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Shooting mit Ann-Kathrin: Ich zeige mich gern vor der Kamera!

Shooting mit Ann-Kathrin: Ich zeige mich gern vor der Kamera!

Immer wieder fragen uns Leser, wo wir denn die tollen Frauen finden, die sich von uns hüllenlos fotografieren lassen. Für viele Menschen ist es ja nur schwer vorstellbar, sich bei einem Shooting nackt von anderen Menschen fotografieren zu lassen.

Wir haben daher die Gelegenheit genutzt und bei unserem jüngsten Shooting unser Modell nach den Gründen gefragt, warum sie als Nacktmodell tätig ist. Sie heißt Ann-Kathrin, ist 24 Jahre jung und kommt aus Kiel. Sie war schon des Öfteren vor unserer Linse, weshalb wir wussten, dass sie ziemlich zeigefreudig ist.

Ann-Kathrin gab uns bereitwillig Auskunft über ihre Motivation, vor der Kamera nackt zu posieren. Wer denkt, es ginge nur um Geld, liegt schon mal falsch.

Natürlich spielen finanzielle Aspekte eine Rolle, schließlich müssen auch Aktmodelle irgendwie ihren Lebensunterhalt bestreiten und wollen sich den ein oder anderen Wunsch erfüllen. Auch bei Ann-Kathrin ist das so. Sie studiert und muss zusehen, dass Geld in die Kasse kommt. Ebenso reist sie gerne und benötigt hierfür auch ein gewisses Budget. Durch ihre Shootings kann sie da ein bißchen was dazuverdienen.

Aber es gibt noch weitere Motive, warum junge Frauen ihre nackten Körper bei Fotoshootings zur Verfügung stellen. So gibt Ann-Kathrin offen zu: „Ich bin halt irgendwie zeigegeil!“ Sie weiß um ihre Wirkung auf Männer und was sie da mit ihrem Körper anrichten kann, sagt sie ganz direkt.

Natürlich hat auch sie das ein oder andere auszusetzen an ihrer Figur – wie wir finden übrigens völlig zu Unrecht – aber insgesamt sei sie schon zufrieden mit ihrem Body.
Hin und wieder habe sie im Urlaub mit ein paar Freundinnen am Fenster der Jugendherberge im Bikini gesessen. Wenn dann Männer vorbeiliefen, hatten die drei aus Jux mal den einen Träger heruntergezogen, mal das Oberteil geöffnet, nur um die Reaktionen der Kerle zu testen. Ihr gefiel es, wenn manche stehen geblieben sind, um sie ein wenig zu begaffen. Das waren sozusagen ihre erste Live-Shootings.

Wie ist sie dann aber dazu gekommen, für Nacktaufnahmen zu posieren, wollten wir wissen. „Es fing an mit meiner älteren Schwester“ sagt sie. „Die hat ab und zu an der Kunsthochschule Aktmodell gestanden. Zunächst durfte ich das noch nicht, weil ich erst 17 war, aber mit 18 habe ich es dann auch mal probiert. Ich war anfangs sehr nervös, schließlich waren da ungefähr 20 Leute im Raum, die meisten Männer. Aber als ich dann erst mal ohne alles auf dem Podest stand, hat es mich gar nicht mehr gestört. Irgendwie hat es mich sogar ein bisschen angetörnt, wie die Studenten meinen Körper anstarrten.“

Als Aktmodell war sie danach regelmäßig aktiv. Da sie auch in ihrer Jugend Ballett gemacht hatte, war sie entsprechend gut durchtrainiert und hatte ein hohes Körperbewusstsein, was ihr beim Posen natürlich sehr geholfen habe.

Der Weg zu einem Shooting für erotische Fotografie begann, wie sie sagt, mit ihrem damaligen Freund. In den sie damals total verknallt gewesen sei. „Der wollte immer Sextapes mit mir machen und mich beim Duschen filmen. Irgendwann habe ich ihm dann seinen Wunsch erfüllt und fand das insgeheim schon klasse. Zum Geburtstag habe ich ihm dann einmal ein selbstgedrehtes Striptease-Video von mir geschenkt.“

So hätte Ann-Kathrin dann nach und nach den Entschluss gefasst, sich auch mal vor der Kamera anderer Männer nackt zu präsentieren. Im Internet habe sie reihenweise Jobangebote dazu gesehen. Das wollte sie daher unbedingt einmal ausprobieren und hatte sich spontan auf eines der Shootings beworben.

Ihr erstes Engagement hatte sie in einem Kieler Fotostudio. Anfänglich sei sie schon etwas aufgeregt gewesen, aber der Fotograf, der das Shooting veranstaltet hat, sei total nett gewesen und hätte ihr auch vom Typ her sehr gefallen. „Bei dem hatte ich überhaupt keine Scheu, mich auszuziehen“ gesteht Ann-Kathrin.

Das erotische Fotoshooting sei dann total schön gewesen. „Der Fotograf sagte, ich solle besonders verführerisch wirken. Das war eine Kleinigkeit für mich, schließlich war ich schon ein bisschen scharf auf ihn und habe daher immer ihn mit meinen Augen fixiert und alles hergezeigt, um ihm zu gefallen. Selbst die Beine habe ich breitgemacht, was ich vorher eigentlich nicht wollte. Mehr gelaufen ist mit dem Fotografen aber leider nicht. Der war Profi und stellt nichts mit seinen Modellen an.“

Durch diese positive Erfahrung mit ihrem ersten Shooting fand Ann-Kathrin den Mut, auch für weitere Fotografen blank zu ziehen. Selbst in private Wohnungen habe sie sich irgendwann getraut, um für Amateurfotografen Modell zu stehen.

„Einige von denen sind wirklich grottenschlechte Fotografen gewesen. Von einem „Shooting“ möchte ich da gar nicht sprechen. Solche Fotos hätte jedes Kind mit einer stinknormalen Kamera hinbekommen, aber das war mir nicht so wichtig. Ich fand es einfach nur geil, wie ich ein Kleidungsstück nach dem anderen ablegen konnte, dem Fotografen verführerische Blicke zuwerfen konnte und die Typen immer gieriger wurden. Dann nackt zu sein ist ein irres Gefühl. Man fühlt sich einfach gut als Frau, wenn man von Männern so intensiv betrachtet wird.“

Besonders ihre Brüste, die sie stolz ihre „Hauptdarsteller“ nennt, hätten es vielen Fotografen angetan, zumindest sei sie darauf schon bei vielen Shootings angepsorchen worden. Aber auch ihr Po und ihre Muschi seien immer sehr beliebte Motive bei den Shootings gewesen. Manche Männer dachten, sie könnten dann nach der Fotosession Ann-Kathrin noch mit ins Bett nehmen. „Das ging mir dann aber doch zu weit. Ich mach’s ja nicht mit jedem, nur weil ich für Nacktfotos posiere. Ein paar mal hatte ich dann aber auch Bock auf Sex und hab’s mit dem Fotografen getrieben.“

Selbst auf einer Erotikmesse war Ann-Kathrin dann als Nacktmodell tätig. Das habe sie total elektrisierend gefunden, vor ganz vielen Besuchern zu stehen. „Da waren bestimmt über 100 Typen, die sich vor der Bühne drängten und knipsten, als gäbe es kein morgen mehr. Ich fand’s einfach Hammer, wie einige gar nicht mehr aufhören konnten mich anzuglotzen, zu filmen und zu fotografieren. Der Gedanke, dass ich die alle haben kann, wenn ich will, hat mich total angetörnt.“

So blieb Ann-Kathrin bei ihrem Job als erotisches Modell und fing später auch an, in Videos mitzuspielen. Da würde sie ein wenig das Gefühl bekommen, ein kleiner Filmstar zu sein. Dass sie dabei manchmal auch Sex mit gutaussehenden Männern haben darf und sogar noch Geld dafür bekommt, sei für sie ein absoluter Traumjob.

Durch ihre Videos wurden auch wir auf Ann-Kathrin aufmerksam und haben sie seitdem regelmäßig zu Shootings vor unsere Kamera gebeten. Schön, dass es Frauen wie Ann-Kathrin gibt, die sich nackt fotografieren und filmen lassen und dabei so viel Spaß haben. Was würde uns Männern fehlen, wenn es solche Frauen irgendwann nicht mehr gibt? Da wollen wir lieber gar nicht erst dran denken!

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