Sex im Freien macht Spaß und ist eine gute Möglichkeit, das eigene Sexleben aufzupeppen. Auch im Winter kann man sehr gut Sex im Freien haben, wenn man entsprechende Vorkehrungen trifft.
Ein Mann, der letzteres leider nicht ausreichend berücksichtigt hat, musste nun erfahren, dass Sex im Freien zwar ein Riesenvergnügen ist, aber auch seine Schattenseiten haben kann. Er trieb es so wild und lange mit seiner Freundin im Schnee, dass er sich Frostbeulen einhandelte.
Sex im Freien geht auch im Winter
Der 42-jährige Elektroniker namens Markus ist großer Fan von Sex im Freien. Mit seiner zehn Jahre jüngeren Freundin geht er im Sommer gerne zum FKK-Strand oder an einen See und vögelt mit ihr in Dünen, Wäldern und Gebüschen.
Aber auch im Winter wollen die beiden auf den Sex im Freien nicht verzichten. Manchmal gehen sie in ihr Lieblingsschwimmbad, das ein großes Außenbecken hat, und besorgen es sich dort gegenseitig, meistens aber fahren sie mit dem Auto raus und haben dort Sex im Freien.
Je nachdem, wie hoch oder niedrig die Temperaturen sind, vögeln sie dann im oder auf dem Auto. So taten sie es dieses Mal auch, nur kam dann alles etwas anders als geplant.
Sex im Freien erfordert im Winter besondere Maßnahmen
Darüber, dass Sex im Freien auch in der kalten Jahreszeit gut machbar ist, haben wir bereits ausführlich berichtet. Voraussetzung ist aber, dass man sich entsprechend gegen den Schnee und die Kälte wappnet.
Hierzu eignen sich beispielsweise Decken oder Schlafsäcke. Aber auch Zelte sind eine gute Möglichkeit, den besonderen Bedingungen des Winters beim Sex im Freien zu begegnen. Dies hatte Markus leider außer Acht gelassen.
Er fuhr eines Tages wieder mal mit seiner Freundin in den Sachsenwald bei Hamburg. Hier gibt es eine versteckte Lichtung, zu der die beiden häufiger fahren. Man sei hier so schön ungestört und könne sich daher richtig gut gehen lassen, wenn man Sex im Freien hat.
Sex im Freien – immer schön aufpassen bei Schnee
Gesagt, getan: An der Lichtung angekommen verloren die beiden keine Zeit. Beide waren so scharf aufeinander, dass sie sofort zur Sache, sprich zum Sex im Freien kommen wollten. Markus hatte eine enge Jeans an. Deshalb zog er sich die Schuhe aus, damit er die Hose schneller ausziehen konnte – ein verhängnisvoller Fehler, wie er später erfahren musste.
Denn die Lichtung war vollständig mit Schnee bedeckt, so dass er die ganze Zeit nur mit Socken an den Füßen im Schnee stand. Zunächst störte ihn das nicht, denn die Temperaturen waren für winterliche Verhältnisse relativ mild und die Schneeschmelze hatte bereits eingesetzt. Zudem war er so wild auf Sex im Freien und auf die Muschi seiner Freundin, dass ihm das bißchen Schnee an den Füßen gar nicht gestört hatte.
So legte sich seine Freundin halbnackt auf sein Auto und er schob ihr seinen knallharten Rüssel rein und gab ihr einen Stoß nach dem anderen, bis beide zum Höhepunkt kamen. So macht Sex im freien Spaß, dachten sich beide. Markus war aber noch nicht leer, sondern er wollte gleich wieder ran und abspritzen. So trieben die beiden es ein zweites Mal.
Sex im Freien kann böse Folgen haben
Vor lauter Geilheit beim Sex im Freien vergaß Markus dabei, dass er die ganze Zeit nur mit Socken an den Füßen bekleidet im Schnee stand. Es kam, wie es kommen musste: Markus musste seinem Fehler Tribut zollen.
Zu spät merkte er, was sich an seinen Füßen tat. Erst spürte er eine schlimme Kälte an den Füßen, dann fühlte es sich an, als wären die Füße taub. Damit fand der Sex im Freien ein allzu abruptes Ende. Auf dem Heimweg hatte er ständig Schmerzen an den Füßen und sie juckten immer stärker.
Zu Hause angekommen, steckte er seine Füße in ein warmes Fußbad, aber da war es längst zu spät. An allen Zehen hatten sich beim Sex im Freien Frostbeulen gebildet. Rötlich glänzend quollen die Beulen an seinen Füßen, richtig eklig sei das gewesen. Und unangenehm war es obendrein natürlich auch noch.
So blieb Markus nichts anderes übrig, als seine Füße in den folgenden Wochen immer schön warm zu halten und mit Salbe zu behandeln – ein hoher Preis für ein Mal Sex im Freien.
Ihr seht, dass Sex im Freien auch im Winter sehr verlockend und aufregend sein kann, aber auch seine Schattenseiten hat, wenn man nicht aufpasst. Frostbeulen an den Füßen können sich nämlich nicht nur bei Minusgraden, sondern auch schon bei Temperaturen leicht über 0 Grad bilden. Und hat man sich die üblen Beulen erst einmal eingehandelt, kann es bis zu drei Wochen dauern, bis man sie wieder los ist.
Unsere Empfehlung lautet daher: Sex im Freien geht immer, aber bei Kälte und Schnee unbedingt die nötigen Vorkehrungen treffen, um den eigenen Körper zu schützen. Dann macht der Sex im Freien nämlich auch am meisten Spaß.
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