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OMG-Syndrom

Das OMG-Syndrom ist ein Kunstwort und steht für Opulentes-Männliche-Genitalien-Syndrom. Der Begriff kam erstmalig im Jahr 2014 auf und stammt aus dem Buch „Leben mit einem großen Penis“ von Richard Jacob und Owen Thomas.

Mit dem Begriff werden Penisse von enormer Größe thematisiert, die weit über 20 Zentimeter lang sind und Durchmesser von bis zu 10 Zentimetern aufweisen.
Die Erfinder dieses Begriffs halten derartig große Penisse für problematisch, weil sie beim Sex zu Verletzungen einer Frau führen könnten. Wissenschaftler hingegen sehen in übergroßen männlichen Genitalien zwar auch eine Anomalie, aber grundsätzlich nichts Negatives. Die Verletzungsgefahr, die die Autoren übergroßen Penissen anlasten, wird von Wissenschaftlern so auch nicht geteilt.

Zudem findet der Begriff OMG-Syndrom bzw. Opulentes-Männliche-Genitalien-Syndrom in den Wissenschaften keine Verwendung. Penisse von einer Länge von über 20 Zentimetern sind des Weiteren auch äußerst selten in der Realität vorzufinden.

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