Morgen …, äh, …?“ Da hatte ich doch voll ihren Namen vergessen. Oh Mann, dachte ich, das kann ja heiter werden und versuchte, meine Vergesslichkeit so gut es ging zu überspielen. Aber sie schien nichts gemerkt zu haben. Wir hatten in ihrer Küche ein Kleinigkeit gegessen und sie sagte mir, dass sie bald los müsste, um ihre Eltern im Rheingau zu besuchen.
Das war schon mal beruhigend. Für sie war die letzte Nacht also offensichtlich auch nur ein One-Night-Stand ohne weitere Verpflichtungen. Dann kann ich ja gleich wieder nach Hause gehen, dachte ich mir, obwohl ich sie gerne noch mal gevögelt hätte. Dann sah ich plötzlich auf dem Tisch eine Mappe von ihr liegen. Alissa stand da drauf. Jetzt weiß ich also doch wieder ihren Namen. Puh, Glück gehabt!
Wir verabschiedeten uns voneinander uns sie lächelte. Als ich schon im Treppenhaus war und Richtung Ausgang ging, sagte sie noch: „Mach’s gut, Jens!“ Ich antwortete: „Ja, du auch!“
Dann machte es plötzlich Klick in meinem Kopf: Jens? Hat sie mich gerade Jens genannt? Das kleine Luder! Ich mach mir ‘nen Kopf, weil ich ihren Namen vergessen habe und sie weiß meinen Namen selber nicht. Na warte, dachte ich, die muss ich nochmal flachlegen, damit sie sich an meinen wahren Namen erinnert.
Dazu gekommen ist es bislang zwar nicht, aber an diesen geilen One-Night-Stand denke ich gerne zurück und wollte die Geschichte daher auch mit euch teilen. Ich wünsche euch viel Spaß, falls ihr demnächst auch an einen One-Night-Stand geratet.“