Die Frage, an welchen ausgefallenen Orten man Sex haben kann, interessiert viele unserer leser wie kaum ein anderes Thema. Wir haben schon mehrfach originelle Schauplätze für Sex vorgestellt und darauf immer eine sehr große Resonanz erfahren.
Nun hat uns ein neuer Leserbrief erreicht, in dem ein weiterer Ort für Sex vorgestellt wird, der bislang kaum Beachtung fand: Der Reitstall. Dennis (36) ist Reitlehrer auf einem kleinen Gestüt in Niedersachsen und hat sich dort schon mehrfach mit willigen Schülerinnen im Heu vergnügt. Dabei kam auch seine Reitgerte zum Einsatz. Was Dennis dort erleben durfte, könnt ihr hier nachlesen:
Reitstiefel und Gerte und lauter tolle Frauen
„Als ich vor zwei Jahren erstmals für das Gestüt engagiert wurde, sind mir schnell die Frauen dort aufgefallen, die sich dort tummeln. Lauter weibliche Hauptgewinne, genau das, was sich ein Mann wünscht.
Da wurde mir schnell klar, dass ich mit diesem Gestüt das große Los gezogen hatte. Ich kann nicht nur regelmäßig dort meinen Traumberuf ausüben, sondern ich habe auch noch was fürs Auge. Jedes Mal, wenn ich dort bin, laufen mir da Klassefrauen vor der Nase herum. Klar, dass ich auch daran dachte, wie man die ein oder andere davon flachlegen kann.
Die Reiterin hatte schon Erfahrung mit Reitstiefel und Gerte
Den Anfang machte schließlich Julia. Die ist so alt wie ich und eine wirklich gute und erfahrene Reiterin. Und hier spreche ich nicht nur vom Umgang mit Pferden. Mit der habe ich mich auf Anhieb super verstanden und nachdem ich ein paar Reitstunden mit ihr hatte, merkte ich schnell, dass bei ihr noch mehr gehen würde.
Sie ist überaus selbstbewusst und weiß, was sie will. Schon während unserer Reitstunden schäkerte sie die ganze Zeit mit mir rum. Als wir von Reitplatz wieder in den Stall zurückgekehrt waren, zeigte sie auf den Heuboden unter dem Dach, in dem ja normalerweise Heu und Heulage gelagert wird. Sie fragte mich, ob wir da nicht mal hinauf gehen sollten, um zu schauen, ob da alles in Ordnung sei. Was für ein Vorwand das für sie war, konnte ich da noch nicht ahnen.
Ich ging mit ihr auf den Heuboden. Kaum waren wir oben angekommen, packte sie mich am Kragen und sagte mir direkt ins Gesicht, dass sie Sex mit mir will. Natürlich fand ich sie insgeheim geil, aber so plötzlich hatte ich dann doch nicht mit einem Angebot zum Sex gerechnet.
Ich dachte anfangs noch, sie macht einen Scherz, aber die Art, wie sie mich ansah, ließ keinen Zweifel zu: Die geile Maus will jetzt gevögelt werden. Naja, dachte ich, warum nicht. Wir sind alleine auf dem Heuboden und so eine Gelegenheit hat man ja nicht alle Tage. Also ließ ich mich nicht lange bitten und fing an, sie zu umarmen. Aber das war ihr wohl zu langweilig. Sie drückte mich leicht weg und fuhr mit ihren Reitstiefeln an meinem Bein entlang und massierte damit meinen Sack.
Nach Reitstiefel-Massage die Gerte geschwungen
Es fühlte sich gut an, wie sie mir mit ihren großen Reitstiefeln die Klöten massierte, aber ich wollte sie unbedingt nackt sehen. Deshalb fing ich an ihr Stück für Stück die Klamotten vom Leib zu ziehen. Die Reitstiefel waren als erstes dran. In den Dingern sah sie zwar hammermäßig aus, aber den Body mal ohne Kleidung zu sehen, war mir in dem Moment natürlich wichtiger.
Als sie dann nackt vor mir lag, ließ sie mich aber nicht sofort ran, sondern sie nahm ihre Gerte und strich mit ihr über meinen Körper. Sie sagte in einem befehlsartigen Ton: „Hol deinen Schwanz raus! Ich will ihn sehen!“ Dann schlug sie ein paar Mal mit der Gerte zu.
Das hat mich dermaßen geil gemacht und ich wollte endlich in ihr kommen. Das war der Oberhammer. Ich lag mit ihr im Heu und haute ihr meinen harten Schwanz rein – wieder und wieder und wieder. Ich dachte kurz daran, was wäre, wenn uns jetzt jemand erwischen würde, aber schnell war mir das egal.
Ich fickte sie einfach weiter. Wie die Kanickel hatten wir es getan. Ich rammelte sie so schnell und spritze auch zügig und viel ab. Sie aber wollte noch mehr Stöße von meinem Riesenpimmel. Also besorgte ich es ihr ein weiteres Mal.
Seitdem treiben wir es immer wieder mal in unserem kleinen, fidelen Geheimversteck in der Scheune. Nach außen hin lassen wir uns nichts anmerken. Die anderen auf dem Gestüt denken bis heute, ich würde Julia nur Reitstunden geben. Tja, wenn die wüssten.
Reitstiefel und Gerte bei der hübschen Tochter
Aber es geht noch besser auf dem Gestüt mit Reitstiefel und Gerte. Mit einer anderen Reitschülerin habe ich es direkt im Pferdestall getrieben. Sie heißt Inessa, 19 Jahre jung. Die ist zwar so ein reiches Töchterchen, aber auch ein kleines Luder, wo man gerne mal seinen Lümmel reinhält.
Ich glaube, die stand auch von Anfang an auf mich, jedenfalls machte sie mir von Anfang an schöne Augen und wollte immer, dass ich immer ganz nah bei ihr bin, obwohl auch sie eine gute Reiterin ist, bei der eigentlich nicht viel passieren kann.
Auch während der Reitstunde schaute sie immer zu mir rüber und fragte, ob sie auch alles gut und richtig macht. Ich nickte und lächelte ihr zu und dachte insgeheim immer, die kommt auch noch dran auf dem Heuboden.
Und bald war es dann wirklich soweit. Die Kleine ist so verrucht, ich glaube, die würde es auch auf offener Straße mit einem treiben, wenn sie geil ist. Es war dann ein Montag und es war schon spät. Fast alle auf dem Gestüt waren schon wieder abgefahren. Wir gingen gemeinsam in den Stall, um ihr Pferd zu versorgen. Dabei berührten sich kurz unsere Hände.
Reitstiefel und Gerte in der Pferdebox
Inessa sah mich an und mir wurde klar, dass sie gerne noch weiter reiten würde, nur anders. Ich fasste ihr um die Taille und sie drückte ihre knackigen Brüste an meinen Oberkörper. Wir knutschten rum und schon bald fing sie an, sich ihre Bluse aufzuknöpfen und ihren BH abzulegen. Ich küsste und knetete ihre Brüste. Mein Schwarz war hammerhart und drückte schon in meiner Reithose. Ich wollte sie unbedingt durchvögeln. Also zog ich ihr die Hose und den Slip herunter.
Auf dem Boden wollten wir es nicht treiben, sondern lieber im Stehen. Ich packte meinen Schwanz aus. Meine Reitstiefel und alles andere habe ich einfach anbehalten. Mein Pimmel stand wie eine Eins und Inessa fing sofort an, ihn zu berühren.
Dann hob ich sie leicht hoch und knallte sie an der Wand der Pferdebox. Immer heftiger gab ich Inessa meinen Schwanz. Die macht das nicht zum ersten Mal, wurde mir schnell klar. Aber es war zu geil. Ich bin so heftig gekommen, wie schon lange nicht mehr. Das war einfach unglaublich!
So toll der Sex auch war, wollte ich irgendwie noch mehr. Ich fuhr mit meiner Gerte über ihre nackte Haut. Das hat ihr offensichtlich gefallen und auch sie wollte definitiv noch mal gevögelt werden.
Also nahm ich sie wieder im Stehen, dieses Mal aber von hinten. Ich versetzte ihr einen Stoß nach dem anderen in der Pferdebox. Einige Pferde wieherten als ob sie uns anfeuern wollten. Inessa und ich mussten ein wenig lachen, aber ich war schon wieder so spitz, dass mir das Lachen im Halse stecken blieb.
Ich musste erneut mega heftig abspritzen. Ich stöhnte laut auf und auch Inessa hauchte mehrmals: „Ja, ja, ja!“ Was für eine geile Stute, dachte ich. So muss Sex sein. Der Stallgeruch war mir dabei völlig egal.
Als wir fertig waren mit unserer zweiten schnellen Nummer schnauften wir erst mal durch, wie es sonst nur unsere Pferde machten. Keiner auf dem Gestüt hat gemerkt, was wir da veranstaltet hatten, nur die Pferde.
Mit Inessa habe ich danach noch ein paar mal eine Nummer geschoben. Immer hatte ich meine Reitstiefel anbehalten und Inessa ein bisschen mit meiner Gerte gezüchtigt. Ja, so macht mir mein Job Spaß. Nach getaner Arbeit noch mal schön in geilen Frauen abspritzen.
Ich bin schon gespannt, welche Lady ich als nächstes zum Vögeln im Stall rumkriege. Meine Reitstiefel und meine Gerte würde ich da gerne mal wieder zum Einsatz bringen. Wenn es soweit ist, kann ich euch ja nochmal schreiben.