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Sex im Häschenkostüm – Wie Natascha die Männer verwöhnt

Sex im Häschenkostüm – Wie Natascha die Männer verwöhnt

Es ist Ostermontag und die meisten Menschen haben heute einen weiteren arbeitsfreien Tag, an dem sie sich entspannen und Ostern genießen können. Für viele liegt an solche einem Tag nichts näher, als ihren Gelüsten nachzukommen.

Sex am Ostermontag ist in der Tat sehr beliebt bei zahlreichen Männern und Frauen. Bevor der Alltag wieder beginnt noch einmal genüsslich Sex zu haben ist eine Freude, die sich viele Leute nicht entgehen lassen möchten. Und manche lassen sich sogar ganz besondere Dinge einfallen, damit das Liebesspiel ein echter Volltreffer wird.

Mit Sex im Häschenkostüm kann man nichts falsch machen

Zu diesen Menschen gehört auch Natascha. Bei ihr ist es schon fast normal geworden, dass sie ihre Männer im Häschenkostüm verführt und sich dann vernaschen lässt.

Die 30-jährige Bürokauffrau aus dem Rhein-Main-Gebiet verkleidet sich gerne als kleines, geiles Bunny und verwöhnt dann die Kerle, wie sie es brauchen. Ihr aktueller Lover kann sich heute auch wieder auf eine ganze spezielle Behandlung freuen, so Natascha.

Dass Männer bei Frauen auf Hasenmotive stehen ist bekannt. Wir erinnern hier nur an die unzähligen knappen Buny-Kostümchen, die es nicht nur zu Karneval zu kaufen gibt, an frühe Pin Ups und nicht zuletzt auch an in letzter Zeit wieder vermehrt auftretenden Tattos, die ein Sexy Bunny zeigen.

Es sollte sicherlich kein Kostüm mit Schneidezähnen sein, aber Hasenohren und ein Bommel am Po wirken sehr sexy. So ist es für Frauen auch recht einfach, Männer zu verführen, indem sie sich Hasenohren oder ein Häschenkostüm anziehen.

Eine Frau im Häschenkostüm macht Männer geil

Auch Natascha weiß um ihre Wirkung und um die Wirkung eines Häschenkostüms auf Männer. „Wenn man sich in einem Bunny-Kostüm präsentiert und ein bisschen auf süß und niedlich macht, dann werden die Kerle scharf und wollen immer gleich zupacken“ erzählt uns Natascha.

Sie berichtet weiter vom Ostermontag im letzten Jahr, als sie noch mit einem anderen Mann namens Gregor liiert war. Für den hat sie auch das kleine Kuschelhäschen gegeben, sich dann aber richtig hart ran nehmen lassen.

„Am Anfang hab ich ihn lieb und unschuldig angeschaut und ihn gefragt, ob er das kleine Häschen nicht wieder mit seiner großen Möhre füttern möchte. Das war witzig und er fand das auch gut. Jedenfalls beugte er sich vor und war schon ganz gespannt, was ich als nächstes tun würde.“

Ein Häschenkostüm ist super für einen Striptease

Natascha beschreibt, wie sie sich auf dem Bett geräkelt hatte, um Gregor geil zu machen. Dann war aber Schluss mit süß und niedlich. „Dann habe ich mehr die große Verführerin gespielt und ihm lasziv in die Augen gesehen. Danach habe ich mich für ihn ausgezogen, ganz langsam, Stück für Stück. Ich konnte schon sehen, wie sein Ding in der Hose hart wurde.“

Nachdem Natascha nackt war, fing Gregor an, sie überall anzufassen. Dann schob er seine Finger in ihren Mund. „Aha, dachte ich, das soll wohl heißen, dass die große Möhre bereit zum Blasen ist. Also hab ich ihm die Hose runtergezogen, mich vor ihm hingekniet und ihm den Schwanz gelutscht. Ich habe das Ding wirklich ganz in den Mund genommen. Mal habe ich es an der linken Wange entlang geführt, mal an der rechten. Aber immer hab ich die Lippen schön fest angedrückt.“

Sie erzählt weiter, wie Gregor aufstöhnte, als er abspritzen musste. „Oh, oh, oh, ja, Natascha, ja, ja, ja. Der zuckte und ging völlig ab. Sein Sperma spritze auf meinen Oberkörper. Das habe ich mir dann erst mal abgewischt und ihm so die kleine Pause gegeben, die er brauchte.“

Ein Häschenkostüm macht Männern dauerhaft Freude

Natascha zog ihr Häschenkostüm wieder an, aber nicht, weil sie schon genug hatte, sondern weil sie von Gregor gefickt werden wollte. Sie spielte ihm nochmal das Häschen vor, damit seine Eier schnell wieder aufgeladen werden. Das hat wohl super funktioniert.

Er fing jedenfalls an, sie langsam auszuziehen. Dann klatschte Gregor Natascha mit der Hand ein paar mal auf den Po. „Das war großartig. Ich war sowieso schon richtig feucht und bei Popoklatschen werde ich immer noch geiler.“

Dann drehte er sich Natascha hin, wie er es brauchte, zog sich ein Gummi über und bumste sie richtig durch. „Als er auf mir lag, hab ich ihm noch meine Finger in den Po geschoben. Dadurch ist er noch erregter gewesen und hat mir richtig harte Stöße gegeben. Das war klasse!“ schwärmt Natascha.

Irgendwann endete der geile Osterspaß aber. Mit Gregor war Natascha noch ein paar Monate zusammen. Er hätte sie öfters gefragt, ob sie nicht nochmal das Häschenkostüm anziehen und für ihn strippen könnte. „Das muss eine tolle Erinnerung für ihn gewesen sein, jedenfalls sagte er, dass so etwas noch keine Frau für ihn getan hatte.“

Natascha tat ihm den Gefallen und zog sich mehrfach vor dem Sex ihr Häschenkostüm an. Und für ihren neuen Mann wird sie es heute wohl auch wieder tun. Wir danken Natascha für das sehr amüsante Interview und wünschen ihr ganz viel Spaß beim Sex im Häschenkostüm.

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