Es gibt diverse Berufe für Frauen, die Männer besonders sexy finden. Auch wir hatten bereits einen Artikel hierüber auf unserer Seite veröffentlicht. Während man gleich mehrere Berufe in solchen Umfragen regelmäßig auf den vorderen Plätzen findet, sucht man einen von Frauen dominierten Beruf dort meist vergeblich, nämlich den der Kassiererin.
Nun gut, mag man meinen, der Begriff Supermarkt-Kassiererin weckt vielleicht nicht gleich erotische Assoziationen wie beispielsweise der Beruf der Krankenschwester, aber auch Kassiererinnen können auf Männer eine sehr erotische Wirkung haben.
So erging es auch einem unserer Leser, der in seinem Supermarkt, in dem er regelmäßig seine Wocheneinkäufe tätigte, eine geile Kassiererin traf, die nicht nur an der Supermarkt-Kasse eine gute Figur machte und mit ihren Händen nicht nur mit eingekauften Produkten sehr gut umzugehen wusste.
Matze (33) aus Kiel war von Beginn an hin und weg von der hübschen Dame an der Kasse und ließ nichts unversucht, sie auch mal außerhalb des Marktes zu sehen. Wie erfolgreich er damit war, könnt ihr hier in seinem Leserbrief nachlesen.
An der geilen Kassiererin kam er nicht vorbei
„Seit fünf Jahren wohne ich nun schon in meinem Viertel und von Anfang an bin ich immer zu dem großen Supermarkt zwei Blocks weiter zum Einkaufen gegangen. Ich hatte diesen Markt gewählt, weil er schön zu erreichen war und einfach eine sehr große Auswahl an Produkten zu erschwinglichen Preisen bietet.
Auf die Kassiererinnen dort hatte ich nie großartig geachtet. Zwar war die ein oder andere dabei, bei der man denken könnte, hmm, nicht übel, aber die meisten waren doch eher nichts für mich, sowohl vom Alter, als auch von der Optik her. Dass es mich bei einer Kassiererin einmal so erwischen sollte, hätte ich damals nie gedacht.
Das änderte sich aber vor gut drei Monaten, als ich wieder meinen Wocheneinkauf in dem Markt machte. Ich wollte schnell mit dem Einkauf durch sein und wieder nach Hause fahren, da ich einen doch recht anstrengenden Tag auf der Arbeit hatte. Ich stellte mich an der Schlange vor der Kasse an und hatte zunächst gar nicht darauf geachtet, wer da an der Kasse sitzt. Doch als ich meinen Blick zur Kasse bewegte, traf mich fast der Schlag.
Die geile Kassiererin haute ihn sofort um
Ich dachte nur: „Wow! Wer ist das denn?“ Nie zuvor hatte ich diese geile Kassiererin hier gesehen. Aber ich war schwer begeistert. Ihr Gesicht, ihre Haare, ihre Figur. Das war eine Frau komplett nach meinem Geschmack. Ich versuchte möglichst unauffällig zu wirken und sie nur aus dem Augenwinkel anzusehen. Aber der Anblick war ein Traum.
Dann war ich an der Reihe. Die süße Kassiererin grüßte mich freundlich und fragte mich, ob ich eine Vorteilskarte hätte. Als ich das verneinte, bot sie mir eine an. Bei jeder anderen Kassiererin hätte mich das wohl nicht interessiert, aber nun sagte ich natürlich, dass ich sehr an so einer Karte interessiert wäre.
Also zeigte sie mir alles und ich schaute sie an und hörte ihr sehr aufmerksam zu. Ich beobachtete ihre schönen, zarten Hände. Sie hatte einen dezenten pinkfarbenen Nagellack aufgetragen, was ihre Hände noch sinnlicher wirken ließ. Dann sah ich wieder in ihr Gesicht und betrachtete alles: Mund, Augen, Wangen, Haare. Als sie mich ansah, ging mein Puls in die Höhe und ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht zu nervös wurde und irgendeinen Mist redete. Als wir uns verabschiedeten, dachte ich nur: „Mann, ist die geil!“
Die geile Kassiererin ging ihm nicht mehr aus dem Kopf
Zu Hause angekommen packte ich meine eingekauften Sachen weg und dachte die ganze Zeit an die geile Kassiererin. Ich konnte es jetzt schon kaum erwarten, sie wiederzusehen. Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Als ich mich nachts schlafen legte, musste ich mir erst mal einen keulen und dabei an die geile Kassiererin denken.
Auch am nächsten Tag auf der Arbeit freute ich mich den ganzen Tag auf den Feierabend, denn dann konnte ich wieder zu meinem Supermarkt gehen. Ich wusste zwar nicht, ob die schöne, neue Kassiererin wieder da sein würde, aber ich hoffte es einfach.
Und ich hatte Glück. Sie war wieder da. Dieses Mal kaufte ich mir ein extra teures After Shave, um einen möglichst guten Eindruck bei ihr zu hinterlassen und wieder war sie so nett, als sie mich grüßte. Und wie schon am Tag zuvor konnte ich mich kaum an ihr sattsehen.
So kam es, dass ich fast täglich zu dem Markt ging, um die geile Kassiererin zu sehen. Sie war leider nicht immer da, aber wenn, war mein Tag irgendwie gerettet. Mal stellte ich mich bei ihr an, mal aber auch an der Kasse daneben, damit ich nicht zu sehr auffallen würde. Ihr Anblick war jedes mal die helle Freude für mich. Ich fragte mich, wie ich sie mal näher kennenlernen würde, aber das war gar nicht so einfach.
Für die geile Kassiererin ging er volles Risiko
An einem Abend hatte ich aber die Gelegenheit dazu. Ich bin erst spät zum Einkaufen gekommen, es war schon kurz vor Ladenschluss und ich musste mich sputen, um nicht zu spät zu kommen, aber ich hatte es gerade so geschafft.
Ich kaufte nur drei Kleinigkeiten ein und dann stand ich wieder bei ihr an der Kasse, Doch dieses Mal standen zwei Typen vor mir, die gingen gar nicht. Besoffen, ungewaschen, unverschämt. Die mussten sich kurz vor Toreschluss noch mal ein wenig Alkohol besorgen. Aber mit den Preisen waren die nicht einverstanden. Sie fingen an, meine kleine geile Kassiererin anzupöbeln und zu bedrohen.
Sie schaute sich schon nach einem männlichen Kollegen um, der ihr helfen könnte, aber es war keiner da um diese späte Uhrzeit. Immer wüster wurden die beiden Typen der geilen Kassiererin gegenüber. Da sah ich meine Chance. Ich trat vor und sagte: „Schluss jetzt hier! Was soll das Gezeter wegen der Preise? Sie kann nichts dafür!“
Da wurden die beiden frech und fragten, was ich denn wollte und drohten mit Schlägen. Ich dachte auch, jetzt musste ich stark bleiben. Ich bin nicht sonderlich geübt in Schlägereien, aber hier musste ich einfach hart bleiben. Schließlich ging es um meine Lieblingskassiererin. Ich blieb also äußerlich ganz cool und sagt den beiden: „Passt mal auf! Ich kann Dinge, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Also entweder ihr schwingt eure versoffenen Ärsche hier raus oder ich reiß’ euch die Eier ab!“
Das konnten die beiden wohl nicht so recht fassen. Sie starrten mich nur entgeistert an und gingen dann murmelnd aus dem Markt. Tja, da war ich plötzlich der Held. Meine geile Kassiererin war immer noch sichtlich geschockt und bedankte sich bei mir. Ich sagte, das wäre doch selbstverständlich und bot ihr an, noch kurz auf sie zu warten, schließlich hatte sie ja Feierabend.
Sichtlich erfreut über meine Anwesenheit kam sie nach Ladenschluss zu mir. Ich sagte, ich wäre jetzt verantwortlich für sie und würde sie beschützen, falls die beiden besoffenen Typen wieder kommen würden. Aber es war alles ruhig und ich durfte meine geile Kassiererin bis nach Hause begleiten. Sie hängte sich sogar bei mir ein und stellte sich vor. Ihr Name sei Eva und sie wäre Studentin und sie würde nebenher in dem Supermarkt arbeiten.
Er stand plötzlich hoch im Kurs bei der geilen Kassiererin
Als wir vor ihrer Tür standen, wäre ich am liebsten mit ihr raufgegangen, aber so viel Glück auf einmal konnte ich wohl nicht erwarten. Aber sie fragte mich, wie sie sich bei mir revanchieren könnte. Also lud ich sie zum Essen am nächsten Tag ein.
Natürlich konnte ich ihr nicht mit der Pommesbude um die Ecke kommen und so lud ich sie in ein schönes chinesisches Restaurant ein. Dort hatte ich schon einige Frauen von mir überzeugen können. In dem Restaurant haben wir uns sehr gut verstanden. Der unangenehme Vorfall in dem Supermarkt tags zuvor war kein Thema mehr und ich versuchte mit Eva zu flirten.
Die Zeit verging viel zu schnell, ich hätte noch Stunden mit ihr dort sitzen können, aber irgendwann war es Zeit zu gehen. Also brachte ich sie wieder nach Hause. Dieses Mal aber lud sie mich noch mit zu sich ein. Ich nahm natürlich dankend an und kam mit in ihre Wohnung.
Die geile Kassiererin ist eine Granate im Bett
In ihrer Wohnung machten wir es uns bei guter Musik und einem Glas Wein bequem. Eva fragte mich, ob ich nicht ein wenig mit ihr tanzen würde. Natürlich willigte ich hier ein und wir tanzten eng umschlungen in ihrem Zimmer.
Es dauerte nicht lange, da knutschten wir auch miteinander. Da hatte ich schon einen Ständer und ich dachte nur, die muss ich jetzt flachlegen. Ich fing an, ihr unter ihr Top zu fassen. Das fühlte sich gut an. Sie zog das Top dann von alleine aus und stand da in ihrem weißen BH. Ich umfasste sie vorsichtig und öffnete ihr den BH.
Ihre Titten waren der Hammer. Ich habe sie angefasst und geknetet. Eva schien das zu gefallen. Sie nahm mich an der Hand und wir gingen zu ihrem Bett. Nach und nach zogen wir alles aus. Wir streichelten uns und steckten uns gegenseitig den Finger in den Po. Dann wollte ich bei meiner geilen Kassiererin aber unbedingt loslegen.
Der Druck war bei mir so groß, dass ich Eva auf den Rücken legte und in sie eindrang. Dann bumste ich sie durch nach allen Regeln der Kunst, bis mir so richtig geil einer abging. Mein Schwanz spritzte eine Monsterladung Sahne heraus, zu geil war das. Eva stöhnte auch, wie es keine Pornodarstellerin besser könnte.
Wir hatten noch mehrere Male gevögelt in jener Nacht. Seitdem verabrede ich mich regelmäßig zum Sex mit der geilen Kassiererin, manchmal auch ganz spontan, wenn ich wieder im Supermarkt bin und Eva an der Kasse sitzt.
Da warte ich dann, bis sie Feierabend hat und mache mich mit ihr auf den Heimweg. Wenn wir dann in ihrer Wohnung angekommen sind, massiere ich sie erst einmal, bevor wir vögeln. Meine kleine geile Kassiererin soll sich ja rundum wohlfühlen.
Dann landen wir beide aber immer schnell in der Kiste. Ich muss dann auch immer schnell bei ihr ran, weil mein Schwanz immer gleich so hart wird bei Evas Anblick. Bei unseren letzten Treffen hatten wir auch immer eine neue Stellung ausprobiert. Nach der Wiener Auster und der Schenkelklammer war bei unserem letzten Treffen der Lotossitz an der Reihe.
Ich bin jetzt schon gespannt, was ich beim nächsten Mal mit meiner kleinen geilen Kassiererin anstellen darf. Ich glaube, ich muss euch dann noch mal einen Brief schreiben und von meinen Erlebnissen mit ihr berichten.“