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Legends Football League: Fast noch besser als Beach Volleyball

Legends Football League: Fast noch besser als Beach Volleyball

Viele schöne Dinge kommen aus Amerika: Hollywoodfilme, Barbecue, Computerspiele. Aber es gibt noch mehr: Sport mit halbnackten Frauen. Eine besonders ansehnliche Art dieses Freizeitvergnügens ist die Legends Football League.

Bei dieser 2003 gegründeten Liga treten junge, gut gebaute Spielerinnen im American Football gegeneinander an. Das klingt zunächst nicht besonders aufregend, der Clou dabei ist aber, dass die Damen nicht die sonst übliche Montur tragen, sondern außer ihren Schuhen, Helmen und Polstern nur knappe Unterwäsche. Deswegen hieß die Liga anfangs auch Lingerie Football League.

Neben dem Spaß am Sport kommt hier also noch der Anblick nackter Haut und schöner, durchtrainierter Frauenkörper hinzu. Da verwundert es nicht, dass die Legends Football League gerade unter männlichen Amerikanern überaus erfolgreich und beliebt ist. Die Tickets für die Spiele sind fast immer schnell und restlos ausverkauft.

Den Erfolg dieser Liga belegt auch die Tatsache, dass die Spiele der Legends Football League immer in der Halbzeitpause des berühmten Super Bowl ausgetragen werden, dem Finale der amerikanischen Football-Meisterschaft, dem größten regelmäßigen Sportereignis auf dem nordamerikanischen Kontinent.

Der Ablauf ist dabei wie folgt: Ein Spiel dauert zwei mal 17 Minuten. In jedem Team treten sieben Spielerinnen an. Bei zwei Mannschaften pro Spiel heißt das: Es sind 14 sexy Frauen auf einmal zu bestaunen. Und wie das in Amerika so ist, gibt es hierbei immer eine schöne bunte Mischung: Blonde, Brünette, Rothaarige, weiße und schwarze Frauen, Latinas und Asiatinnen. Alle mit Körpern wie geschnitzt und nackter Haut wie gemalt – da ist wirklich für jeden was dabei.

Wenn das Match dann läuft, geht es richtig zur Sache. Für die männlichen Zuschauer mag die schöne Aussicht auf nacktes Fleisch am wichtigsten sein, die hübschen Damen auf dem Feld betrachten ihren Sport aber als ernsthafte Angelegenheit. So legen sie denselben Ehrgeiz an den Tag, wie die millionenschweren männlichen Stars im altbekannten Männer-Football.

Und wenn sich die sexy Frauen verausgaben, kommen nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Ladies selbst ganz schön ins Schwitzen. Da läuft dem Zuschauer auf der Tribüne das Wasser im Munde zusammen.

Noch schärfer wird es, wenn die Damen so richtig aufeinander prallen. Da muss man anerkennen: Von wegen schwaches Geschlecht! Die Tacklings stehen denen im klassischen Football in nichts nach. Die Zuschauer würdigen dies immer mit tosendem Applaus.

Wenn sich die Ladies dann Gegenseitig festhalten und zu Boden ziehen, entstehen meist die schönsten Momente in diesem Sport – zumindest für die männlichen Beobachter. In schöner Regelmäßigkeit kommt es im Handgemenge auf dem Feld zu Busenblitzern oder es wird der ein oder andere knackige Po entblößt.

Das ist der Augenblick, auf den die Fotografen am Feld und die Lustmolche auf der Tribüne nur gewartet haben. Mit ihren Kameras sind sie trotz aller Erregung stets bereit und reaktionsschnell, wenn es darauf ankommt. So haben sie nach Spielende noch ein schönes Erinnerungsfoto für zu Hause.

Manchmal reißt eines der Kleidungsstücke auch ganz ein und die betroffene Spielerin muss den ganzen Weg zur Bank halbnackt zurücklegen und sich ein neues Teil besorgen. Da kann sie auch mit ihren Händen vieles nicht mehr verbergen, sehr zur Freude der männlichen Fans.

Da wird das Ergebnis des Spiels fast zur Nebensache. Also, wer demnächst nach Amerika reist, sollte sich diesen Spaß nicht entgehen lassen. Für alle anderen sei zum Trost gesagt: Die Legends Football League hat sich erweitert und auch Ableger in anderen Ländern gegründet, darunter Kanada und Australien. Und wer weiß, vielleicht kommt der Spaß auch bald zu uns nach Europa?

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