Wenn Männer mit einer Frau in einer festen Partnerschaft leben oder mit ihr schon verheiratet sind, erwarten sie in der Regel, dass ihnen die Frau auch treu ist. Schon die Vorstellung, dass ein anderer Mann Sex mit der eigenen Frau hat, ist den meisten Männern zuwider.
Umso erstaunlicher mag vielen daher das Phänomen der so genannten Cuckolds vorkommen. Mit diesem englischen Begriff bezeichnet man Männer, die es sexuell erregend finden, ihre Partnerin beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten.
Ein Cuckold, hat sich kürzlich hilfesuchend an uns gewendet. Er fände niemanden, der es vor seinen Augen mit seiner Frau treiben würde. Und tatsächlich scheint das ein Problem zu sein, dass viele Cuckolds haben.
Unser Leser war gerne bereit, über seine Leidenschaft mit uns zu sprechen. Sein Name sei Wolfgang, er wäre 49 Jahre alt und lebe in der Nähe von Hamburg. Er sei seit 18 Jahren mit seiner Frau verheiratet und auch nach wie vor glücklich mit ihr. Er hatte vor längerer Zeit schon mal einen Mann da, der regelmäßig mit seiner Frau schlief, allerdings sei der nun ins Ausland verzogen und daher suche er nun gewissermaßen einen Nachfolger.
Warum es ihn anmachen würde, wenn seine Frau von einem anderen Mann durchgenommen wird, wollten wir da natürlich von ihm wissen. So genau könne er das nicht erklären, sagte unser Cuckold, aber er würde einfach total geil, wenn ein fremder Mann in der Wohnung sei und sich mit seiner Frau vergnüge.
„Meine Frau ist recht dominant. Auch im Bett ergreift sie gerne die Initiative. Das ich mich da unterordne, macht mir einfach Spaß“ ergänzt er. Sie hätte auch immer so tolle Ideen beim Sex. So habe sie inzwischen ein ganzes Schrankfach voller Sextoys. Besonders die Seile zum Fesseln und die Reitpeitsche würden da oft zum Einsatz kommen.
„Sie ist im Bett manchmal unersättlich und würde es an manchen Tagen am liebsten stundenlang mit mir treiben. Am liebsten reitet sie wild auf mir herum. Oft muss ich dann kapitulieren, weil mein Sack einfach nichts mehr hergibt.“ Auch aus diesem Grund wünsche er sich wieder einen anderen Mann, dem er dabei zusehen kann, wie er seine Liebste befriedigt.
Der Cuckold beschreibt weiter, wie gerne er sich von seiner Frau dominieren lasse. Auch im Haushalt sei seine Frau diejenige, die das Sagen habe. Wenn sie gemeinsam in der Öffentlichkeit sein, würden sie sich als ganz normales, unauffälliges Paar geben, aber zu Hause habe die Frau ganz klar die Hosen an.
Sie hatte auch selbst schon den Wunsch geäußert, das sie sich mal wieder einen anderen Kerl ins Bett holt, um ihre Lust und sexuelle Gier zu stillen. Sie wolle das aber nicht ohne sein Wissen tun. Fremdgehen und den anderen zu betrügen, komme für beide nicht in Frage.
Wie genau stelle er sich denn vor, dass sich ein anderer Mann an seiner Frau zu schaffen mache, fragten wir Wolfgang. Ein Cuckold habe da schon sehr genaue Vorstellungen, sagte er. Wenn wir einen Mann gefunden haben, der uns geeignet erscheint und wir ihn zu uns einladen, würde er seiner Frau erst mal bei der Vorbereitung helfen.
So würde er mit ihr zusammen duschen und sie hinterher einölen, damit sie auch ganz sauber und wohlriechend ist, wenn der lüsterne Gast kommt. Auch Schminktipps würde er ihr geben und sie bei ihrem Outfit beraten.
Wenn der andere Mann dann da wäre, würde er sich als Cuckold quasi als Diener verdingen, der alles dafür tun würde, dass der Sex zwischen seiner Frau und dem Gast auch richtig gut und heftig wird.
„Ich würde die ganze Zeit mit ‘ner Dauerlatte rumlaufen“ grinst Wolfgang. „Aber wenn der Druck zu stark wird, dann rubbel ich mir halt schnell einen, mache kurz mit und schaue dann wieder zu, um zu sehen, wie sie kommt.“
Wenn er daran denkt, könne er es kaum noch abwarten. Zu geil sei die Vorstellung, wie seine Frau mit dem neuen Mann Zärtlichkeiten austauscht. Er könne sich die Situation genau vorstellen. Es sei so, wie mit dem ersten Mann, den er und seine Frau als Liebhaber zu sich eingeladen hatten.
Wie er ihr mit seinen Händen unter die Wäsche geht, ihr langsam das Kleid auszieht und ihr dann Stück für Stück ihrer Dessous vom Körper streift, darauf hätte Wolfgang richtig Bock, sagt er. „Am geilsten ist es aber, wenn er ihr seinen knallharten Schwanz reinschiebt und seine Frau dann rauf und runter zuckt, ihr Gesicht immer mehr verzerrt und immer lauter stöhnt und schließlich beim Orgasmus laut aufschreit.“
In den Sexpausen würde unser Cuckold dann als eine Art Butler fungieren und den beiden Sekt und Süßigkeiten reichen. Manchmal müsse er sich aber auch selbst befriedigen. Wenn seine Frau ihm befiehlt, er solle direkt vor der Schlafzimmertür stehen bleiben, dann kann er nur hören, wie seine Frau genommen wird, aber nichts sehen. Das würde ihn manchmal so rasend machen, dass er sofort seinen Lümmel auspacken und auf den Fußboden onanieren muss.
Wir waren sehr angetan von Wolfgangs offenen Ausführungen. Für und war das Gespräch sehr interessant und weiterführend.
Nicht mal eine Woche nach unserem Treffen rief Wolfgang an. Froh beichtete er, seine Frau und er hätten jemanden gefunden. Der wäre super geeignet. Groß, gut gebaut, fast genauso alt wie er und auch so ein ganz netter Kerl.
Da haben wir Wolfgang natürlich gratuliert und ihm viel Vergnügen gewünscht. Wir sind gespannt, was unser Cuckold zu berichten hat, wenn seine Frau mit dem neuen Mann in Aktion war.