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Das  Leben einer Hure: Prostituierte Stella berichtet aus ihrem aufregenden Job!

Das Leben einer Hure: Prostituierte Stella berichtet aus ihrem aufregenden Job!

Natürlich arbeiten viele Frauen nur des Geldes wegen als Nutte. Nicht so die 25jährige Stella aus Hamburg. Sie hat aus ihrem Hobby ihren Beruf gemacht: Sie bumst für ihr Leben gerne und braucht Abwechslung beim Sex wie die Luft zum Atmen…
Wir haben sie in ihrer Privaten-Wohnung im Hamburger Stadtteil St. Pauli besucht!

pauli.com: Hallo Stella! Empfängst du hier auch deine Freier?
Stella: Ja, hierher lade ich meine Männer ein. Für mich sind es aber keine Freier, sondern Kunden. Und manche bezeichne ich als meine Freunde. Ich habe viele Stammkunden, die ich schon seit Jahren kenne und mit denen mir der Sex besonders viel Spaß macht!

pauli.com: Wie kam es dazu, dass du Hure wurdest?
Stella: Ich habe eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht. Aber schnell gemerkt, dass mir ein Bürojob viel zu langweilig und trocken ist. Zwei Jahre habe ich trotzdem durchgehalten und mich dann ernsthaft gefragt, ob mein Leben die nächsten vierzig Jahre so weitergehen soll. Die Antwort war ganz klar nein! Und so habe ich mir überlegt, was ich lieber tun würde – und da bin ich ganz schnell auf Sex gekommen.
Ich habe schon früher für mein Leben gerne mit wechselnden Partner gebumst und immer wieder neue, heiße Sachen ausprobiert. Und was lag da näher, als mein Hobby zum Beruf zu machen und mich dafür auch noch gut bezahlen zu lassen…

pauli.com: Klingt logisch. Wie lernst du deine Kunden kennen?

Stella: In Bars, Cafes und Kneipen, meist auf dem Kiez. Dort sprechen mich viele Männer an und Kunden zu bekommen ist ein Leichtes. So kann ich mir auch aussuchen, mit wem ich Sex haben möchte. Nur weil ich Hure bin, gehe ich noch lange nicht mit jedem ins Bett. Ein bisschen Niveau und Stil muss schon sein…

pauli.com: Was gefällt dir am Sex mit wildfremden Männern?
Stella: Das Aufregendste beim Bumsen ist doch nicht zu wissen, was nun passieren wird! Mit welchem Menschen mit welchen Vorlieben man sich eingelassen hat! Ich könnte nie nur mit einem Mann über Jahre hinweg mein Bett teilen! Das wäre mir viel zu langweilig… Meine Muschi braucht Abwechslung. Außerdem bin ich so naturgeil, dass das ein einzelner Mann gar nicht schaffen würde, mich zu vögeln, dass ich auf Dauer befriedigt wäre…

pauli.com: Wie oft hast du Sex am Tag?
Stella: Können und wollen tue ich eigentlich immer. Schon wenn ich morgens aufwache bin ich scharf wie Nachbars Lumpi. Dann schiebe ich mir erstmal ein Kissen zwischen die Beine und reibe mein gieriges Möschen daran. Den Tag mit einem Orgasmus zu beginnen ist für mich ein Muss.
Dann schaue ich mal, wie es so kommt. Meistens habe ich drei bis fünf Männer am Tag – es waren aber auch schon zehn!

pauli.com: Du bist also ein richtig dauerscharfes Luder?
Stella (lüstern lächelnd): Das hast du schön gesagt! Warum sollte eine Frau ihre Sexualität nicht offen ausleben können? Wenn Männer immer können und wollen, dann sind sie potente Hengste. Eine Frau, die immer kann und will ist eine Schlampe! Aber diese Einstellung der Leute ist mir egal! Wer hat schon einen Job, der echt Kohle bringt und auch noch Spaß macht?

pauli.com: Bist du beim Bumsen eher aktiv oder passiv?
Stella: Je nach Lust und Laune! Ich mag es schon sehr, wenn mir ein Mann im Bett dominant sagt, wie er es haben will. Dann spiele ich gerne seine devote Sklavin.
Aber ich kann auch anders, und ihm zeigen, wo es lang geht und wie ich meine Muschi gebumst oder geleckt haben will…

pauli.com: Vielen Dank für das Interview!

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