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Die Lust zu dienen – Mein Leben als Sexsklave

Die Lust zu dienen – Mein Leben als Sexsklave

Ein Sklave ist jemand, der das Eigentum eines anderen Menschen ist. Während Sklaverei früher auf der Welt verbreitet war, ist sie heute verboten und wird nur noch im illegalen Rahmen vollzogen. Es gibt aber eine weitere Art von Sklaverei, nämlich jene Art von freiwilliger sexueller Sklaverei, bei der sich jemand als Sexsklave für eine andere Person verdingt.

Sich einem anderen Menschen sexuell unterzuordnen und ihm sexuell und auch sonst stets zu Diensten zu sein, wird zwar nur von wenigen Menschen real praktiziert, ist aber in den erotischen Phantasien von Männern und Frauen weiter verbreitet, als man auf Anhieb denken mag.

Ein Mann, der sich als Sexsklave einer wohlhabenden Frau unterwirft, hat uns einen Leserbrief geschrieben und seine Erlebnisse geschildert. Hier kann man erfahren, was einen Menschen dazu bringt, als Sexsklave zu leben und was man dabei alles erlebt:

Sexsklave sein war schon immer sein Wunsch

„Es war so, dass es mir schon seit langem gefiel, beim Sex den unterwürfigen Part einzunehmen. Bei mehreren Frauen habe ich das so gemacht, aber so richtig die strenge Herrin sein wollte keine von denen.

Auch bei einer Domina war ich ab und zu, aber dass war nicht der Kick, den ich wollte. Das war zwar auch nicht übel, aber es war ja für die Domina irgendwie ein Job. Das war nichts echtes.

Das änderte sich, als ich im Internet in einem Sex-Portal Kontakt zu einer Frau bekam. Sie sei auf der Suche nach gehorsamen Männern, die ihr jeden Wunsch erfüllen würden und anderenfalls schwer bestraft würden.

Genial, dachte ich. Genau so was habe ich schon lange gesucht. Ich hoffte nur, dass das kein Fake war. Also antwortete ich unter einer anonymen Mailadresse auf die Einträge der Frau. Sie antwortete schnell und beschrieb mir ihre Vorstellungen: Ein Mann solle nackt vor ihr knien und sie bloß nicht anschauen. Dann fuhr sie fort, was der Mann alles für sie tun sollte, wie er sich zu verhalten hätte und wie sie ihn bei Zuwiderhandlungen bestrafen würde.

Ich war begeistert. Das war es, was ich gesucht hatte. Also traf ich mich mit der Frau zu einem Gespräch, damit wir uns erst mal persönlich kennen lernen. Das Treffen war sehr gut und so beschlossen wir, keine Zeit zu verlieren und verabredeten uns nur wenige Tage später zu einer ersten Session, bei der ich dann endlich der unterwürfige Diener sein durfte.

Der erste Abend als Sexsklave

Ich ging zu ihrer Wohnung. Sie öffnete mir die Tür und ich blickte brav nach unten, wie wir es zuvor abgesprochen hatten. „Wo darf ich auf die Herrin warten?“ war meine Frage. Sie ging zunächst ein paar Mal um mich herum und musterte mich von oben bis unten.

„Mitkommen!“ sagte sie in einem strengen Ton. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, das mit allerlei SM-Instrumenten ausgestattet war. „Zieh dich aus und knie dich hin!“ befahl sie mir und ich gehorchte aufs Wort.

Als ich dann vor ihr auf dem Boden kniete, hielt sie mir ihren Lederstiefel hin. Ich wusste, was sie wollte und küsste den Stiefel mehrfach. Schön langsam, damit es ihr auch gefällt.

„So, jetzt kriech darüber, du Lump!“ befahl sie mir. Auf allen Vieren kroch ich zu der Stelle. Dort stand eine Liege mit Gurten zum Fesseln. Sie befahl mir, mich auf die Liege zu legen, was ich auch sofort tat. Sie band mich an der Liege fest, bis ich mich kaum noch bewegen konnte.

Als Sexsklave komplett wehrlos

Meine Arme waren nun nach hinten gestreckt und meine Beine gespreizt. Nun war ich der Herrin komplett ausgeliefert und sie konnte mit mir machen, was sie wollte. Aber dann ging sie erst mal aus dem Raum und ließ mich warten. Ich konnte nicht genau hören, was sie gerade tat, aber ich war schon voller Vorfreude und mein Puls raste wie selten zuvor.

Nach einer Weile kam sie endlich wieder. Sie flüsterte mir ins Ohr und fragte, ob ich über meine Fehler nachgedacht hätte. Ich sagte nein, woraufhin sie mir deutlich und ohne jeden Zweifel sagte, dass sie mich dafür nun hart bestrafen würde.

Sie klappte die Liege nach oben, so dass ich nun aufrecht stand. Sie schaute mir finster in die Augen und dann fing sie an mit ihren Zähnen meine Brustwarzen zu bearbeiten. Das war schon mega erregend, aber dann holte sie zwei Nippelklemmen aus der Schublade und hängte sie mir an die Brustwarzen. Das war ein Schmerz, zu geil!

Aber das reichte ihr noch nicht, und mir auch nicht. Sie holte zwei Gewichte und klemmte sie mir an die Hoden, die davon richtig runter gezogen wurden. „Das hast du jetzt davon, Sklave. Die Schmerzen werden dir eine Lehre sein. Du wirst spuren, wenn ich dir Befehle erteile“ sagte sie mit einem verächtlichen Ton in der Stimme.

Der Sexsklave wird hart bestraft

Dass sie es ernst meinte, zeigte sie mir gleich danach. Sie wedelte mit einer Peitsche vor meinem Gesicht und dann fing sie an mich auszupeitschen. Immer härter wurden die Schläge. Ich versuchte, meine Reaktion noch zu unterdrücken, aber irgendwann waren die Schmerzen zu groß und ich winselte um Erbarmen.

Sie machte erst noch ein bisschen weiter. Dann aber ließ sie von mir ab und entfernte auch die Gewichte von mir und löste die Fesseln. Jetzt würde ich gleich abspritzen, dachte ich schon, aber so schnell ließ die Herrscherin das natürlich nicht zu.

Sie befahl mir erneut auf die Knie zu gehen. Ich tat es sofort und küsste ihr die Stiefel. Dann zog sie ihre Stiefel aus und ich leckte ihre nackten Füße. „So, jetzt leg dich hin, Sklave, und ich will keine Bewegung von dir sehen“ war ihr nächster Befehl.

Als Sexsklave erlebt man Mega-Orgasmen

Ich legte mich auf ihr Bett und wagte es nicht, auch nur einen Muskel zu rühren. „Wirst du diesmal gehorchen, Sklave?“ fragte sie mich und ich sagte klar und deutlich ja. Dann fing sie an, meinen Schwanz mit einem Nadelrad zu bearbeiten, was schon wieder so einen geilen Schmerz machte. Ich musste mich beherrschen, mich nicht zu regen.

„Bist du sicher, dass du gehorchen wirst?“ fragte sie wieder und ich sagte wieder ja. Dann rubbelte sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz und befahl mir, zu ejakulieren. „Ich will deinen Saft sehen, Sklave“ raunte sie mich an. Ich spannte meinen Schwanz an und dann schoss es aus mir heraus und ich stöhnte laut auf.

So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Das wollte ich unbedingt noch einmal haben, aber die Herrin befahl mir, mit ins Wohnzimmer zu kommen, natürlich auf allen Vieren. Dort durfte ich aber nicht neben ihr auf dem Sofa sitzen, sondern musste vor ihr knien bleiben.

Später an dem Abend hat sie mich wieder in ihr Schlafzimmer geführt, mich gefesselt und es mir noch einmal ordentlich gegeben.

So endete mein erster Abend als Sexsklave. Mit dieser Frau treffe ich mich seitdem regelmäßig zu schaurig-schönem Sklaven-Sex. Da habe ich also gefunden, was ich so lange gesucht hatte.

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