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Aktfotografie – Die Lust am erotischen Knipsen

Aktfotografie – Die Lust am erotischen Knipsen

Welcher Mann hat den Gedanken nicht schon mal in seinem Kopf gehabt: eine attraktive Frau, die komplett nackt ist, sich in Posen räkelt, die man ihr vorgibt und die man dann nach Lust und Laune abfotografieren kann? Die Aktfotografie gehört seit jeher nicht nur zu den besonders beliebten Männerfantasien, sondern sie ist auch eine der populärsten Arten der Fotografie überhaupt.

Aktfotografie boomt

Letztlich ist die Aktfotografie nur die Weiterentwicklung des Aktes aus älteren Kunstformen, wie der Malerei und der Bildhauerei. Die ersten Aktfotos entstanden bereits Mitte des 19. Jahrhunderts.

Als im Laufe des 20. Jahrhunderts Fotoapparate für immer mehr Menschen erschwinglich wurden, entwickelte sich auch die Aktfotografie immer schneller und ist heute aus dem öffentlichen Leben gar nicht mehr wegzudenken. Heute gibt es Aktfotografie praktisch in jeder Stadt und sie ist längst nicht mehr nur professionellen Fotografen vorbehalten.

In zahlreichen Kursen können auch Hobbyfotografen die Aktfotografie erlernen und ihr frisch erlerntes Können an spärlich bekleideten oder nackten Modellen ausprobieren.

Aktfotografie gilt als besonders schwierig

Unter Experten für Fotografie gilt die Aktfotografie als eine der schwierigsten Arten der Fotografie überhaupt. Um gute und anspruchsvolle Fotos zu machen ist eine umfassende Kenntnis der Techniken der Fotografie erforderlich, man muss zudem wissen, wie man Licht beim Fotografieren richtig einsetzt und welche Kameraeinstellung wann genau die richtige ist.

Besonders wichtig ist aber der Umgang mit den Modellen. Mann muss auch in der Lage sein, das Vertrauen seines Modells zu gewinnen, damit es nicht zu verkrampft agiert und damit besonders gelungene Fotos entstehen. Ein allzu plumper Umgang mit einem Modell kann dazu führen, dass das Modell sich nicht weiter nackt fotografieren lässt.

Es gibt diverse Arten von Aktfotografie

Akt ist nicht gleich Akt. Es gibt den Vollakt. Hier wird das Modell komplett nackt gezeigt. Vollakte werden meist in spärlicher Ausstattung erstellt, oft nur vor einer schlichten Studioleinwand. Bei Halbakten sind die Modelle noch teilweise bekleidet oder es werden nur Teile ihrer Körper gezeigt.

Daneben kann man noch zwischen High- und Low-Key-Akten unterscheiden. Bei High-Key-Aufnahmen dominieren helle Farbtöne und weiches Licht, bei der Low-Key-Fotografie dunklere Töne. Populär sind in der Aktfotografie auch Schwarz-Weiß-Bilder, da diese eine besondere Atmosphäre innehaben und die Phantasie oft mehr beflügeln als Farbfotos.

Zudem gibt es noch Nah- und Detailaufnahmen. Detailaufnahmen, auch als Bodyparts bekannt, zeigen ein bestimmtes Körperteil, das oft künstlerisch in Szene gesetzt wird. Nahaufnahmen kommen oft in der Pornografie vor. Hier werden intime Körperstellen, wie etwa eine Vagina formatfüllend aufgenommen.

Nacktfotografie macht Spaß

Die Grenzen der Aktfotografie zur erotischen Fotografie sind fließend und bis heute nicht klar definiert. So machen auch viele Menschen Aktfotos, ohne dass dabei künstlerische Motive im Vordergrund stehen.

Bei vielen, zumeist männlichen Fotografen, ist Lustgewinn und ein besonderes Prickeln ein Grund für die Aktfotografie. Eine nackte Frau live sehen und sie mit der eigenen Kamera abzulichten, ist nicht zuletzt auch ein großer Lustgewinn für viele Männer.

So haben sich einige Männer schon sehr ansehnliche Galerien zusammen fotografiert, die sie zu Hause immer wieder betrachten können.

Modelle für Aktfotografie kann man überall finden

Viele Männer fragen sich, wo man denn Frauen findet, die sich komplett unbekleidet ablichten lassen. Zunächst muss man die Motive von Aktmodellen kennen. Die meisten Frauen, die sich als Aktmodelle zur Verfügung stellen, sind jüngeren Alters. Sie sind zum Beispiel Studentinnen und suchen eine Möglichkeit, schnell etwas Geld hinzu zu verdienen.

Andere Frauen haben aber auch Spaß daran, sich vor der Kamera zu zeigen. Ganz gleich, was eine Frau antreibt, für Aktfotografie zu posieren, Internetinserate sind ein guter Weg, an solche Frauen heran zu kommen. Darüber hinaus kann man Aushänge an den schwarzen Brettern von Hochschulen machen oder auch durch Flyer an interessierte Frauen herankommen.

Fazit

Man sieht, dass die Möglichkeiten der Aktfotografie heute größer sind, als jemals zuvor. Insofern kann man nur jedem Interessierten empfehlen, sich dieses Themas einmal näher anzunehmen.

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