Startseite / Aktuelles / Die geile Tresenschlampe meiner Lieblingsbar
Die geile Tresenschlampe meiner Lieblingsbar

Die geile Tresenschlampe meiner Lieblingsbar

Bars, Kneipen, Cafés: Überall gibt es sie und die meisten Menschen möchten sie in ihrer Stadt auch nicht missen: Bars und Kneipen. Was ist schöner und bequemer als nach der Arbeit nochmal in entspannter Stimmung einen Drink zu sich zu nehmen oder sich spontan mit Freunden auf einen Kaffee oder ein Bierchen zu treffen.

Dass man in einer Bar auch gut Frauen aufreißen kann, ist wohl auch jedem klar, da wohl jeder Mann schon mal versucht hat, dort eine Frau von sich zu überzeugen und spontan mit nach Hause zu nehmen.

Meist handelt es sich dabei um weibliche Gäste. Mit der Barkeeperin eine Nummer zu schieben ist dagegen schon eher außergewöhnlich. Einer unserer Leser hat aber genau diese Erfahrung gemacht. Er heißt Kai, ist gerade 40 geworden und lebt in Schwerte im Ruhrgebiet.

In einer Bar, die er seit Jahren gerne besucht, arbeitet seit kurzem eine neue Barkeeperin, die er ganz unverblümt als Tresenschlampe bezeichnet. Warum dass so ist und wie es dazu kam, dass er bei ihr ran durfte, hat er uns in einem Leserbrief geschildert:

Die Tresenschlampe haute ihn sofort um

„Eine der Bars, in die ich schon seit längerem öfter mal mit meinen Kumpels gehe, liegt nicht weit entfernt von meiner Wohnung. Da kann man auch spontan mal schnell hin und sich auf das ein oder andere Gläschen treffen.

Der Besitzer stand oft zusammen mit seiner Frau hinterm Tresen. Die beiden waren nette Leute gewesen, aber irgendwann war nur noch er da. Er und seine Frau hätten sich getrennt, weil er eine Neue hat, so sagte er.

Naja, seine Frau war auch nicht mehr die jüngste, im Gegensatz zu seiner neuen Flamme, die ich einmal kurz in der Bar gesehen hatte. Die ist locker zwanzig Jahre jünger als er. Ja, der hat Geschmack, kann ich euch sagen, was er kurz danach auch ein zweites Mal unter Beweis stellte.

Nachdem seine Frau weg war, stand er mehrfach ganz allein am Tresen seiner Bar, als ich mit meinen Jungs dort war. Das konnte er natürlich nicht lange durchhalten und er musste sich eine Verstärkung suchen. Ersatz fürs Bett hatte er ja schon mit seiner neuen Flamme gefunden, jetzt brauchte er nur noch eine neue Barkeeperin.

Ich weiß nicht, wie er das gemacht hat und nach welchen Kriterien er die ausgewählt hat, aber als wir die neue Barkeeperin zum ersten Mal gesehen hatten, traf uns fast der Schlag. „Alter, ist die geil“ sagte gleich ein Kumpel zu mir. So stand das Gesprächsthema für diesen Abend bei meinen Kumpels und mir schnell fest: Die neue, geile Barkeeperin.

Die Tresenschlampe fanden alle geil

Alleine der Fummel, in dem sie rumlief, war schon der Hammer: Ein schwarzes Minikleid. Fast zu schade, dass sie damit nur hinterm Tresen stand, wo man das meiste davon gar nicht sehen konnte. Aber oben rum war sie auch super anzuschauen. Ein geiler Body und ein schön tiefes Dekolleté.

Da hatten meine Jungs und ich schön was zu gucken, gerade, wenn sie dann doch mal zu Gästen an den Tisch ging und wir sie aus nächster Nähe in voller Pracht bewundern durften.

Da kam die Fantasie bei uns aber in Schwung. Was man mit der alles in der Kiste machen kann, hatten wir diskutiert. Uns fiel schnell auf, dass sie sehr offensiv auf Typen zugehen kann und sich auch anfassen ließ.

So ließ sie sich von einem Gast länger um die Hüfte fassen und plauderte angeregt mit ihm weiter. Auch anderen Männern machte sie ständig schöne Augen. Da dachte ich, ist die nur Profi und weiß, wie man die Kerle dazu bringt, noch länger zu bleiben und noch mehr Getränke zu bestellen, oder ist sie wirklich die Tresenschlampe, die wir in ihr sahen, die es mit jedem macht.

Die Tresenschlampe geht mit verschiedenen Männern mit

Was für ein kleines Luder sie war, bemerkten wir auch schnell. An dem Abend blieben wir natürlich bis zum Schluss. Als wir draußen standen, konnten wir sehen, wie die kleine Barkeeperin mit einem Mann ins Taxi stieg, der die ganze Zeit an der Bar gesessen hatte.

„Hmm, der Glückspilz“ grübelte ich. Das hätte ich doch heute vielleicht auch gekonnt. Aber meine Jungs und ich waren uns schnell einig, dass wir ganz bald wieder in die Bar gehen mussten. Was eine neue Barkeeperin alles bewirken kann.

So waren wir in den Wochen darauf mehrfach in der Bar und blieben, wenn wir am nächsten Tag frei hatten, immer so lang, bis die Bar geschlossen hatte. Wir suchten immer eine Möglichkeit, mit ihr ins Gespräch zu kommen, aber immer waren andere Gäste da, die genau dasselbe wollten und sich durchsetzen konnten, meistens allerdings nur, weil sie einfach penetranter waren als wir.

Als der Laden dann schließen musste, konnten wir erneut beobachten, wie sie mit einem Mann mitging. So ging das mehrere Male. Immer ließ sich die geile Tresenschlampe von einem anderen Mann abschleppen. Sie schien wirklich eine Schlampe zu sein. Dass sie immer mit einem anderen Typen mitging wurmte mich irgendwie und ich dachte, bei der Kleinen muss doch was zu machen sein. Ich müsste nur einen guten Grund finden, an sie heranzukommen.

Die Tresenschlampe mit dem Klavier begeistert

Bei einem unserer nächsten Besuche der Bar sollte es dann gelingen. Eigentlich war alles wie immer. Meine Kumpels und ich bestellten uns was, spielten ein wenig Billard und äugten immer wieder gerne zu der Tresenschlampe, um die sich am Tresen mehrere Männer scharten.

Aber dieses Mal war eine Gruppe junger Leute da, von denen einer Geburtstag hatte. Der Barbesitzer und unsere Tresenschlampe gaben da natürlich einen aus und riefen in die Runde, ob jemand Klavier spielen könnte, um ein Geburtstagsständchen anzustimmen.

Ein Konzertpianist werde ich zwar nicht mehr, aber die paar Akkorde kriege ich schon noch hin, dachte ich und setzte mich an das Klavier, das nicht weit vom Tresen entfernt stand.

Ich begann zu spielen und alle sangen oder grölten zumindest „Happy Birthday“. Danach klatschte alles und hob das Glas in Richtung des jungen Jubilars. Die kleine Tresenschlampe schien ganz begeistert davon zu sein, dass endlich mal dieses Klavier in der Bar genutzt wurde. Jedenfalls winkte sie mich zu sich und spendierte mir spontan einen Drink. Endlich hatte ich mal Gelegenheit mit ihr zu quatschen.

Davon machte ich auch redlich Gebrauch und ließ meinen ganzen Charme spielen. Endlich erfuhr ich auch ihren Namen: Valeria. Ich merkte schnell, dass meine kleine Tresenschlampe sehr offenherzig war. Jedenfalls kamen wir schnell darauf zu sprechen, ob wir uns später nochmal treffen sollten.

Dass ich da sofort eingewilligt hatte, wird wohl keinen überraschen. Sofort erzählte ich meinen Kumpels, dass ich nachher noch mit der Tresenschlampe losgehe. Die staunten nicht schlecht und grinsten sich schon einen. Am liebsten wären die wohl selber mit ihr weggegangen, aber Neid unter Freunden gibt es bei uns nicht.

Zu Hause bei der Tresenschlampe

Die Zeit, bis die Bar zumachte, wollte irgendwie nicht vergehen. Aber die Chance auf unsere geile Tresenschlampe konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Dann war es endlich soweit. Die Bar schloss und ich traf mich mit ihr vor der Tür. Ich hatte vorsorglich schon ein Taxi bestellt und fragte, wo es denn hingehen soll.

Sie nannte dem Fahrer eine Adresse und wir stiegen ein. Auf der Fahrt unterhielten wir uns weiter. Valeria war genau wie ich in Flirtlaune und ich hatte kaum noch Zweifel, dass mit der noch was gehen würde.

Als das Taxi anhielt, bezahlte ich natürlich. Ich wusste nicht genau, wo wir hier waren, aber Valeria zeigte auf ein Haus auf der anderen Straßenseite, sah mich an und sagte, dort würde sie wohnen.

Ja, es lief, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Wohnung war zwar relativ klein, aber für das, was ich in dem Moment im Kopf hatte, brauchte man nicht viel Platz. Valeria bot mir was zu trinken an und wir setzten uns in ihr Wohnzimmer.

Es dauerte nicht lange, bis ich ihr sagte, dass ich auf sie stehe, aber das schien sie ohnehin längst erkannt zu haben. Sie sagte, ich solle doch mal rüberkommen. Als ich neben ihr saß fingen wir an zu knutschen. Eine leckere, feuchte Zunge hatte die kleine Tresenschlampe, so wie ich es am liebsten mag.

Mit der Tresenschlampe die Nacht durchgebumst

Sie fuhr mir mit ihren Händen über die Oberschenkel und griff mir in den Schritt. Wie hart mein Schwanz in dem Moment war, kann ich gar nicht in Worte fassen. Also griff ich ihr unter ihr Top und streifte es ihr über den Kopf. Ich schaute auf ihre Möpse und fuhr mit meinem Mund über ihr Dekolleté.

Dann öffnete ich ihren BH und ihre Titten waren dirket vor meinem Gesicht. Ich knetete und lutschte an den beiden Dingern herum und dachte nur noch daran, meine geile Tresenschlampe zu ficken.

Sie knöpfte mir das Hemd auf und fuhr mir mit ihren Händen über den Oberkörper. Dann stand sie auf, griff meine Hand und zog mich nach nebenan ins Schlafzimmer. Ich war so spitz und zog ihr gleich den Rock hoch. Dann schob ich ihr den Slip herunter. Ich begrapschte sie am ganzen Körper, was sie sichtlich genossen hat. Danach legte sie sich aufs Bett, lockte mich mit ihren Fingern zu ihr und sagte, dass sie Bock auf mich hat. Die Kleine kommt ja schnell zur Sache, dachte ich.

Ich schaffte es nicht mehr, mich ganz auszuziehen, weil ich einfach zu geil war und meinen Schwanz bei ihr reinhämmern wollte. Also legte ich mich auf sie und knallte sie richtig weg. So schnell und hart hatte ich wahrscheinlich noch nie ein Mädel durchgefickt, aber im dem Moment musste das einfach sein.

Alle meine Muskeln waren angespannt, als ich sie vögelte und als ich gekommen bin, spritzte ich ab, wie nur selten zuvor. Flatsch, flatsch, flatsch, Sperma ohne Ende kam mir raus. Das war mit der beste Fick, den ich je hatte. Da musste ich noch mehr von haben.

Die Tresenschlampe war unersättlich

Ich dachte auch, der erste Fick ging zu schnell, was Valeria wohl auch so empfand. Jedenfalls fing sie an, mich zu befummeln und meinen Körper zu liebkosen. Sie wollte unbedingt nochmal rangenommen werden, das war klar zu merken.

Sie kraulte meinen Sack und steckte mir wieder die Zunge in den Mund, wodurch ich schon wieder eine Riesenlatte bekam. Als ich auf dem Rücken lag, drückte sie mich auf ihr Bett, kniete sich über mich und griff sich meinen Schwanz.

Dann schob sie sich ihn unten rein und besorgte es mir in der Reiterstellung. Dabei beugte sie sich leicht vor, was noch mehr Druck auf meinen Schwanz machte. So heftig geritten zu werden, das war der Kracher. Und das Schöne daran war auch, dass ihre Titten die ganze Zeit vor meinen Augen baumelten und ich mit den beiden Prachtexemplaren spielen konnte.

Immer schneller wippte Valeria auf mir hoch und runter und wurde immer gieriger. Ihr Gesichtsausdruck wurde immer angestrengter und sie stöhnte laut mit offenem Mund als wir kamen. Auch ich musste dabei heftig zucken und stöhnen.

Ich dachte danach nur, jetzt müsste mein Sack doch leer sein. Mein Schwanz war jedenfalls schon gerötet von der harten Fickerei. Aber weit gefehlt. Valeria wollte es auch noch von hinten haben. Wieder knutschte sie mit mir rum und massierte mir die Klöten. Sie wollte nochmal meinen harten Schwanz haben.

Die Tresenschlampe mag es auch von hinten

Sie drehte sich um und hielt mir ihren knackigen Arsch hin. Ich fuhr mit meinen Händen erst mal über ihre Hüften und ihren Rücken. Danach schob ich mir meine Tresenschlampe zurecht und knallte sie von hinten. Das hat ihr gefallen, es so richtig hart zu bekommen.

Nach dieser dritten Nummer ging bei mir nichts mehr, aber Valeria schien regelrecht sexsüchtig zu sein. Sie hätte am liebsten die ganze Nacht durchgevögelt. Sie griff meine Hand und schob sie in ihren Schritt. Ich verstand, dass ich sie fingern sollte und tat mein Bestes, auch wenn ich noch ziemlich platt war von der Fickerei zuvor war.

Aber wie Valeria abging, als ich ihr den Kitzler massierte, war ein weiterer geiler Anblick in jener Nacht. Wieder stöhnte sie auf, als sie kam. Ich hatte wohl gute Arbeit geleistet. Danach blieben wir einfach nackt, wie wir waren im Bett.

Als es wieder hell wurde und wir aufwachten, stand mein Schwanz schon wieder senkrecht und als ich Valeria hüllenlos neben mir sah, musste ich wieder bei ihr ran.

Also schob ich meine Morgenlatte in ihre geile Möse und bumste sie nochmal durch. Das sollte dann aber der letzte Schuss bei ihr sein, denn sie hatte an dem Tag noch was vor, wie sie sagte.

Aber ein paar Tage später durfte ich wieder bei ihr ran. Seitdem habe ich mich regelmäßig mit meiner geilen Tresenschlampe getroffen und viel Spaß mit ihr gehabt. Ziemlich sicher hatte sie daneben auch andere Männer gehabt, aber das störte mich nicht. Eine Tresenschlampe zu haben, bei der man so geil abspritzen kann, ist mit das Beste, was es gibt.“

Nach oben scrollen