Ihr kennt das bestimmt: Zu Anfang einer Beziehung ist immer alles in bester Ordnung. Die Frauen machen noch einen auf Hausfrau, um dir zu gefallen und bekochen dich allabendlich. Sie verlangen von dir nicht, dass du irgendetwas im Haushalt machst, schließlich verdienst du die Brötchen und sie sitzt den ganzen Tag zu Hause. Sie haben also zu Beginn kaum Erwartungen an dich, außer, dass du sie regelmäßig stichst und die Kohle anschleppst. Alles gut, denkt sich der alte Pauli also…
Doch irgendwann im Laufe einer Beziehung geht es dann los, dass die Erwartungen immer etwas größer werden. Irgendwann kommst du nach Hause und dich empfängt kein leckerer Essensduft mehr. Stattdessen liegt die Madame auf der Couch, zieht sich ne Gameshow rein und sagt nur: „Bestell dir doch heute mal was, Schatz.“, wobei sie das letzte Wort besonders betont.
Also gut, denkt sich der Pauli, kann man ja mal machen. Also greifst du zum Telefon und orderst ne Pizza oder irgend so einen Scheiß. Aber am nächsten Tag ist es dann genauso und irgendwann gewöhnst du dich daran, dass es nur noch an Wochenenden und Geburtstagen (wenn du Glück hast sogar an deinem) etwas frisch gekochtes gibt.
Es ist ein langsamer und schleichender Prozess…
Doch das ist noch nicht alles. Gleichzeitig bemerkst du eine langsame und schleichend zunehmende Unordentlichkeit. Dann steht hier noch ein Teller herum, auf der Couch liegt ne olle zerknitterte Wolldecke, die schon einen leicht strengen Duft ausströmt und richtig aus dem Fenster schauen kannst du aufgrund eines leichten Grauschleiers auch nicht mehr.
Und wenn du sie dann darauf ansprichst heißt es nur: „Du kannst auch mal mehr im Haushalt machen, Pauli!“ Die Schärfe in der Stimme sagt dir dann, dass du besser mit dem Putzen anfängst, oder dir eine Putzfrau zulegst. Für mich kam da eher letzteres in Frage. Und da hatte ich auch recht schnell eine gefunden.
Pauli hat ne Prachtvolle Putzfrau angeheuert
Sie war Polin, 26 Jahre alt und hatte eine Figur wie ein Engel. Ihre Schenkel waren so knackig, dass man seinen Blick nicht von ihnen lassen konnte. Und sie endeten in einem Arsch, der mit leisen aber steten Worten mir immer wieder ein nachdrückliches „fick mich“ zuzuflüstern schien. Kurz: Sie war eine Pracht!
Beim Vorstellungsgespräch war meine Alte ja nicht dabei, sonst hätte ich sie wohl vermutlich nie anheuern dürfen. Aber da meine Madame in der Zeit lieber shoppen ging… Gut, ich habe das Vorstellungsgespräch auch absichtlich auf ihren Shopping-Tag gelegt… konnte ich frei entscheiden! :-)
Aber wie auch immer, jedenfalls hatten wir jetzt eine Putzfrau, und die Kleine war echt eine Wucht. Wenn die Sich zum Wischen nach vorne beugte, dann sprang ein fröhliches Halleluja aus meiner Hose.
Doch auch damit, dass die kleine meiner Madame nun die Arbeit abnahm, war jene nicht zufrieden. Sie gewöhnte sich zwar schnell daran, nun gar nichts mehr zu machen, doch zufriedener machte sie das nicht. Im Gegenteil. Ich vermute die viele freie Zeit war ihr nicht bekommen. Jedenfalls ließ sie sich ständig neue Forderungen einfallen, die ich zu erfüllen hatte.
Pauli sagt NEIN
Doch da hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. Irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr auf ihre Forderungen einzugehen, denn nach jeder Forderung die ich erfüllte, ließ sie sich etwas neues einfallen. Und jedes mal hatte ich weniger Lust ihr diese Forderung zu erfüllen.
Ich glaube das ist bei Frauen auch ein wenig pathologisch und die Anzahl der Forderungen steigt proportional zur gemeinsam verbrachten Zeit an. Ich konnte das schon bei mehreren Frauen beobachten und jedes mal verlief das ganze nach dem selben Schema ab. Kernpunkt ist dabei, dass man den Eindruck hat, dass Frauen einen ändern wollen. Während man zu Anfang der Beziehung noch so, oder zumindest weitgehend, so akzeptiert wird, wie man ist, verliert sich diese Akzeptanz im Laufe der Zeit und die Frau versucht den Mann ihrem Ideal entsprechend hinzubiegen.
Und das Ideal einer Frau ist heute ziemlich weit von der Realität entfernt. Kein Mann macht gerne den Haushalt ganz alleine, putzt oder wäscht ab. Natürlich übernimmt er auch dort entsprechende Aufgaben, aber für eine komplette Rollenumkehr, wie von so mancher Frau gefordert, ist er in der Regel nicht zu haben. Wie oft musste ich mir von irgendwelchen blöden Tussen aus dem Bekanntenkreis schon anhören, das ja „mein Jan-Hendrik“ mit Freuden alles im Haushalt macht, jetzt sogar einen Nähkurs belegt, damit er den Kinderchen die Söcklein stopfen kann… Jaja, der Jan-Hendrik…
Spätestens zwei Jahre später kam dann die Scheidung und der brave „Jan-Hendrik“ hatte nun plötzlich doch nicht mehr so viel Spaß daran, den Hausmann zu spielen.
Nicht mit dem alten Pauli!
Nee, nee, nicht mit mir. So einen Scheiß werde ich nie mitmachen. Das ist halt gegen meine Natur und ich denke nicht nur gegen meine. Aber die Weiber versuchen es halt uns umzupolen. Die Diktatur der Frau hat in meinen Augen schön längst begonnen. Lasst euch also nichts gefallen, Männer!
Wie ich aber nun das Problem mit meiner damaligen Alten gelöst habe? Es war eigentlich ganz einfach. Ich habe meiner geilen polnischen Putze 200,- Euro geboten, wenn sie für mich mal nackt putzen würde und das ganze dann zeitlich so gelegt, das meine Madame dazukommen musste. Als die dann die Tür aufgemacht hatte, während ich meiner kleinen geilen Putze von der Couch aus direkt in die Löcher gesehen hatte, ist die natürlich geplatzt und gleich wieder rückwärts raus. Einen Tag später hat sie dann ihre Sachen abgeholt, allerdings nicht ohne noch meinen Fernseher mit ihren Stöckelschuhen zu bearbeiten. Aber, unter uns, der hatte eh noch kein HD. ;-)
So long, Euer Pauli!