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Sexspiele in Fernbeziehungen – Nähe auf Distanz

Sexspiele in Fernbeziehungen – Nähe auf Distanz

Sexspiele gehören für viele Menschen zum Liebesleben einfach dazu. Sexspiele können die Lust ungemein steigern. Sie machen Spaß und sorgen bei vielen Paaren für viel Spaß im Bett.

Was aber machen Paare, bei denen die Partner nicht in der selben Stadt leben, sondern in verschiedenen Städten, Ländern oder sogar Kontinenten? Von solchen Fernbeziehungen gibt es seit den letzten zehn bis zwanzig Jahren immer mehr. Allein in Deutschland leben Schätzungen zufolge 10 Prozent der Menschen in solchen Fernbeziehungen.

Die beruflichen Perspektiven und die Erfordernisse der heutigen Arbeitswelt, verlangen eine immer höhere Mobilität der Menschen. Das hat zur Folge, dass viele Paare räumlich getrennt voneinander leben müssen.

Das eine Partnerschaft unter solchen Umständen nicht immer einfach ist, liegt auf der Hand. Aber auch in einer Fernbeziehung muss man nicht auf Sexspiele verzichten. Wir haben hier einmal die Möglichkeiten zusammengestellt, wie man auch in einer Fernbeziehung Sexspiele haben kann.

Sexspiele am Telefon

Wenn man als Paar an zwei verschiedenen Orten lebt, fehlt logischerweise die Möglichkeit zu körperlicher Nähe. Diesen Mangel kann man aber mit verschiedenen Mitteln kompensieren.

Ein probates Mittel ist der Gebrauch des Telefons. Dass man via Telefon oder Handy auch Sexspiele erleben kann, ist sicherlich allgemein bekannt. Beim Sex am Telefon die Stimme des anderen zu hören, ihn aber nicht sehen zu können, kann sogar für eine ganz besondere erotische Spannung sorgen. Denn hier wird das Kopfkino mit den erotischen Fantasien fast zwangsläufig in Schwung gebracht.

So kann man sich über das Telefon allerlei schmutzige Dinge zuflüstern, mit denen man seinen Partner scharf machen kann. Auch kann man seinem Schatz genau schildern, was man gerade tut, Zum Beispiel, wenn sich eine Frau gerade fingert.

Aber auch gemeinsames Masturbieren ist über Telefon möglich. Man legt sich zeitgleich ins Bett und beschreibt dem anderen, wie man es sich gerade selbst besorgt. Und dass man ihn jetzt gerne bei sich hätte. So kann man auch wenn man hunderte Kilometer auseinander ist, miteinander großartige Orgasmen bekommen. Wer mag, kann natürlich alle Sextoys zu Hilfe nehmen, die er gerne mag.

Gut geeignet, um die Bindung auch bei einer Fernbeziehung zu halten, sind auch gemeinsame Rituale. Zum Beispiel ein erotischer Weckanruf am Morgen, mit dem man seinen Schatz einen tollen Start in den Tag ermöglicht.

Sexspiele in schriftlicher Form

Wer ein Handy oder Smartphone hat, kann neben Anrufen auch versaute Nachrichten an seinen Partner schicken. In solchen Nachrichten kann man seine Fantasien schildern und beschreiben, was man gerne mit dem Partner im Bett machen würde.

Ähnlich verhält es sich mit E-Mail oder Chats. Mit diesen Mitteln kann man sich in schriftlicher Form gegenseitig auf Touren bringen. Ähnlich wie in einem direkten Vier-Augen-Gespräch kann man sich über seine sexuellen Wünsche austauschen. Oder darüber, worauf man gerade Lust hat, wenn der andere gerade bei einem wäre.

Auch kann man anregende Sex-Geschichten erzählen. Eine Frau kann zum Beispiel schildern, wie sie in der Sonne gelegen und dafür ein Kleidungsstück nach dem anderen ausgezogen hatte. Dann kann sie beschreiben wie sie von anderen Männern beobachtet wurde und sie das total angemacht hätte. Der Mann kann sich dann seinen Teil zu dieser Geschichte ausdenken. So kann man den ganzen Tag Mails austauschen und sich immer neue sexuelle Inspiration verschaffen.

Außerdem kann man sich per Mail gegenseitig natürlich auch erotische Bilder oder gar Videos zusenden. Ein Gute-Nacht-Gruß in Form eines Bildes in einem sexy roten Body oder auch nur vom nackten Po kann da bei den Herren schon für schlaflose Nächte sorgen…

Der Liebesbrief+

In Fernbeziehung kann auch ein vermeintlich altmodisches Mittel der Liebesbezeugung manchmal sehr gut ankommen: Der Liebesbrief. Auch im Zeitalter der digitalen Medien haben Liebesbriefe immer noch einen gewissen Reiz. Am besten ist es, wenn man zu dem Liebesbrief noch eine persönliche Note gibt. Zum Beispiel durch das Besprühen des Briefes mit dem eigenen Parfüm.

Wer mag, kann auch einen persönlichen Gegenstand zu dem Brief beilegen, um seinem Partner eine Freude zu machen. Und bei ihm die Lust auf den Sex beim nächsten treffen noch mehr zu wecken, zum Beispiel mit einem Höschen.

Sexspiele über das Internet

Eine der besten Errungenschaften des Internets sind ohne Zweifel die Apps für Videotelefonie, wie etwa Skype. Mit diesen Hilfsmitteln kann man sich fast so gut austauschen, als würde man sich direkt gegenüber sitzen.

Skype und Co. bieten daher Möglichkeiten, wie sie andere Kommunikationsmittel nicht haben. Über Videotelefonie kann man nicht nur lüsterne Gedanken austauschen, sondern sich auch dem anderen Partner in sexy Outfits oder ganz nackt zeigen.

Auch ein Striptease kann per Videotelefonie für einen erhöhten Pulsschlag beim Betrachter sorgen. Und in ihm die Vorfreude auf das nächste persönliche Treffen enorm steigern. Ebenso kann eine Frau für ihren Mann eine großartige Dildo-Show bieten oder es sich mit anderen Sextoys besorgen.

Ebenso kann sich ein Mann selbst befriedigen, während ihm die Frau über das Internet dabei zusieht. Und ihn mit lasziven Bewegungen oder einem kleinen Striptease anheizt. Via Internet kann das Gefühl eigentlich ja getrennt zu sein, am besten kaschiert werden.

Sexspiele mit überraschenden Hinterlassenschaften

Ist es dann soweit und man kann sich doch mal wiedersehen, werden die meisten Pärchen schon wissen, wie sie die kurze gemeinsame Zeit am besten nutzen. Die Gelegenheit zu echtem Sex werden sich die allermeisten Paare jedenfalls nicht entgehen lassen.

Bevor dann der Moment der erneuten Trennung gekommen ist, kann man seinem Partner noch ein überraschendes Andenken hinterlassen. So kann man an einer Stelle der Wohnung, die der Partner nicht täglich, aber doch mindestens einmal pro Woche einsieht, einen anregenden Gegenstand platzieren.

Das kann ein Nacktfoto von einem sein, ein Geschenk oder bei Frauen auch ein getragener BH oder ein getragenes Höschen. Welche Gegenstände man seinem Schatz hinterlässt, ist einem völlig freigestellt. Möglichkeiten gibt es hierbei mehr als genug.

Fernbeziehungen müssen nicht trist sein

Es zeigt sich, dass Fernbeziehungen nicht immer einfach sind. Länger von einem Menschen getrennt zu sein, mit dem man eigentlich täglich zusammen sein möchte, stellt viele Männer und Frauen hier und da schon auf die Probe.

Aber mit ein paar Tricks kann man auch die Zeit, in der man in einer Fernbeziehung getrennt voneinander ist, sehr gut überbrücken. Und sich die sonst so einsamen Tage sehr gut versüßen.

 

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