Outdoor-Sex ist eine der beliebtesten Sex-Varianten bei Männern und Frauen überhaupt. Sex am Strand, am Badesee, im Wald, in den Bergen, im Park und an vielen weiteren Orten im Freien wird in den wärmeren Monaten des Jahres millionenfach ausgeübt.
Im Internet kann man unzählige Seiten finden, wo diskutiert oder empfohlen wird, wo man denn noch so unter freiem Himmel kopulieren könnte und welcher Ort der beste hierfür sei. Einigkeit wird man da wohl niemals erzielen, denn zu groß ist die Auswahl an Orten im Freien, und zu verschieden sind die Vorlieben der Menschen.
Aber über einen Ort haben wir nun von einem jungen Paar Kenntnis erhalten, der so bislang noch nicht erwähnt wurde, wenn es um das Thema Outdoor-Sex geht: Einen Bunker. Das passt ja gut zum aktuellen 70. Jahrestag des Kriegsendes, war unser erster Gedanke, aber dass ein alter Marinebunker als Schauplatz für fröhlichen Geschlechtsverkehr herhalten kann, ist wirklich etwas Originelles.
Sex im Bunker war zuvor undenkbar
Larissa und Sven, beide Ende 20, haben den Bunker vor einer Weile für sich entdeckt und gaben uns im Interview Auskunft hierüber. Dass es diesen Bunker in ihrer Stadt gibt und er früher im Krieg zum Schutz vor feindlichen Angriffen diente, wussten beide schon länger, aber es ist ein eher abgelegener Ort, der ansonsten wenig Interesse weckt.
Die beiden erzählen uns, wie es dazu kam, dass sie nun öfters Sex im Bunker haben: „Es war ein ganz normaler Sonntagnachmittag. Wir waren meine Eltern besuchen und auf der Rückfahrt haben wir einfach angehalten, um etwas am Wasser spazieren zu gehen“ berichtet Larissa.
„Dann sahen wir die Ruinen des Bunkers und beschlossen, uns das mal näher anzuschauen. Ein bisschen trostlos und stellenweise unheimlich fand ich das am Anfang schon“ gesteht Larissa „aber Sven hatte schon bald darauf die Idee, dass wir hier mal herkommen sollten. So ein besonderer Ort und weit und breit kein Mensch. Ich ahnte da schon, worauf er hinaus wollte.“
Das erste Mal Sex im Bunker
Sven lachte und stimmte ihr zu: „Das war halt mein erster Gedanke. Hier kann man draußen ficken und keiner merkt was. Und so ein alter Bunker ist doch wirklich mal was anderes. Also, nicht, dass unser Sexleben schlecht wäre, überhaupt nicht, aber ein extra Kick kann ja nie schaden.“
Dann schildern beide, wie sie zum ersten Mal zu dem Bunker zurückkehrten, um es dort miteinander zu treiben: „Am einen Ende des Bunkers sahen wir ein paar jugendliche Jungs, die dort heimlich rauchten. Aber sonst war niemand dort. Wir gingen das Gelände weiter ab, um nach einer guten stelle zum Poppen zu schauen. Nach einer Weile fanden wir einen Eingang“ beschreibt Sven seine Erinnerungen.
Larissa fährt fort: „Das war schon krass da drin. So düster und alles nur kalter Stein. Hier gleich Sex zu haben war schon ein komischer Gedanke. Aber irgendwie wollten wir es wissen. Wir zogen uns langsam aus und guckten immer wieder, ob nicht jemand in der Nähe sei, aber da war keine Menschenseele.
Als wir dann nackt waren, legte ich mich auf den kalten Stein. Das war der Hammer. Die Kälte auf der Haut zu spüren, hat mich total erregt. Sven war auch schon ganz aufgeregt und wollte unbedingt loslegen. Er legte sich neben mich, küsste mich einige Male und fuhr mir mit seiner Hand über den Oberkörper. Dann griff er mir zwischen die Beine und schob sie auseinander. Er zog sich ein Gummi über, legte sich vorsichtig auf mich und dann haben wir es getan. Ich weiß gar nicht wie lange, aber das war total geil“ schwärmt uns Larissa von dem Erlebten vor.
Sex im Bunker macht Riesenspaß
Auch Svens Augen leuchteten, als er von diesem magischen Moment erzählt: „Da kam mir die Soße aber unten raus. Und die Geräusche: Dieses dumpfe Echo im Bunker, als wir stöhnten. Das kann man so nirgendwo sonst erleben.“
So dauerte es nicht lange, bis die beiden wieder Sex im Bunker hatten. Dieses Mal hatten sie sich Kerzen und einen Dildo mitgenommen. „Da steht Larissa drauf, wenn ich ihr mit Kerzenwachs ein klein wenig weh tue. Und sie dann durchzunehmen macht mir auch immer großen Spaß.
Als ich dann meinen Orgasmus hatte und erst mal wieder aufladen musste, schob ich ihr den Dildo unter rein, damit sie weiter ihren Spaß haben kann“ sagt Sven grinsend. Und Larissa ergänzt: „Das war auch super. Man liegt da an einem entlegenen Ort im Halbdunkeln, sieht nur die kahlen Wände des Bunkers und kriegt es mit dem Dildo besorgt. Das kann ich allen Frauen nur sehr empfehlen. Das ist fast schon unwirklich und völlig genial!“
Statt Sex im Bunker geht auch Sex auf dem Bunker
Aber nicht nur im Inneren des Bunkers haben die beiden sich schon gegenseitig zu ungeahnten Orgasmen getrieben, auch draußen ist der Bunker ein super Ort für Sex. „Das ist ein völliger Kontrast zum Sex im Bunker. Während es auf dem Boden des Bunkers kalt ist, hat man draußen die wärmenden Sonnenstrahlen“ erzählt Larissa.
Und Sven fügt an: „Da kann man dann Outdoor-Sex haben, wie überall auch. Da haben wir es auch schon anal oder im Stehen gemacht. Auch im Laub hat mich Larissa schon durchgeritten. Einmal dachten wir, dass wir erwischt werden, weil so ein starkes Rascheln im Gebüsch war. Wir dachten, das wäre bestimmt ein Mensch, aber es war nur ein Feldhase, der sofort wieder wegrannte, als er uns sah. Nach dem ersten Schreck, lachten wir nur und ich bearbeitete einfach meinen süßen Hasen weiter, bis ich wieder abspritzen musste.“
Und so vergnügen sich Sven und Larissa bis heute immer wieder mit Sex im Bunker. Wir danken den beiden für die aufregenden Schilderungen. Wenn ihr auch mal Lust auf Sex im Bunker habt, dann solltet ihr vorher unbedingt darauf achten, dass der Bunker nicht einsturzgefährdet ist. Außerdem ist es nicht überall gestattet, alte Bunker zu betreten. Seid also bitte vorsichtig und erkundigt euch vorher.
P.S.: Den genauen Ort des Bunkers wollten Larissa und Sven für sich behalten, damit sie dort auch weiterhin ungestört ihren Gelüsten nachgehen können. Wer könnte es ihnen verübeln?