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Muschis basteln aus Obst und Gemüse – Die 5 geilsten Löcher zum Selbermachen

Muschis basteln aus Obst und Gemüse – Die 5 geilsten Löcher zum Selbermachen

Eine schöne feuchte Muschi vor der Nase zu haben, sie anzufassen, sie zu lecken oder ihr den Lümmel reinzuschieben ist wohl die Lieblingsbeschäftigung nahezu aller Männer auf diesem Planeten.

Was aber, wenn man gerade keine Frau zur Hand hat? Sicherlich kann man mit der eigenen Hand Abhilfe schaffen oder sich eine künstliche Vagina aus dem Automaten besorgen. Aber auch diese Art von Selbstbefriedigung kann mit der Zeit etwas langweilig und eintönig werden.

Selbstbefriedigung mit selbst gebastelten Muschis

Es gibt allerdings zahlreiche Möglichkeiten, sich eine Art Ersatz-Muschi selber zu bauen. Mit Haushaltsutensilien, wie etwa Geschirrtüchern, Spülschwämmen, Gummihandschuhen und anderen Utensilien kann man schon eine ganze Menge anstellen, um mit der Selbstbefriedigung seinen Spaß zu haben.

Aber auch Möbel haben sich oft bewährt, wenn es darum geht, einen Orgasmus zu bekommen, wenn man mal gerade keine Frau parat hat. Neben der Couchpolsterritze, der Bettdecke oder den Heizungsrippen, gibt es hier zahllose Möglichkeiten.

Eine weitere sehr gute Möglichkeit, sich eine Muschi selber zu basteln, ist Obst und Gemüse zu benutzen. Dass die Früchte der Natur gesund sind, weiß ja jeder, dass man aus ihnen aber auch nützliche Helfer bei der Selbstbefriedigung machen kann, überrascht viele doch immer wieder. Wir haben einmal fünf tolle Ideen zusammengestellt, wie man aus Obst und Gemüse eine Muschi basteln kann.

Die Melonen-Muschi

Melonen sind sehr beliebt, wenn es darum geht, sich eine Muschi selber zu bauen. Am besten verwendet man hier Honigmelonen oder Cantaloup-Melonen. Wassermelonen sind wegen ihres sehr weichen und tropfenden Fruchtfleisches eher weniger geeignet.

Man schneidet nun in die Melone ein Loch, dass vom Durchmesser her in etwa dem des eigenen Schwanzes entspricht und auch lang genug ist. Man kann hier gerne einen Teil des Gehäuses drin lassen, denn die Kerne sorgen bei der Berührung mit dem Rüssel für eine zusätzlichen sexuellen Reiz.

Danach sorgt man, je nach Härte des Materials, für ein weiteres Loch. Dies kann deutlich kleiner sein, als das erste Loch, das als Muschi dienen soll, muss aber mit diesem verbunden sein. Der Grund ist, dass so die bei der Selbstbefriedigung reingepresste Luft entweichen kann.

Dann erwärmt man die Melone ein wenig, damit sie nicht zu kalt für den Lümmel ist und gibt gegebenenfalls noch etwas Gleitcreme oder Babyöl hinein. Und schon kann es losgehen.

Die Kürbis-Muschi

Kürbisse sind wegen ihrer enormen Größe super als künstliche Muschi geeignet. Auch das feste Fruchtfleisch der Kürbisse ist für viele ein echter Pluspunkt in dieser Hinsicht.
Ähnlich wie bei der Melone kann man auch hier ein Loch hineinschneiden, so wie es der eigene Schwanz braucht. Auch hier sollte man ein zweites Loch bohren, um einen Luftabfluss bei der Selbstbefriedigung zu sichern.

Damit man sich den Schwanz nicht wund scheuert, sollte auch hier ein Gleitmittel verwendet werden. Alternativ kann man natürlich auch ein Kondom überziehen.

Die Zucchini-Muschi

Eine etwas größere Herausforderung stellt die Zucchini dar. Sie hat nicht die Größe einer Melone oder gar eines Kürbisses, eignet sich aber auch als Ersatz-Muschi. Man höhlt die Zucchini vorsichtig aus, etwa mit einem Messer und schafft so ein Loch, in das der Rüssel gut hineinpasst. Hier kann man noch ein weiteres Loch für die Abluft schaffen. Durch die an sich aber eher weiche Zucchini ist dies nicht zwingend notwendig. Je nach Festigkeitsgrad ausprobieren!

Die Zucchini hat den Vorteil, dass sie etwas variabler ist, als der sehr feste Kürbis und auch überall verwendet werden kann, während ein Kürbis aufgrund seines hohen Gewichts ja deutlich schwerer zu transportieren ist.

Die Kohlkopf-Muschi

Ein in Norddeutschland weit verbreitetes Gewächs ist der Kohl. Auch er kann als selbstgemachte Muschi verwendet werden. Die verschiedenen Kohlsorten bieten zudem auch eine gewisse Abwechslung. Wer bei der Selbstbefriedigung eine harte Ersatz-Muschi bevorzugt, greift zum Kohlrabi, wer es etwas weicher mag, lieber zum Wirsing. Man sollte nur darauf achten, dass die Kohlköpfe groß genug sind und der Schwanz nicht am anderen Ende wieder herausragen kann.

Das Aushöhlen funktioniert hier im Prinzip genauso, wie bei der Melone oder dem Kürbis. Man schneidet ein großes Loch, das für den eigenen Schwanz gut geeignet ist und bohrt ein zweites, kleines Loch für die Abluft. Fertig ist die Muschi aus Kohl.

Die Ananas-Muschi

Als letztes sei noch die Ananas empfohlen. Die schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch als künstliche Muschi ein Hit. Die Ananas ist wegen ihrer etwas weicheren Konsistenz bei vielen beliebt als Ersatz-Vagina. Ähnlich wie bei der Zucchini muss man die Ananas aushöhlen. Hierzu schneidet man zunächst am unteren Ende der Ananas ein Stück ab, so dass das Fruchtfleisch frei liegt und die harte Schale entfernt ist. Dann kann man sich Schritt für Schritt vorarbeiten, bis man ein ausreichend großes Loch für seinen Lümmel geschaffen hat.

Man sieht, wie viele Möglichkeiten Obst und Gemüse bieten, um sich eine Muschi selber zu basteln. Egal, wofür man sich entscheidet, es empfiehlt sich immer ein Kondom zu benutzen oder den Schwanz direkt nach der Selbstbefriedigung gründlich zu waschen. Der Grund ist, dass in Obst und Gemüse Stoffe enthalten sein können, zum Beispiel Fruchtsäuren oder Pestizide, die zu Entzündungen im Genitalbereich führen können. Wer hier Bio-Gemüse verwendet, geht zumindest hinsichtlich der Pestizide auf Nummer sicher!

Wenn man dies berücksichtigt, kann man mit Obst und Gemüse bei der Selbstbefriedigung viel Spaß haben. Ob man das Obst oder Gemüse danach noch essen möchte, muss dann aber jeder für sich selbst entscheiden.

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