Was tun, wenn der Schwanz immer größer und dicker wird, man aber gerade keine passende Frau da hat? Natürlich, dann ist Onanieren angesagt. Die Sache selbst in die Hand zu nehmen und sich so lange selbst zu stimulieren, bis man abspritzt, ist zwar immer wieder ganz schön, aber auf Dauer doch irgendwie etwas eintönig.
Es gibt aber immer wieder ausgefallene Ideen, wie man sich selbst mit ganz ungewohnten Methoden zum Schuss bringen kann. Wir hatten auch bereits mehrfach Möglichkeiten dieser Art vorgestellt, zum Beispiel das Onanieren mit Möbeln und das Onanieren mit selbstgebastelten Muschis aus Obst und Gemüse.
Wem das aber immer noch nicht genug Abwechslung ist, für den haben wir hier einige richtig krasse Onanier-Ideen von unseren Lesern zusammengestellt, die nun wirklich alles andere als alltäglich sind.
Onanieren aus großer Höhe
Man kann auf zweierlei Art und Weise erreichen, dass das Onanieren ein richtig ausgefallenes Erlebnis wird: Zum einen durch die Methode, die man dabei anwendet, zum anderen durch den Ort, an dem man es tut.
Als spezielle Orte haben hier diverse Plätze Bekanntheit erlangt, wie etwa Wälder, Stadtparks oder Jägerhochsitze. Es geht aber auch noch höher hinaus. Philipp (31) aus Rendsburg schreibt, dass Hochhäuser und Brücken gute Orte zum Onanieren seien, die es ja in den meisten Städten gibt. Wer Höhenangst hat, sollte diese Orte lieber meiden, aber alle anderen könnten auf Brücken und Hochhäusern tolle Höhepunkte erleben, wie Philipp schreibt.
„Wenn ihr euch bis zum höchsten Punkt der Brücke oder eines Hochhauses vorgearbeitet habt, kann es auch schon losgehen. Ihr müsst nur noch auf den Wind achten, denn bei Gegenwind würde das eigene Sperma rückwärts fliegen und ihr hättet die ganze Soße am eigenen Leib.
Die Sauerei solltet ihr euch ersparen und daher mit dem Wind wichsen. Der Kick auf einem Hochhaus oder einer Brücke liegt nicht nur in der Gefahr, erwischt zu werden, sondern auch in der großen Höhe dieser Gebäude. Aber wenn ihr euren Schwanz da ordentlich rubbelt und dann abspritzt, werdet ihr merken, dass es nicht nur das Gefühl gestillter Lust ist, das einen erfüllt, sondern auch der Anblick des Spermas, das eine ganze Weile nach unten trudelt.
In den seltensten Fällen wird eure Sahne senkrecht zu Boden fallen, sondern noch für einige Sekunden durch die Luft wirbeln. Bei stärkerem Wind wird sie sogar noch länger vom Wind getragen. Man kann fast den Eindruck bekommen, die eigene Wichse könnte fliegen. Diesen Anblick solltet ihr euch einmal gönnen. Aber Vorsicht, immer schön hinter dem Geländer bleiben! Wenn euch beim Abspritzen hin und wieder schwindelig wird, dann solltet ihr Brücken meiden oder euch zumindest mit einem stabilen Seil am Geländer sichern.“
Bevor ihr jetzt aber das nächste Hochhaus stürmt oder eine Brücke besetzt, lasst euch gesagt sein, dass so etwas zumindest als Erregung öffentlichen Ärgernisses gilt und unter Umständen einen kostenpflichtigen Einsatz der Feuerwehr auslösen kann. Gerade bei Hochhäusern und Brücken greifen Ordnungskräfte sofort ein. Daher empfehlen wir ganz ausdrücklich Hochhäuser und Brücken nicht zum onanieren zu nutzen!
Onanieren an belebten Orten
Wer nun aber nicht so hoch hinaus möchte, kann auch Orte am Boden wählen. Wenn man beim Onanieren einen besonderen Kick braucht, bieten sich Orte an, an denen sich viele Menschen aufhalten.
Einkaufsstraßen sind immer gut, wenn man sexuelle Anregung braucht. Meistens findet man hier gutaussehende Frauen in sexy Kleidung, was beim Onanieren natürlich hilfreich ist. So empfiehlt Daniel (35) aus Duisburg: „Ihr könnt euch unter einem ausreichend langen Mantel einen runterholen, während ihr vollkommen unauffällig durch die Straße schlendert. Ob andere Passanten etwas davon merken sollen, könnt ihr ja selbst beeinflussen, je nachdem, ob ihr als Wichser bemerkt werden möchtet oder nicht.“
Das Gleiche gilt für Konzerte und Festivals, wie uns Steffen (24) aus Hannover schreibt: „Hier sind die Augen aller Besucher auf die Bühne gerichtet, weshalb ihr hier jederzeit die Hand in die Hose stecken und euch einen runterholen könnt. Das rhythmische Hüpfen und Wippen kann den Höhepunkt sogar noch verstärken.“
Besonders raffiniert kann man in Restaurants onanieren. Man kann sich natürlich unter dem Tisch jederzeit alleine einen keulen, aber mit einer Frau zusammen gibt es eine viel schönere Methode. Jeder kennt das so genannte Füßeln unterm Tisch, bei dem man sich gegenseitig mit den Füßen die Beine streichelt.
Dana (29) aus Kassel schreibt, dass mit den Füßen aber noch mehr gehen würde: „Ihr könnt euch gegenseitig mit den Füßen im Intimbereich stimulieren, vorausgesetzt, ihr sitzt nicht zu weit auseinander. Der Footjob unterm Restaurant-Tisch ist für mich immer ein Riesenerlebnis, denn man hat hier neben der sexuellen Erregung ein besonders großes Risiko entdeckt zu werden, was mich erst so richtig scharf macht.“
Onanieren im Haushalt
Es ist aber gar nicht nötig immer aus dem Haus zu gehen, denn auch der eigene Haushalt hat viele Utensilien zu bieten, mit denen man sich das Onanieren besonders prickelnd machen kann.
Eine Möglichkeit bietet ein sehr leckeres Obst: Die Banane. Hugo (45) aus München schwört beim Wichsen auf die gelbe Frucht: „Wenn man ein Banane schält, die Schale in die Mikrowelle legt und kurz erwärmt, hat man in kürzester Zeit eine großartige Ersatz-Muschi kreiert. Die Bananenschalen sollten aber nicht zu heiß sein, sonst verbrüht ihr euch den Pimmel und der geile Spaß ist vorbei, bevor er überhaupt angefangen hat. Die angenehm warme Bananenschale könnt ihr euch dann über den Schwanz legen und ihn so lange massieren, bis ihr kommt.“
Ebenfalls lecker und gut als Mösen-Ersatz geeignet ist Mett oder Hackfleisch, weiß Max (50) aus Trier zu berichten: „Füllt man das Mett in ein stabiles Gefäß, zum Beispiel ein Plastikrohr aus dem Baumarkt, könnt ihr euer bestes Stück dort hineinschieben und so lange vor und zurück bewegen, bis ihr abspritzen müsst.“
Wie bei der Banane auch empfehlen wir euch hinterher die Nudel zu waschen, damit ihr euch keine Bakterien einhandelt und um den Geruch wieder loszuwerden.
Onanieren mit Strom
Wer es beim Onanieren richtig extrem mag, sollte sich unbedingt einmal mit dem folgenden Trick beschäftigen, den uns Andre (39) aus Halle verraten hat: Onanieren mit Elektrizität. Ja, ihr habt richtig gelesen. Strom kann euch auch zum Orgasmus bringen. Zur Beruhigung: Hierbei kommt natürlich kein Strom mit 220 Volt aus der Steckdose zur Anwendung, das wäre lebensgefährlich.
„Nehmt einfach einen handelsüblichen Trafo, wie er bei jeder Modelleisenbahn verwendet wird, und nutzt ihn als Stromquelle. Die Stromspannung, die so ein Trafo aussendet, kann zwischen vier und sechzehn Volt eingestellt werden, was gesundheitlich völlig unbedenklich ist.
Verbindet dann den Trafo mit ein paar Drähten oder anderen leitenden Materialien, die man wie Drähte bewegen kann, und bindet sie um eure Eichel oder wickelt sie euch anderweitig um den Schwanz oder den Sack.
Dann kann das Onanieren mit Strom beginnen. Rubbelt euren Schwanz, wie ihr es sonst auch tut und stellt den Trafo so ein, wie ihr es braucht. Das gibt ein unvergleichliches Kribbeln am Sack oder am Schwanz. Ihr könnt die Stromspannung mit der Zeit immer weiter erhöhen und euch so eine noch stärkere Erregung verschaffen. So hat man ein im wahrsten Sinne des Wortes elektrisierendes Gefühl beim Onanieren.“
Ihr seht, die Möglichkeiten zu onanieren sind scheinbar endlos. Immer wieder tauchen neue Ideen auf, wie man seinen Samenstau loswerden kann, ohne dabei die immer gleiche Methode der Handarbeit anwenden zu müssen. Aber Vorsicht! Schärft euren Blick für die Sicherheit!