Wohl jeder Mann hat schon mal davon geträumt, aber die wenigsten haben es getan: Aktfotografie. Wer würde denn nicht gerne von einer nackten Frau in erotischen Posen Bilder schießen? Dabei ist es gar nicht so schwer, die Grundlagen der Aktfotografie zu lernen. Und hierfür auch ein Modell zu finden.
Eine gute Kamera ist wichtig für die Aktfotografie
Zunächst benötigt man für Aktfotos eine geeignete Kamera. Welche dies ist, kann nicht allgemein beantwortet werden. Denn dies hängt von den Bedürfnissen des Nutzers ab. Man muss zunächst entscheiden, wie viel einem das erotische Knipsen wert ist.
Es gibt Kompaktkameras schon für unter 100 Euro. Diese weisen aber nicht so viele Funktionen auf wie höherwertige Modelle, zum Beispiel durch das feste Objektiv. Und liefern auch keine so gute Bildqualität, weshalb sie sich daher nur für einfache Fotos eignen.
Wir empfehlen digitale Spiegelreflexkameras
Zu empfehlen sind daher digitale Spiegelreflexkameras. Diese enthalten einen professionellen digitalen Bildsensor und man kann bei ihnen je nach Bedarf die Objektive wechseln. Damit liefern sie auch bei den unterschiedlichsten Lichtverhältnissen sehr gute Bilder ab. Und man kann bei ihnen die verschiedensten Parameter nach seinen Wünschen einstellen. Also nicht nur den Zoomfaktor, sondern z.B. auch den ISO-Wert, die Belichtungszeit, den Blendenwert und so weiter.
Am besten ist es, sich bei einem Fachhändler beraten zu lassen und vor Ort die ein oder andere Kamera zu testen. Bei vielen Händlern gibt es mittlerweile auch gebrauchte Profi-Kameras, die alle Funktionen bieten, aber nicht mehr so viel kosten.
Arten der Aktfotografie
Aktfotografie gilt ähnlich wie die Aktmalerei zu den anspruchsvollsten Arten der darstellenden Künste. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen dem Vollakt und dem Halbakt. Beim Vollakt ist der menschliche Körper komplett unbedeckt, während beim Halbakt noch etwas Kleidung vorhanden ist und man nicht alles sehen kann.
Darüber hinaus ist die Unterscheidung zwischen High-Key- und Low-Key-Fotos üblich. Die High-Key-Fotografie ist durch helle Farben, weiches Licht und schwache Kontraste gekennzeichnet, während in der Low-Key-Fotografie eher dunkle Farbtöne dominieren.
Des Weiteren gibt es eine schier endlose Fülle von Möglichkeiten: Welche Hintergründe man nimmt, ob man farbig oder schwarz-weiß fotografiert, welche Posen das Modell einnimmt, wie man mit Licht arbeitet und, und, und.
Wie kommt man an Modelle für Aktfotografie?
Modelle für Aktfotografie zu finden, ist einfacher als die meisten glauben mögen. Bei vielen Modellen mögen künstlerische Aspekte eine Rolle spielen. Die meisten Frauen, die als Aktmodell tätig sind, wollen sich mit der Tätigkeit aber etwas Geld hinzuverdienen.
Wenn man also bereit ist, das nötige Geld zu zahlen, wird es einem nicht schwer fallen, ein Modell für die eigene Aktfotografie zu finden. Denn hübsche Frauen, die für das richtige Geld alle Hüllen fallen lassen, gibt es nicht wenige.
Kontakt zu Aktmodellen kann man auf verschiedene Art und Weise herstellen. Wer es günstig bevorzugt, kann kostenlose Kleinanzeigen im Internet aufgeben. Oder einen Aushang am Schwarzen Brett einer Hochschule aufhängen.
Andere Methoden, die ein wenig Geld kosten, sind die Verteilung von Flyern oder das Aufgeben von Annoncen in Tageszeitungen. Auch Modellagenturen vermitteln Modelle für Aktfotografie, verlangen hierfür aber einen Obolus.
Zu beachten ist, dass man in jedem Falle einen Darstellervertrag mit dem Modell abschließt, in dem alle relevanten Punkte geregelt sind. So ist man rechtlich auf der sicheren Seite und man bekommt so auch die Nutzungsrechte an den entstandenen Bildern übertragen.
Spaß mit der Aktfotografie
Hat man all diese Punkte beherzigt, kann es auch schon losgehen mit der Aktfotografie. Hier kann man sich aussuchen, ob man eine schlichte Studioleinwand, ein möbliertes Zimmer, einen Ort in der freien Natur oder eine andere Location nimmt. Wer mag, kann sich für das Shooting auch ein Fotostudio mieten.
Mit guten Aktmodellen kann man dann auch nahezu alle erdenklichen Posen und Aufnahmearten durchgehen. Vom Halbakt über den Vollakt bis hin zu Nahaufnahmen bestimmter Körperteile.
Wir machen hier ja regelmäßig Aktfotografie und können nur sagen: Aktfotografie macht Spaß. Technisches Verständnis mit der eigenen Kreativität zu paaren und dabei noch schöne Frauen splitternackt zu betrachten und zu knipsen ist etwas, was wir nur jedem sehr empfehlen können.
Du willst selbst tätig werden?
Wer mehr über das Thema erfahren und praktisch einsteigen möchte, dem sei die » Erotische Fotoschule unseres Kooperationspartners ans Herz gelegt. Dort erfährt man nicht nur alles Notwendige. Man kann auch direkt im Kurs die ersten Aktmodelle schießen.