Viele Frauen träumen davon sich einen Lustsklaven zu halten und mit der Rute zu erziehen, so dass er ihnen zu Diensten ist und ihre sexuellen Wünsche erfüllt. Auf der anderen Seite stehen nicht wenige Männer darauf, den unterwürfigen Part in einer Beziehung einzunehmen und sich einer Frau zu unterwerfen.
Allerdings bedarf es auch gewisser Maßnahmen, wenn es darum geht, einen Lustsklaven nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu erziehen. Knute und Rute sind zwei probate Mittel, die bei der Erziehung eines Lustsklaven einfach dazugehören.
Was man mit einer Rute so alles machen kann und wie man einen Lustsklaven damit in seinem Sinne lenkt und erzieht, stellen wir hier im Folgenden einmal vor.
Mit der Rute einen Lustsklaven locken
Nun ist es zunächst einmal so, dass nicht jeder Mann ein Lustsklave sein kann oder will. Ein gutes Mittel, sich einen Lustsklaven zu suchen sind Kleinanzeigen in verschiedenen Medien.
Dort kann man gewissermaßen vorfühlen, ob ein Mann als Lustsklave für die eigenen sexuellen Gelüste in Frage kommt oder eher nicht. Am besten schildert man, was man mit einem Lustsklaven am liebsten alles machen würde. Wenn man dabei in Aussicht stellt, auch die Rute bereitwillig einzusetzen, werden ohne Zweifel einige Herren reagieren, die sich gern einmal als Lustsklave zur Verfügung stellen wollen.
Die Rute weckt zwangsläufig Phantasien von einer dominanten Frau, die sehr bestimmend ist und kaum Gnade kennt, wenn der Sklave nicht spurt, wie sie es will. Daher sollte man mit der Verwendung der Rute nicht hinterm Berg halten.
Mit der Rute den Sklaven eingewöhnen
Jede Domina weiß, dass es nicht immer einfach ist, einen Lustsklaven zu erziehen. Viele Männer, die anfangs ganz begeistert davon sind, sich als Lustsklave anzubieten, hören mit der Zeit auf, ihrer Herrin alle geäußerten Wünsche zu erfüllen.
Da sind Knute und Rute bestens geeignet, um den Sklaven zu disziplinieren. Zunächst sollte man aber nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und gleich die Rute zum Einsatz bringen. Am Anfang reicht es erst einmal, dem Untergebenen die Rute zu präsentieren und ihm anzudrohen, was mit der Rute alles möglich ist.
Auf diese Weise kann eine Frau ihren Lustsklaven zu ersten unterwürfigen Aktivitäten bewegen, wie etwa dem Lecken ihrer Stiefel oder einer erotische Massage. Der Sklave wird diese Aufgaben bereitwillig ausführen, wenn die Androhung von Schlägen mit der Rute im Raum steht.
Den ungehorsamen Sklaven mit der Rute züchtigen
Nach und nach kann man immer weitere Aufgaben von dem Lustsklaven verlangen, zum Beispiel dass er seiner Herrin die Füße leckt, ihr den Haushalt macht oder ihr nach dem Duschen die Tropfen von der nassen Haut lecken.
Weigert sich der Sklave, eine der befohlenen Tätigkeiten auszuführen, dann ist es Zeit, dass die Rute auch zum Einsatz kommt. Zur Strafe kann es ratsam sein, dass er sich auf sein Bett oder eine Liege kniet und dann mit der Rute den Hintern versohlt bekommt.
Aber auch andere Körperstellen, wie beispielsweise der Rücken, können mit der Rute geschlagen werden, wenn der Untergebene seiner Herrin nicht gehorcht hat.
Je schwerer dabei die Aufgabe ist, die der Lustsklave verweigert, zum Beispiel das Klo putzen oder den Urin der Herrin zu trinken, desto härter könnte die Züchtigung mit der Rute ausfallen.
Mit der Rute richtig foltern
Aber nicht nur zur Bestrafung, sondern auch um sich gegenseitig scharf zu machen, kann die Rute hervorragend geeignet sein. Eine Schwanzfolter kann dabei beide Beteiligten sexuell im höchsten Maße erregen.
Neben einem Dilator oder einem Nadelrad kann auch eine Rute ein gutes Mittel sein, den Sklaven an seinem Schwanz zu züchtigen. Zu hart sollte aber nicht zugeschlagen werden, jedenfalls dann nicht, wenn man den Schwanz hinterher noch für guten Sex benötigt. Hier sollte auf jeden Fall vorher ganz genau abgesprochen werden, was für beide Seiten in Ordnung und vertretbar ist.
Für eine Schwanzfolter oder auch andere Folterpraktiken ist es zum Beispiel auch gut, den Sklaven an Armen und Beinen zu fixieren, wie etwa auf einer Liege oder einem Andreaskreuz. Auf diese Weise hat die Herrin die absolute Macht über ihn und kann sich an ihm abarbeiten. Das Gefühl komplett ausgeliefert zu sein, wird auch dem Sklaven gefallen.
Sex mit der Rute
Will man sich mit einem Lustsklaven auch sexuell richtig austoben, muss die Rute keineswegs wieder in der Schublade verschwinden. Auch beim Sex kann die Rute immer gut eingesetzt werden, um den Sklaven an seine Verpflichtungen zu erinnern.
Bereits beim Vorspiel kann die Herrin die Rute am Körper des Lustsklaven entlang führen oder sie ihm auch kurz in die Porille stecken, ohne dabei natürlich zu weit in den Anus einzudringen.
Die Herrin kann sich dann zum Beispiel auf das Gesicht des gefesselten Sklaven setzen und ihm befehlen, sie zu lecken. Immer, wenn er beim Lecken eine kurze Pause einlegt oder nicht so leckt, wie es die Herrin wünscht, kann sie ihm mit der Rute einen Schlag verpassen, um ihm zu zeigen, dass er sich gefälligst mehr Mühe geben sollte.
Gleiches gilt auch dann, wenn sie ihn reitet und sein Schwanz nicht so hart ist, wie die Frau es sich wünscht. Durch die Schläge und den damit verbundenen Lustschmerz kann der Sklave eine gesteigerte sexuelle Erregung verspüren, die sein bestes Stück wieder schön hart werden lässt, so dass er seine Herrin komplett befriedigen kann.
Sich einen Sexsklaven zu erziehen, ist alles in allem gar nicht so schwer. Ein dominantes und bestimmtes Auftreten der Frau und die Gewissheit für den Sklaven, dass er bei jedem Ungehorsam schwer bestraft wird, werden jeden Lustsklaven dazu bringen, einer Herrin jeden Wunsch zu erfüllen.
Als Bestrafungsmittel sind Rute und Knute hier sehr gut geeignet. Mit einer Rute können beide ihren Spaß haben, die Frau durch die Ausübung von Macht und der Lustsklave durch die Unterwerfung und den verspürten Lustschmerz.