Wie heißt es so schön: Seine Freunde kann man sich aussuchen, seine Verwandten nicht. Letzteres gilt leider auch für die Nachbarn. Natürlich hat man die Wahl, für welche Wohnung man sich entscheidet, aber wer da nebenan wohnt, kann man nicht immer wissen.
Wenn man Pech hat, erwartet einen der stets schlecht gelaunte Hausmeister, der mit Argusaugen die Hausbewohner überwacht oder die alte Schreckschraube, die an jeder Kleinigkeit etwas auszusetzen hat.
Aber man kann auch Glück haben mit den Nachbarn, insbesondere dann, wenn es sich um eine Nachbarin handelt, die auch noch attraktiv und sexuell sehr freizügig ist. Dieses Glück wurde kürzlich unserem Leser Dennis (35) aus Berlin zuteil
In das Haus, in dem er wohnt, zog vor ein paar Wochen eine höchst ansehnliche junge Frau. Was er mit der erleben durfte, hat er uns in dem folgenden Leserbrief geschrieben:
Nachbarin hat ihn von Anfang an fasziniert
„Ich wohne jetzt schon fünf Jahre in meiner jetzigen Wohnung. Über meine Nachbarn konnte ich mich bisher nicht beklagen. Viel zu tun hatte ich mit denen aber nicht. Ab und an mal ein Schwätzchen im Treppenhaus und das war’s.
Aber vor kurzem hat sich das geändert, jedenfalls bei einer ganz bestimmten Person. In der Wohnung ein Geschoss unter mir zog eine Frau ein, an der ich bedeutend mehr Interesse habe, als an meinen sonstigen Nachbarn.
Als ich sie das erste Mal sah, dachte ich schon: „Hallöchen, Popöchen! Wer ist das denn?“ Die sieht so geil aus, sag ich euch, viel besser als die Frauen, die hier sonst noch so wohnen. Da habe ich mir insgeheim auch schon Sex mit ihr vorgestellt. Wie schnell das dann auch tatsächlich passieren sollte, konnte ich da aber noch nicht ahnen.
Eines Tages ging sie aber durch das Treppenhaus, klingelte bei jedem und stellte sich brav ihren neuen Nachbarn vor, so auch bei mir. Ihr Name sei Timea. Sie sei 29 Jahre alt, aus Ungarn und würde nun hier in Berlin als Dolmetscherin beim Fernsehen arbeiten.
Ich tat ganz freundlich und überspielte meine sexuellen Absichten bei ihr. Nicht nur, dass sie umwerfend aussah, jetzt hat sie auch noch diesen rattenscharfen Ostblock-Akzent und eine Nette scheint sie auch zu sein. Sie lud mich spontan ein, sie mal besuchen zu kommen. Dann könne man sich ja mal besser kennen lernen.
Zu Besuch bei der Nachbarin
Das war ein Gefühl, als hätte ich gerade im Lotto gewonnen. Gleich beim ersten Gespräch mit der neuen Nachbarin ein Date abgesahnt, besser geht es nicht. Aber als ich sie am nächsten Tag besuchte, waren da auch andere Nachbarn. Timea hatte allen Nachbarn eine Einladung ausgesprochen. Sie hatte es wohl nur höflich gemeint.
Am Anfang war ich ein bisschen zerknirscht, aber dann dachte ich mir, naja, dann verbringst du eben so Zeit mit ihr. Die Kleine anzuschauen war ja auch schon was Tolles. Nach einer Weile kam ich dann wieder mit ihr ins Gespräch.
Wir tranken ein Glas Wein zusammen und erzählten uns, was wir so machten, von unseren Hobbys und persönlichen Vorlieben. Mir gefiel es, dass die Kleine so freundlich und redselig war. Irgendwann bemerkten wir, dass wir irgendwie auf dieselbe Musik standen. Hmm, dachte ich, das könnte ein Vorwand sein, sie mal wieder besuchen zu dürfen.
Also bot ich ihr an, dass ich ja mal ein paar CD’s mitbringen könnte. Ich bot ihr an, ihr einige der CD’s auszuleihen. Ich tat dabei ganz uneigennützig, was wohl überzeugend war. Jedenfalls stimmte sie einem Treffen bei ihr zu, sie wusste nur noch nicht, wann sie Zeit hätte.
Nachbarin sonnt sich im Bikini
Ich klingelte in den folgenden Tagen öfter bei ihr, aber irgendwie war sie nie zu Hause. An einem Samstag aber sah ich sie. Und wie! Sie lag auf ihrem Balkon und sonnte sich. Sie trug dabei nichts als einen schönen, schwarzen Bikini.
Ich dachte, mir fallen die Augen aus. Ich glotzte, was ich konnte, aber dann merkte ich, dass man mich eventuell sehen könnte. Also duckte ich mich lieber weg und überlegte, was ich jetzt machen sollte: Fünf gegen Willi? Oder sollte ich doch zu ihr gehen?
Die Aussicht, sie auch mal von Nahem im Bikini sehen zu können, war in dem Moment stärker, als das Bedürfnis, mir einen zu keulen. Also machte ich mich ein wenig frisch, sammelte einige CD’s zusammen und machte mich auf dem Weg in Timeas Wohnung.
Es dauerte eine Weile, bis sich die Tür öffnete, aber dann stand sie da, die schöne Nachbarin. Sie hatte sich zwar eine Bluse übergezogen, aber die trug sie offen, so dass ich ihre Vorderseite im Bikini sehen konnte.
Sie schien anfangs überrascht zu sein über meinen spontanen Besuch, aber sie bat mich herein und lächelte mich an. „Oh oh, Dennis, jetzt cool bleiben!“ sagte ich mir innerlich. Mein Schwanz hatte sich auch schon geregt bei dem schönen Anblick.
Mit Nachbarin auf dem Balkon gefummelt
Sie entschuldigte sich, dass sie nur in Bikini und Bluse herumlief, aber ich sagte, das sei völlig in Ordnung. „Wie geil ist das denn?“ ging es mir durch den Kopf. Eine Frau, die sich entschuldigt, wenn sie wenig anhat. Was kommt als Nächstes: Schadensersatz, wenn sie mir zu schlecht einen bläst? Man, was hatte ich da für dreckige Phantasien!
Wir setzten uns in ihr Wohnzimmer. Sie war schon sehr gespannt, was ich ihr mitgebracht hatte. Sie schaltete gleich ihre Stereoanlage an. Dann fragte sie mich, ob ich nicht lieber mit auf den Balkon kommen möchte, es wäre doch so schönes Wetter. Die Musik würden wir da auch noch gut hören.
Klar willigte ich ein. Auf dem Balkon zog sie gleich ihre Bluse aus und legte ich wieder halbnackt auf ihr Handtuch. „Showtime!“ dachte ich und versuchte, die leichte Nervosität, die mich überkam, zu überspielen.
Timea fragte mich, ob ich mich nicht auch in die Sonne legen möchte. Ich zögerte keine Sekunde, zog mein T-Shirt aus und legte mich neben sie. Es dauerte nicht lange, bis Timea anfing sich an mich zu kuscheln. Oh ja, heute wird ein guter Tag, wurde mir in dem Moment klar.
Ich umarmte sie und fing an sie zu streicheln. Dann küsste sie mich und wir schoben uns gegenseitig unsere Zungen in den Hals. Es ging alles sehr schnell und fast wie von selbst.
Nach dem Sonnenbad die Nachbarin gefickt
Ich legte sie auf den Bauch und öffnete ihr Bikini-Oberteil, was ihr offensichtlich gefallen hatte. Ich berührte sie mit meinen Fingern und meinen Lippen an ihrem ganzen Rücken.
Dass mein Schwanz in dem Moment kurz vorm Explodieren war, muss ich hier wohl nicht weiter ausführen. Ich fragte Timea daher, ob wir nicht mal kurz reingehen sollten. Die Kleine war auch scharf auf Sex, das war klar zu merken.
Also gingen wir in ihr Schlafzimmer. Meine Blicke klebten die ganze Zeit an ihren Titten. Im Schlafzimmer hatte ich auch sofort angefangen, die Dinger zu kneten und zu küssen. Timea schob derzeit ihre Hände an meiner Hose entlang und zog sie mir aus. Ich revanchierte mich und streifte ihr das Höschen ab.
Bevor es zur Sache ging, legten wir uns aufs Bett und berührten uns überall gegenseitig. Ich merkte, wie Timea das gefiel und sie immer erregter wurde, genau wie ich. Dann schob ich ihr meinen harten Schwanz unten rein und besorgte es ihr. Immer schneller habe ich es ihr gegeben. Als es mir dann kam, dachte ich, was geht denn hier ab. Flatsch, flatsch, flatsch: Ich dachte, mein Pimmel hört gar nicht mehr auf zu spritzen. Aber so muss ein Orgasmus sein.
Nachdem wir uns nach dem ersten Sex ein wenig erholt hatten, fing Timea an, mich zu kraulen und zu küssen. Sie und ihre geile Muschi wollten schon wieder bedient werden. Sie flüsterte mir ins Ohr, ob sie mich reiten solle.
Nachdem ich logischerweise zugestimmt hatte, stieg sie auf mich drauf und fing an auf und ab zu wippen. Die kann ganz schön Druck machen mit ihrer Möse, aber das war genau das, was mein Schwanz brauchte. Immer härter hatte sie mich geritten, bis wir beide kamen. Das war völlig geil, das kann ich euch sagen.
Ja, das war mein erster Sex mit meiner neuen Nachbarin. Seitdem treffen wir uns regelmäßig und beackern gegenseitig unsere Geschlechtsorgane. So richtig zusammenzukommen scheint Timea mit mir nicht zu wollen, aber das macht ja nichts. Hauptsache ich hab was zu ficken. Und wenn das noch im selben Haus mit der Nachbarin geht, umso besser! Eine Ficke auf halber Treppe eben. :)