Es ist Pfingsten und wie jedes Jahr kann man sich wundern: Die meisten Menschen freuen sich, dass sie ein langes, freies Wochenende haben, aber nur die wenigsten wissen, was eigentlich Pfingsten bedeutet.
Pfingsten ist ein kirchlicher Feiertag, der jedes Jahr sieben Wochen nach Ostern gefeiert wird. An Pfingsten wird an den Tag erinnert, als nach Jesus Tod der heilige Geist an die Apostel und die Jünger in Jerusalem entsendet wurde, als diese dort das jüdische Wochenfest Schawuot feierten.
Wegen der Bedeutung von Pfingsten als einer der höchsten christlichen Feiertage gehen viele Menschen heute auch in die Kirche. Dass man da aber nicht nur beten und den Worten eines Pastors lauschen kann, hat uns einer unserer Leser geschrieben. Er hat sich den Pfingstgottesdienst deutlich angenehmer gemacht. Aber lest selbst …
Wichsen in der Kirche war zunächst nur Phantasie
„Es war in der Kirche, wie es immer war. Die Leute trafen nach und nach ein. Einige plauderten noch kurz und dann sollte der Gottesdienst losgehen. Aber dieses Mal war ich besonders gespannt. Es ist nämlich so, dass wir hier in der Gemeinde seit einigen Wochen eine neue Pastorin haben.
Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber die hat’s mir irgendwie angetan. Die sieht so geil aus in ihrem schwarzen Talar, hat aber auch so eine tolle Figur und eine sehr freundliche Art. Ich hatte mich schon mehrfach bei Kirchenbesuchen bemüht, mal mit ihr alleine zu sein, aber das war nicht möglich. Immer waren doch noch andere Leute drum herum.
Wichsen in der Kirche – Als der Druck stieg
Aber wenn sie vorne am Altar steht und ihre Predigt hält, das ist jedes Mal die helle Freude für mich. Ich bin ja nicht mehr der allerjüngste und so ein Anblick und ihre anmachende Stimme zu hören ist schon sehr anregend für mich, um nicht zusagen erregend.
An Pfingsten war das aber besonders stark. Das Wetter war schön sonnig und warm und irgendwie hatte ich schon vor dem Kirchgang das Gefühl, ich sollte mir heute mal wieder einen runterholen. Während des Gottesdienstes, als ich die neue Pastorin sah, wurde das immer stärker.
Ich hatte mich zum Glück in die hinterste Bankreihe gesetzt, wo ich relativ unbeobachtet war. So gut ist unsere Kirche nicht besucht, dass alle Plätze besetzt wären. Als sie dann in den Innenraum der Kirche hinein schritt und ich sie sah, ging es schon los. Als sie dann anfing, die Gemeinde zu begrüßen, wurde es noch mehr: Ich hatte einen Ständer vom Feinsten. Es war noch geiler als Telefonsex.
Das Wichsen in der Kirche konnte er sich noch verkneifen
Also fing ich an, durch die Hose hindurch meinen Dödel zu massieren. Ich hatte gar kein Ohr mehr für das, was unsere neue Pastorin sprach, sondern nur noch für den Klang ihrer aufgeilenden Stimme. Ich sah sie nur an und hörte sie. Das gefiel nicht nur mir, sondern auch meinem besten Stück. Der Lümmel wollte einfach keine Ruhe geben.
Ich habe da schon daran gedacht, ihn einfach rauszuholen und einfach kurz abzuspritzen, aber irgendwie traute ich mich noch nicht. Was wäre, wenn sich jemand umdrehen würde und mich sehen könnte? Also verkniff ich mir das Wichsen so gut ich konnte. Aber ich konnte mich nicht wirklich zurückhalten und massierte meinen Schniedel weiter durch die Hose. Und ihre Stimme wirkte immer noch auf mich ein…
Irgendwann musste das Wichsen in der Kirche sein
Ich war einfach zu aufgeregt und zu geil wegen unserer neuen Pastorin. Der Druck in der Hose ließ nicht nach, im Gegenteil, er wurde sogar noch stärker, je länger ich sie betrachtete und ihr zuhörte. Keine Ahnung, was sie eigentlich gesagt hatte. Das war mir in dem Moment auch egal.
Dann aber sah ich meine Chance kommen. Beim Vaterunser könnte ich doch schnell meinen Lümmel rausholen und einmal abmelken. Und genau so hat es funktioniert. Beim gemeinsamen Gebet schauen ja alle schön andächtig nach vorne. Da würde sich sicherlich niemand umdrehen.
Also holte ich schnell meinen Rüssel raus und wichste extra hart, damit ich schnell zum Schuss kam. Dann kam es aus mir heraus und ich spritzte alles auf den Boden. Was für ein Gefühl. Und was für eine Sauerei… Ich musste richtig schnaufen beim Orgasmus und mich echt beherrschen, dass ich nicht allzu laut stöhnte. Schließlich wollte ich nicht bei meiner kleinen Schweinerei erwischt werden.
Dann war das Vaterunser vorbei und ich machte schnell wieder die Hose zu. Sehr erleichtert und zutiefst entspannt lehnte ich mich wieder zurück und verfolgte die letzten Minuten der Andacht. Nach dem Gottesdienst stand ich noch mit ein paar Leuten vor der Tür. Wenn die wüssten, was ich gerade gemacht hatte, dachte ich.
Auch die Pastorin kam kurz zu uns und wir redeten ein bisschen über dieses und jenes. Zum Abschied gab ich ihr die Hand, jene, mit der ich mir noch kurz zuvor einen runtergeholt hatte. Dabei sah ich ihr in die Augen und merkte, dass sich mein Schwanz schon wieder regte. Ich werde wohl künftig noch oft in die Kirche gehen…